Politik und Gesellschaft

Twitter: Der Deal steht. Wird Donald Trump zurückkommen?

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Elon Musk hat von Twitter den Zuschlag bekommen. Tage zuvor hatte er sich mit einigen Aktionären getroffen und zudem Twitter nachgewiesen, dass er die erforderlichen 44 Milliarden Dollar hat, für die er nun bald die soziale Plattform übernehmen darf.

 

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„Experten“ befürchten nun das „Schlimmste“ für die Demokratie. Elon Musk gilt als libertär und ist damit wohl freiheitsliebender als jeder Demokrat je sein wird. Eine Ironie?

Das Wall Street Journal sieht den Sinneswandel bei Twitter vor allen Dingen darin begründet, dass Musk in der letzten Woche einige hochkarätige Aktionäre um sich herum versammelt hatte, die allen Grund haben würden, sich bei einem Verkauf zu freuen, denn Musk bietet allen Aktionären eine hohe Gewinnmarge.

Am Sonntag traf man sich zu erneuten Verhandlungen, nachdem Elon Musk inzwischen auch seinen Finanzierungsplan vorlegen konnte. Twitter hat inzwischen bereits grünes Licht gegeben.

Elon Musk begründet sein Kaufansinnen folgendermaßen selbst:

„Die freie Meinungsäußerung ist das Fundament einer funktionierenden Demokratie und Twitter ist der digitale Marktplatz, auf dem über wichtige Themen für die Zukunft der Menschheit diskutiert wird. Ich möchte Twitter besser machen als je zuvor, indem ich das Produkt mit neuen Funktionen ausbaue, die Algorithmen als Open Source zur Verfügung stelle, um das Vertrauen zu erhöhen, die Spam-Bots besiegen und alle Menschen authentifizieren. Twitter hat ein enormes Potenzial – ich freue mich darauf, mit dem Unternehmen und der Nutzergemeinschaft daran zu arbeiten, es zu erschließen.“

Es dürfte schwer werden, ihn davon zu überzeugen, gewisse Reizwörter wie „Wahlbetrug“, „Donald Trump hat gewonnen“ oder gegenteilige Meinungen zur derzeitigen C19-Politik zu sperren und die Ersteller der Nachrichten abzustrafen.

Auch Donald Trump könnte somit eingeladen werden, am Twitter-Leben wieder teilzuhaben. Die Republikaner im Repräsentantenhaus freuen sich bereits:

Hey, Elon Musk, das ist eine großartige Woche, um Donald Trump zu befreien!

Twitter wird in jedem Fall lebendiger werden, allein dadurch, dass Elon Musk immer wieder selbst kommentieren wird.

Hier ein Beispiel:

Falls unser Angebot angenommen wird, werden wir die Spam Bots entweder besiegen oder bei diesem Versuch sterben!

Es heißt, er fürchte sich tatsächlich vor einer Welt, in der die künstliche Intelligenz stärker sei als die menschliche. Aber heute wird ein selbstlernendes System wohl kaum unsere Möglichkeiten erreichen. Es wird schon so lange an Robotern gearbeitet, die zum Beispiel Pflegekräfte ersetzen sollen. Es klappt einfach nicht. Science Fiction Filme neigen hier zur Übertreibung. Der Data von Raumschiff Enterprise liegt in weiter Ferne und auch er hatte einst seinen „Emotionschip“ wieder entfernt, weil ihn diese menschliche Seite, zu denken und zu fühlen, sehr durcheinandergebracht hat. Die Menschen werden also überlegen bleiben.

Elon Musk ist also stärker als die Bots und er wird das schon schaffen! Wenn das einer weiß, dann ist er das selbst.

Man wird auf Twitter also wieder lachen dürfen, wenn der neue Eigentümer, der bereits ankündigte, die Börse wieder zu verlassen, ab und an seine Witzchen macht.

Elon Musk ist ein Mensch, der sicherlich aus dem Rahmen fällt.

Tatsächlich wurde er nicht mit dem „goldenen Löffel“ im Mund geboren, sondern hat sich seinen Reichtum selbst erarbeitet, beginnend mit dem Verkauf von PayPal an eBay, bei dem sein eigener Gewinn im Jahr 2002 um die 175 Millionen Dollar betragen haben dürfte, die er sogleich wieder investierte, um SpaceX aufzubauen, mit dem er Menschen auf den Mars bringen möchte, um dort eine – wie könnte es anders sein – offensichtlich libertäre Gesellschaft aufzubauen, bei der die Bewohner ihre Politiker nicht nur mehrheitlich abwählen, sondern auch aktiv mitbestimmen können.

Ein Traum, den nicht nur er träumt und der in einer neuen Gesellschaft wahr werden könnte, die sich gerade aufbaut. Es ist nicht mehr aufzuhalten, denn gerade ist ein großer Teil der Menschheit friedlich unterwegs, für eine Gesellschaft zu kämpfen, in der Politiker nicht nur weniger zu sagen haben, sondern auch keine Immunität mehr besitzen sollen.

Elon Musk ist hier sicherlich einer der vielen  Vor-Träumer, aber genau so funktioniert es, sagen die Naturvölker. „Träumt die Welt, die euch gefällt. Stellt euch vor, was ihr haben wollt, denn der Aufmerksamkeit, der Aktion, folgt die Reaktion.“ Dieses uralte Wissen ist dem sogenannten Westen weitgehend abhandengekommen, der mit Klaus Schwab gerade von einer vierten industriellen Revolution spricht. Aber es wird anders kommen. Es wird eine spirituelle Revolution sein, die Bewusstseinsöffnung vieler Menschen, welche die feuchten Träume auch so mancher Berater „des großen Bruders“ zunichtemachen wird.

Denn der Geist steht über der Materie und damit über jedem Chip, den sich irgendein verrückter Wissenschaftler vorstellt. Der Mensch wird vor der Übernahme einer vergleichbaren winzigen Population von korrupten Wissenschaftlern und Handlangern geschützt werden, so lange er sich friedlich dagegen wehrt. Denn das darf er, zumal er einige von ihnen selbst gewählt hat, die ihre Versprechen nun nicht einlösen.

Elon Musk hat bereits früh sein unternehmerisches Talent gezeigt.

Nachdem er in der Schule seiner südafrikanischen Heimat Pretoria gehänselt wurde, zog er sich zurück und begann, sich im Alter von zehn Jahren mit Programmiersprachen zu beschäftigen. Mit zwölf hatte er das Videospiel Blastar entwickelt und verkaufte es für 500 US-Dollar an eine Computerzeitschrift. Das ist nun mehr als vierzig Jahre her und der Dollar war damals noch etwas wert.

Als Herr Biden mit seinem „build back better“ die Elektro-Autos subventionieren wollte, war Elon Musk dagegen, denn das sei ein bereits aufstrebender Industriezweig, der das nicht benötige. Das zur Verfügung stehende Geld möge lieber besser investiert werden.

Im deutschen Blätterwald fürchtet man inzwischen.

Die Gefahr sieht man bei den angeblichen „Rechtspopulisten und Verschwörungstheoretiker“ die ihrer Meinung nach von der „rücksichtslosen Meinungsfreiheit (was ist das?) des Stärkeren“ auf Twitter profitieren dürften. Ein System, das sich demokratisch nenne, dürfe einem Einzelnen nicht so viel Freiheit zugestehen. Wörtlich hieß es: „nicht  so viel unlegitimierte Macht einräumen“. Also keine vom Grundrecht garantierte Meinungsfreiheit, denn die Aussagen müssen erst legitimiert werden?

Wo sind wir eigentlich hingeraten, dass wir solche Aussagen inzwischen als normal ansehen und viele sich schon gar nicht mehr wundern, sondern alles so hinnehmen, wie es eben kommt?

Schau’n wir einmal, wie „rücksichtslos“ Elon Musk die Meinungsfreiheit umsetzen kann und möchte.

Er selbst würde sich jedenfalls freuen, wenn auch seine Gegner der Plattform treu bleiben würden. Denn nur so ergäbe sich ein buntes Bild. In seinen Worten:

Ich hoffe, dass sogar meine größten Kritiker auf Twitter verbleiben, denn das ist, was freie Meinungsäußerung bedeutet.

Von Twitter hat Elon Musk bereits das OK zur Übernahme.

Twitter, Inc. (NYSE: TWTR) hat heute bekannt gegeben, dass es eine endgültige Vereinbarung zur Übernahme durch ein Unternehmen, das sich vollständig im Besitz von Elon Musk befindet, zu einem Preis von 54,20 US-Dollar pro Aktie in bar abgeschlossen hat. Die Transaktion hat einen Wert von etwa 44 Milliarden US-Dollar. Nach Abschluss der Transaktion wird Twitter zu einem Unternehmen in Privatbesitz.

Nun müssen noch die Aktionäre zustimmen. Es ist nicht davon auszugehen, dass sie den Deal ablehnen werden, der ihnen allen einen satten Gewinn einbringen wird.

Fox News gegenüber sagte Trump, dass er nicht die Absicht habe, zu Twitter zurückzukehren.

Nächste Woche würde er mit dem „TRUTHing“ beginnen. Trump:

„Ich hoffe, dass Elon Twitter kauft, weil er es verbessern wird und ein guter Mann ist, aber ich werde auf TRUTH bleiben.“

Durch die Zensur sind inzwischen mehrere neue soziale Plattformen entstanden, die toleranter sind.

Mike Lindell mit FRANKSpeech.com bringt eigene Nachrichten und Recherchen, auf GETTR.com schreibt der User selbst und nun wird sich zeigen, ob Trump auf Dauer tatsächlich auf die vielen Millionen User von Twitter verzichten möchte, denn bei TRUTHSocial.com weiß man noch nicht, wie gut es angenommen werden wird.

Trump ist derzeit noch auf Telegram, aber da scheint es ihm zu gehen, wie vielen anderen auch: Die sehr einfache Plattform lädt nicht wirklich dazu ein, dort sehr aktiv zu sein, zumal inzwischen auch dort begonnen wird, zu zensieren.

Wir sehen hier, dass die Menschen beginnen, sich allmählich ihre eigene Stimme zurückzuerobern und glücklicherweise gibt es Elon Musk, Donald Trump, Mike Lindell und die Investoren von GETTR, die das ermöglichen. Es geht voran!

Persönlich hat mir Facebook am besten gefallen und ich würde mich freuen, wenn auch Mark Zuckerberg sich den „Guten“ anschließen würde. Die eigene Meinung ist ein Grundrecht und niemand darf uns hier einzuschränken, solange wir uns dabei an einfache ethische Regeln halten. Leider tut Meta das genauso wenig wie die Faktenchecker, die wie die Pilze aus dem Boden schießen.

Wir brauchen sie nicht. Denn oft genug sind sie es, die die Wahrheit verdrehen, ob mit Absicht oder weil sie es nicht besser recherchieren, das sei dahingestellt. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass Menschen, denen der Blick über den Tellerrand gelingt, immer wieder recht hatten, denn vieles traf inzwischen ein, was sie behaupteten und eine Menge offener Fragen werden in diesem Jahr sicherlich noch beantwortet werden.

Denn wir haben uns auf den Weg in ein neues, friedliches Zeitalter begeben, indem wir uns entschlossen, nicht mehr blind gehorsam zu sein.

Die letzten beiden Jahre haben viele „aufgeweckt“ und es ist noch nicht vorbei.

Aber ich bin fest davon überzeugt, dass wir am Ende des Jahres zurückblicken und dankbar sind, dass viele Dinge, von der die andere Seite immer noch träumt, nicht eingetreten sind und niemals eintreten werden. Denn nur der, der auf der Seite des Guten steht, wird diesen Kampf gewinnen.

Wer hier David gegen Goliath sieht, mag recht haben. Goliath glaubt, er sei stark und David sei schwach, aber David trifft ihn genau dort, wo es weh tut und besiegt ihn damit.

Wir sind David.

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Quellen:
What are Elon Musk’s politics and does he back Trump?
Twitter accepts Elon Musk’s buyout deal
Free Donald Trump: Republicans tell Musk after he buys Twitter
Trump will not return to Twitter
Letzte Runde im Twitter-Thriller?
Elon Musk