Politik und Gesellschaft

Elon Musk auf Todesliste der Ukraine

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Wie dumm muss man sein, wenn man die Hand, die einen füttert, beißt? Dass der Krieg in der Ukraine auch auf einer emotionalen Ebene geführt wird, zeigten die letzten Monate deutlich. Wenn man Selenski anschaut, dann sieht man inzwischen einen Menschen, dem das offenbar alles zu viel wird.

 

Entsprechende private Videobeiträge von ihm, die er selbst ins Netz stellte, um sie anschließend wieder zu löschen, zeigten Momente, in denen er völlig überfordert war. Und jetzt das:

Eva Karene Bartlett:

Musk steht auf der ukrainischen Myrotvorets-Tötungsliste (auf der auch 327 Kinder stehen!)

Ich spreche und schreibe schon seit Jahren über diese Liste, nachdem ich 2019 auf sie gesetzt wurde, aber jetzt, da Musk nach Roger Waters und anderen auf ihr steht, könnte die „Friedensstifter“-Liste vielleicht selbst sterben …

Darunter liest man Elon Musk, der heute dazu schreibt:

Ist das wahr? Wie ist die URL?

Diese Liste wurde im Jahr 2014 errichtet und findet die Unterstützung des ukrainischen Präsidenten. Dass hier nicht nur auf dem Papier steht, wer nach Meinung der Ukraine als „Staatsfeind“ den Tod verdient, hat die Ermordung der Journalistin Darja Dugina im August bewiesen, die ebenfalls auf der Liste stand.

Musk kann offenbar nicht fassen, dass ausgerechnet er nun auch dort stehen soll, nachdem er dem ukrainischen Militär bereits seit Februar enorm damit geholfen hat, dass er mit dem Satelliten-Kommunikationssystem Starlink die Kommunikationsfähigkeit in den Kampfgebieten garantieren konnte.

Tatsächlich war das amerikanische Starlink damit maßgeblich daran beteiligt, wenn die Ukraine „Land gewinnen“ konnte. Auch das Pentagon ist involviert und unterstützt die Maßnahme finanziell mit, zusammen mit anderen.

Im nächsten Jahr würde das 400 Millionen Dollar kosten und das würde man nicht mehr tragen können, hatte SpaceX gerade erst dem Pentagon geschrieben und darum gebeten, dass die sich dort in Zukunft selbst um diesen Service kümmern mögen.

Mehr dazu gibt es in diesem Beitrag:

Musk will Starlink in der Ukraine nicht weiter finanzieren

Im Mai dachte Musk bereits, dass er einmal auf nicht natürliche Weise sterben könnte, und schrieb auf Twitter:

Falls ich einmal unter mysteriösen Umständen sterben sollte, dann war es nett, euch gekannt zu haben.

Inzwischen wurde er offenbar wieder von der Liste entfernt, aber es stand lange genug online, sodass viele es sehen und kopieren konnten. Es sieht nach einem der üblichen emotionalen Ausrutscher aus, die man seit Beginn des Krieges immer wieder wahrnehmen kann.

Inzwischen verhandelt das Pentagon, das offenbar nicht auf Starlink verzichten möchte, mit SpaceX. Starlink ermöglicht auch Aufklärungsflüge mit Drohnen und das Senden der entsprechenden Bilder. Es ist also für die Ukraine ein unschätzbares Tool dafür, um die russischen Stellungen auszukundschaften.

Ob Musk nach alledem noch große Lust hat, überhaupt noch einem der Gegner in diesem Krieg zu helfen, wird sich nach den Verhandlungen zeigen.

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Es ist Krieg. Offiziell zwischen Russland und der Ukraine, aber warum geht es dann uns hier in Deutschland so schlecht? Neueste Videos aus den USA, mitten aus New York, das eingetaucht ist in ein Lichtermeer, zeigen, dass man dort derzeit zumindest noch keinen Strom spart. Tatsächlich haben die Vereinigten Staaten genug davon und immer noch zu moderaten Preisen.

Ich finde persönlich, dass es besser ist, informiert zu sein. Aber die, die das nicht wollen oder nicht können, sollten bei Kriegsgeschichten einfach nicht auf den Beitrag klicken.

Wir haben noch eine Durststrecke vor uns und deshalb empfehle ich, seit Jahren eigentlich schon, und jetzt umso mehr, weil es in den Endspurt geht, den Fokus auf das Ziel zu legen und nicht auf die Zwischenschritte, die Blockaden, die Hürden, die es zu überwinden gibt.

Stellen Sie sich vor, was Sie sich wünschen und stellen Sie sich vor, dass es bereits wahr ist. Fühlen Sie die Freude. Es ist ein simples und schon seit ewigen Zeiten bekanntes Gesetz: Da, wo wir unsere Aufmerksamkeit hinlenken, von dort kommt es zurück.

Gerade der Westen hat solche einfachen Dinge vergessen. Erinnern wir uns wieder! Je mehr Menschen das verstehen, desto schneller sind wir am Ziel, das Frieden heißt, mit einer Menschheit, die dann etwas völlig Neues aufbauen wird.

So viel wissen wir heute bereits: Die alten Zeiten sind vorbei. Nichts wird mehr so sein wie früher. Die alten Systeme haben gezeigt, dass sie verwundbar sind. Wir werden es deshalb besser machen. Damit das, was wir heute erleben, nicht mehr möglich sein wird.

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In eigener Sache:

Im März 2020 haben viele von Ihnen dieser Seite geholfen, weiterzumachen. Das war, als ich dachte, ich müsste Tagesereignis aufgeben, da ich die Seite bis dahin aus eigener Tasche finanzierte und dabei deshalb hohe Opportunitätskosten hatte, weil ich durch den hohen Arbeitsaufwand für die Seite andere, lukrative, Möglichkeiten aufgeben musste.

Im Juli 2021, nach etwa 15 Monaten, hörte die Spendenbereitschaft relativ plötzlich auf. Ich dachte zuerst, es liegt an den Ferien, aber danach ging es auch nicht weiter. Die Opportunitätskosten verschlingen seitdem wieder meine Rücklagen, der Arbeitsaufwand ist weiterhin hoch.

Nicht weiterzumachen wäre sehr schade, denn ich mache das wirklich sehr gern. Da ich selbst recherchiere und schreibe ist das eine sehr zeitfüllende tägliche Arbeit. Aber anders kann und will ich nicht arbeiten, so habe ich das einmal gelernt.

Wer die Wahrheit spricht, den sperrt PayPal. Das war allerdings erst im Januar 2022. Begründung: Wir mögen Ihre Beiträge nicht. 😀 Ich musste an dieser Stelle tatsächlich lachen, als ich das las. Es ging also nicht um einen Verstoß, sondern um die Fakten und eventuell auch um die Meinung, die ich gelegentlich dazu schreibe. Für die Fakten kann ich nichts und natürlich ist die Pressefreiheit noch einmal ganz besonders geschützt. Ich werde mich selbstverständlich dem PayPal-Meinungsdiktat nicht beugen.

Ich habe PayPal danach nie kontaktiert, denn mein Vertrauen in diese Institution ist hinüber und das reicht für einen Schlussstrich auch bei mir. Meine PayPal-Abonnenten haben in der Mehrzahl dann leider keine andere Option wahrgenommen, mich weiter zu unterstützen.

Wenn Sie, wie ich, auch möchten, dass Tagesereignis weiter existiert, dann würde mich das sehr freuen. Aber ich kann nur mit Ihrer Unterstützung weitermachen und auch nur dann, wenn ich meine Rücklagen nicht mehr angreifen muss (die reichen leider nicht ewig).

Kurzes Update vom 28. August 2022: Bei ungefähr 15.000 Abonnenten war dieser Monat auch nicht so, dass es gereicht hätte. 831 Euro (vor Steuer!) für 10 bis 12 Stunden Recherche täglich/auch am Wochenende und Feiertagen, schreiben, redigieren, Bildredaktion, Bildbearbeitung und vielem mehr – komme ich auf einen Stundensatz von 2,97 Euro. Würden Sie dafür arbeiten und alles liegen und stehen lassen und riskieren, dass Sie verlieren, was Sie sich aufgebaut haben? Es wird immer enger. Ich habe durchaus andere Möglichkeiten, aber dazu benötige ich die Zeit, die dieses Blog mir nimmt. Ich müsste das nicht tun. Aber wenn Sie wollen, dass ich weitermache, dann geht das so leider nicht weiter.

UPDATE: Tatsächlich war der September besser, aber es fehlt die Konsistenz, die man mit dem Spendensystem einfach nicht erreicht. Ich kann somit weiterhin nicht planen. Mir ist auch bewusst, dass es derzeit für viele schwierig wird, denn schließlich befinden wir uns gerade in einer Rezession. Auch wenig hilft, wenn es viele sind. Derzeit sind es sehr, sehr wenige, die offenbar überhaupt etwas geben können. Ich verstehe das gut. Deshalb – vielen Dank an alle, die etwas geben, damit wir weitermachen können.

Ich spreche hier nur diejenigen an, die das heute auch wirklich noch können!

Alle anderen würde ich bitten, etwas anderes zu tun, nämlich die Tagesereignis-Beiträge möglichst dort zu verlinken, wo viele sie sehen. Das hilft uns sehr, neue Abonnenten zu gewinnen.

Wenn Sie mich unterstützen wollen, dann freue ich mich, wenn sie das hier tun.

Tagesereignis wurde gegründet, um den Menschen Hoffnung zu schenken. Ich würde Ihnen gerne weiter vermitteln, welch ein positives Gefühl mich selbst in diesen Zeiten begleitet, wenn ich an die Zukunft der Menschheit denke. Seit meiner Jugend wusste ich, dass eine ganz besondere Zeit kommen würde. Ich wusste nicht, was es sein würde, aber als sie da war, da wusste ich, dass es das ist. Und auch, dass wir es schaffen werden!

Vielen ❤️lichen Dank!

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🔴 Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“angeschlossen und freuen uns, wenn auch Sie mitmachen!

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Ein Buch, das hilft, sicher durch diese stürmischen Zeiten zu kommen

Einige Leserstimmen:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

Entdecken wir das Licht in uns, das heller scheint als alles, was wir uns vorstellen können.

Befreien wir unser Inneres Kind von Angst und Hoffnungslosigkeit und geben ihm die Liebe, das es schon immer verdient hat.

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