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Wie wir unsere Zukunft verändern – Bewusstes Leben und Arbeiten mit der Vierten Dimension

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Wenn mehr Menschen bewusst mit der Vierten Dimension arbeiten würden, dann hätten wir schon längst Frieden und keine Kriege mehr. Aber wie geht das überhaupt?

 

Wieso schreibe ich: bewusst? Vielleicht sollte ich hier etwas präziser werden: Tatsächlich beeinflussen wir ja bereits die zukünftigen Geschehnisse. In jeder Sekunde unseres Lebens. Wir tun das mit unseren Gedanken, Gefühlen, Vorstellungen und dem, was wir tun. Wir beeinflussen damit nicht nur unsere eigene Zukunft, sondern auch die des Kollektivs. Immer mehr Menschen wissen das heute bereits, aber die Mehrheit der Menschen lässt sich unreflektiert weiterhin von ihrem Unbewussten leiten.

Wir sind tatsächlich die Schöpfer unseres Schicksals, wir sind die Richtung, in die es geht und wir sind deshalb diejenigen, die aus der Sackgasse, in der wir scheinbar gelegentlich stecken, auch wieder herauskommen.  Wenn wir es willentlich und vereint tun.

Die unbewusste Macht der Masse, die leicht in Angst gehalten werden kann, die ob der scheinbaren Hoffnungslosigkeit geradezu gelähmt ist, oder — im Gegenteil — sogar sehr aggressive Gefühle entwickelt, ist noch sehr stark.

Hier fehlt es derzeit noch an einem Bewusstsein, das aufbaut auf der Gewissheit, dass das Gute immer siegen wird. Immer. Das ist ein Gesetz. Man sieht es schon daran, dass das Licht niemals durch die Dunkelheit dunkler wird, aber dass das Licht die Dunkelheit erhellen kann.

Leider erkennt der Mensch erst dann den Wert von etwas, was er einmal besaß, erst dann, wenn man es ihm weggenommen hat. Vorher war es selbstverständlich, vielleicht viele Jahre lang. Oder sogar schon, so lange man denken kann. Erst dann, wenn es auf einmal nicht mehr da ist, beginnen wir, darüber nachzudenken. Und wenn es eine größere Sache ist, die ein ganzes Land betrifft, dann lässt die große Masse leider immer noch für sich entscheiden, wie es weitergehen soll. Das ist einer der Gründe, weshalb man sagt, dass die Masse der Menschen nie recht hat. Es sind in solchen Situationen immer diejenigen, die sich die Mühe machen, alles zu hinterfragen.

Das ist immer dann ein Fehler, auf diejenigen zu hören, die hier am lautesten schreien, wenn deren Expertise Mängel aufweist. Bei solchen Dingen, die uns alle betreffen, müssen wir deshalb auch alle unsere individuelle Verantwortung erkennen und sollten nicht einfach nur mitlaufen und mitmachen. Sondern erst dann, wenn wir es für gut befunden haben.

Deshalb ist es umso wichtiger, dass jeder Mensch erkennt, wie unglaublich wichtig er ist, wenn es darum geht, bestimmte Dinge zu erkennen, denn nur dann können wir sie auch ändern. Das können wir nur kollektiv und sehr bewusst. Und hier ist die Vierte Dimension, die der Zeitlinien, eine große Hilfe. Denn wir entscheiden gemeinschaftlich, auf welche Zeitlinie wir uns begeben. Mit Angst, Hoffnungslosigkeit und Wut wird es keine angenehme sein. Das ist die unbewusste Seite. Nur dann, wenn wir bewusst gegensteuern, können wir auf eine andere wechseln und damit unsere Zukunft verändern.

Derzeit entstehen überall — auch in Deutschland — Meditationsgruppen, die wenigstens einmal am Tag den Fokus auf Freude, Dankbarkeit, Frieden und andere positiven Eigenschaften legen. Das ist gut, das ist wunderbar, und das ist ein Anfang!

Aber es ist nicht genug. Wir alle müssen uns endlich zurückbesinnen, wer wir wirklich sind und aus diesem Licht heraus unser Dasein ganz natürlich erhellen.

Wir wussten es noch, als wir Kinder waren. Das war daran zu erkennen, dass wir Vertrauen hatten. Wir haben gewusst, dass wir gut sind und dass jeder von uns dieses Licht in sich trägt, das besonders hell scheinen konnte, als unser Vertrauen stärker war als unsere Zweifel.

Kinder glauben an Wunder. Und sie sind oft so sehr davon überzeugt, dass sie tatsächlich geschehen. Aber es sind keine Wunder, sondern es ist das Gesetz der Resonanz, das liefert, wenn wir jeden Zweifel ausgeräumt haben. Natürlich nur das, was im Rahmen des Möglichen auch machbar ist.

Niemand kann die Sterne vom Himmel holen, auch nicht der, der sie seinen Liebsten schenken möchte. Aber gemeinsam könnten wir den Frieden erreichen, den wir uns wünschen. Wir könnten die Kriege eliminieren und wir könnten auf friedlichem Weg zu einem völlig neuen gemeinsamen Miteinander finden. Würden wir nur sein, wie die Kinder.

Dieses Licht, von dem ich spreche, befindet sich in jeder Zelle unseres Körpers, aber wenn man sich mit ihm verbinden möchte, dann geht das am besten über das Herz. Wenn Sie möchten, dann probieren Sie es aus, fühlen Sie es.

Setzen oder legen Sie sich bequem hin, atmen sie ruhig ein paar Mal ein, tief in den Bauch hinein, und lassen sie den Atem dann wieder einfach herausfließen. Schließen Sie die Augen und versinken Sie ein wenig in sich selbst, so, als wären sie kurz vor dem Einschlafen. Setzen Sie die Intention, dass Sie Ihr Licht spüren. „Ich spüre mein Licht.“ „Ich spüre das Licht in mir.“ „Ich spüre das Licht um mich herum.“ Probieren Sie aus, bei welchem Satz Sie die meiste Resonanz haben. Je tiefer Sie in sich eintauchen, desto spürbarer wird Ihre wahre Essenz. Dass Ihre Stimmung sich ändern, Sie vielleicht Freude spüren oder eine tiefe Ruhe mag das erste Indiz dafür sein, dass Sie verbunden sind. Mit der Zeit wird die Verbindung immer tiefer. Es ist zu vergleichen mit einem Pfad, den man zum ersten Mal geht. Je öfter man den gleichen Weg benutzt, desto deutlicher sieht man ihn und desto leichter findet man sein Ziel.

Wenn viele Menschen das möglichst mehrfach am Tag machen würden, die sich damit im Laufe der Zeit immer mehr ihrem wahren Selbst nähern, dann gäbe es keine Kriege mehr und keine Menschen, die versuchen würden, anderen zu schaden.

Was würde wohl passieren, wenn wir dieses Mittel der Mit-Gestaltung, das unserem menschlichen Geist als Geburtsgeschenk mitgegeben wurde, täglich und bewusst nutzen würden? Auf der anderen Seite gibt es viele, die wissen wie es geht und die es tun. Die sind sich dieser Dinge bewusst. Sie wissen, dass damit eine sehr kleine Gruppe von Menschen den Weg von vielen anderen auf der Welt nachhaltig beeinflussen kann, solange den Menschen nicht klar ist, dass sie sich ihr eigenes Schicksal erschaffen.

Aber je mehr Licht auf der einen Seite zu sehen ist, desto schwieriger wird es für die werden, die die Dunkelheit bevorzugen. Denn das Licht erhellt den Schatten, schwächt ihn somit, und niemals kann der Schatten das Licht verdunkeln.

Neville Goddard, den ich gerade erst als Quelle vieler positiver Weisheiten entdeckte, hat das alles schon Mitte des letzten Jahrhunderts gewusst und darüber Bücher geschrieben, von denen viele inzwischen vertont wurden. Auch Murphy wusste vor 100 Jahren schon oder noch, was ich selbst mühsam lernen, eigentlich wiedererinnern, musste und was meine Welt enorm bereichert hat.

Wir kommen mit Urvertrauen auf diese Welt, frei von jeder Angst. und wir haben auch danach noch eine starke Verbindung zu dieser anderen Welt, aus der wir gerade gekommen sind.

Viele Mütter und Väter spüren eine intensive Verbindung zu ihrem ungeborenen Kind, unterhalten sich mit ihm, wissen bereits viel von ihrem Kind, oft sogar das Geschlecht, bevor es geboren wurde. Sie wissen, dass sie mit einem absolut bewussten Wesen kommunizieren, egal, ob die Schwangerschaft gerade erst begonnen hat, oder kurz vor der Geburt steht.

Es würde unseren Kindern vieles erspart bleiben, wenn wir sie von Anfang an als die starken und bewussten Menschen wahrnehmen würden, die sie sind. Sie verdienen von ersten Tag an unseren Respekt, denn dann würden im Laufe der Kindheit nicht die vielen Gaben verloren gehen, mit denen wir geboren wurden.

Zu dieser Gabe gehört unsere Imagination. Es sind vor allen Dingen unsere Kinder, die noch in der Lage sind, sich vollkommen unvoreingenommen in eine Welt zu begeben, in der sich der Traum mit der Wirklichkeit vermischt und wahr wird. Sie träumen auch tagsüber, und es sind schöne Träume. Ich selbst war ein träumendes Kind und ich erinnere mich, dass immer, wenn etwas geschah, was ich verarbeiten musste, ich anfing, mir eine wunderschöne Welt zu erträumen. In späteren Jahren habe ich dann darüber geschrieben — und aus dem Negativen wurde immer etwas Positives — oder ich habe gemalt. Danach ging es mir jedes Mal wieder gut.

Unsere Kinder leisten allein durch ihre unschuldige und reine Gegenwart einen unglaublich wichtigen Beitrag für den Frieden auf dieser Erde.

Ein Kind wird sich am ehesten Frieden für ein Land wünschen, wenn es von einem Krieg hört, und sich nicht vorstellen, dass der Krieg auch das eigene Land erreichen könnte, so wie Erwachsene das in ihrer Angst oft tun. Es ist frei von Angst, wenn man es lässt, indem man seine eigenen Befürchtungen nicht in der Gegenwart von Kindern äußert und sie damit aus ihrer Mitte bringt.

Kinder stellen sich oft eine Zukunft vor, in der sie anderen helfen, so lange sie verbunden sind mit ihrer inneren Quelle, aus der nur Gutes strömt. Sie können gar nicht anders, es ist ihre Natur. Sie sind von Natur aus dem Guten zugewandt, und das sind letztendlich — eigentlich — alle Menschen. Und wenn es auch einige nicht zu sein scheinen, dann haben die, so lange sie leben, immer noch die Möglichkeit, dank des freien Willens bis zum letzten Atemzug die Richtung zu verändern.

Es geht aufwärts, nicht abwärts, auch wenn es manchmal so scheinen mag.

Kinder sind die Heiler unserer Welt, schreibt dieser Kanal. Und ja, das sind sie. Dieses Mädchen steht auf einer mit Herzen bedruckten Unterlage. Danach gefragt, was sie dort tut, sagt sie:

„Ich sende den Menschen auf der Welt Liebe und Frieden und auch den Monstern, um sie nett zu machen.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das ist eine Einstellung, die vieles in dieser Welt zum Guten verändern könnte, wenn die Erwachsenen sich so verhalten würden. Frei von Angst, Hass, Neid und allen anderen nicht sehr nützlichen Eigenschaften, denn nach dem Gesetz, dass man von dort zurückerhält, wohin man seine Aufmerksamkeit richtet, bekommen sie zurück, was sie aussenden. Es funktioniert wie ein Bumerang. Das kleine Mädchen weiß das noch, und es macht intuitiv alles richtig, wenn es um Liebe und Frieden für alle Menschen bittet.

Dieses Kind nutzt die Vierte Dimension, in der auf einem irdischen zeitlichen Rahmen ein Erschaffungsprozess stattfindet.

Tatsächlich gehört dazu auch bitten oder beten. Sie ist nicht allein daran beteiligt, sondern es kommen dort sehr viele kontroverse „Erschaffungswünsche“ zusammen und es werden nur diejenigen gewissermaßen „gewinnen“ und wahr werden, wo sich die meiste Herzensenergie sammelt.

Das ist die Energie, von der viele Naturvölker noch wissen, dass sie existiert. Wenn Indianer früher darum tanzten, dass es regnen möge, dann war es nötig, dass alle dieses Urvertrauen in den „Großen Geist“ hatten, dass es geschehen würde. Und das war nicht schwer, denn sie haben vielleicht schon 100 Mal gesehen, dass es klappte. Sie hatten Vertrauen, die Beobachtung erlaubte keinen Zweifel daran, dass es so sein würde, wie immer. So kam der Regen in jeder Generation.

Von den Aborigines las man zum Beispiel im Bericht einer Ärztin, dass sie dabei war, als sich einer von ihnen ein Bein gebrochen hatte, und dann kurz danach nur leicht geschient wieder weiterlaufen konnte, nachdem man sich um diesen Mann herum versammelte und offenbar ein Heilritual abgehalten hatte. Der Bruch selbst soll dann in Rekordzeit verheilt sein. Wir sehen hier Beispiele zur Macht des Geistes.

Denn der Geist steht über der Materie.

Wir sind Geist, wir sind nicht Körper, sondern unser Körper bietet uns, genau wie das individuelle Ego, lediglich die Möglichkeit, auf dieser Erde zu leben. Ohne unseren Körper und unser Ego wären wir pures Bewusstsein. Dass in jeder Zelle unseres Körpers dieses Bewusstsein vorhanden ist, ist dabei kein Widerspruch.

Wir wollen offenbar Abenteuer erleben, und so sind wir hier und in der Materie, in der wir mit den Möglichkeiten von Gut und Böse „spielen“ können. Der freie Wille befähigt uns dazu, hier in jeder Sekunde unseres Lebens zu entscheiden, welcher Seite wir uns zuwenden wollen.

Und gerade diese Zeit, in der wir heute leben, ist sehr herausfordernd. Nach Jahren des Wohlstands droht uns nun offenbar eine Zeit der Dürre. Zumindest wird uns das angedroht mit allen möglichen angsteinflößenden Szenarien. Aber muss das wirklich sein, wenn der Geist doch über der Materie steht. Ich behaupte: Nein.

Es ist deshalb an der Zeit, zu lernen und neue Wege einzuschlagen.

Gehen wir heraus aus der Angst vor einem „kalten“ Winter. Stellen wir uns Fülle vor. Stellen wir uns vor, dass wir alles haben, was wir benötigen. Nicht dass wir es bekommen, sondern, dass wir es haben. Sehen wir es vor unserem geistigen Auge und spüren wir, wie sehr wir uns darüber freuen. Es ist bereits geschehen. Stellen wir uns Fülle vor, jedes Mal, wenn diese Angst vor einem Mangel kommt. Malen wir uns aus, wie wir uns die kommende Zeit vorstellen. Sehen wir vor unserem geistigen Auge, dass es uns und unserer Familie gut geht. Sagen wir nicht: „Ich wünsche.“ Sondern sehen wir es so, als sei es bereits geschehen.

Am Ende des Beitrags habe ich den Link zu einem Video gepostet, das ich während des Schreibens entdeckt habe und das Ihnen ausführlich erklärt, warum und wie diese Vorstellung auf ein gewünschtes positives Ereignis tatsächlich funktioniert. Wir leben in einer Welt, die nach einer absoluten Ordnung präziser als jedes Uhrwerk funktioniert. Zu dieser Ordnung gehört: Was man hineingibt, das bekommt man zurück. Was wir fokussieren, wird reflektieren.

Sie wissen das selbst: Wenn Sie gute Laune haben, dann werden Sie gute Laune um sich verbreiten. Die Menschen freuen sich in Ihrer Gesellschaft. Umgekehrt funktioniert das natürlich auch, wenn der Tag nicht so gut verlief. Die Menschen, denen Sie begegnen, spiegeln Sie wieder. Das sind unbewusste Steuerungen.

Wir müssen lernen, unsere Zukunft selbst in die Hand zu nehmen und uns langsam wieder daran erinnern, mit welchen Gaben wir auf diese Welt gekommen sind. Dann werden wir, mit dem Wissen eines Erwachsenen, wieder so sein, wie die Kinder, besonders dann, wenn wir sehen, dass scheinbar aussichtslose Dinge sich plötzlich ändern. Das geht nur, wenn auch wir uns geändert haben. Und wenn es sich um etwas handelt, was uns alle betrifft, dann müssen sich viele gemeinsam auf eine andere Zeitlinie begeben, damit sie global wirksam wird. Viele müsssen die gleiche Vorstellung haben, wie wir, indem sie sich zum Beispiel eine friedliche und harmonische Welt erträumen. Oder sie werden dieser Frieden und strahlen diese Energie in jedem Moment ihres Daseins aus.

Und all das geschieht gerade, in einem rasanten Tempo.

Noch nie war die Energie dafür so stark wie heute. Wir leben in wunderbaren Zeiten, in denen wir erleben, wie aus dem Zusammenbruch alter Strukturen heraus etwas Neues entstehen wird. Der Mensch erkennt sich immer mehr als Mitschöpfer und eröffnet damit Wege, die völlig ohne jede Technologie wahrscheinlich auch Krankheiten heilen werden. Diese Fälle gibt es schon heute. Die Medizin nennt es Spontanheilung, aber in Wirklichkeit hat hier wahrscheinlich jemand jeden neuen Tag, den er noch leben durfte, mit Freude und Dankbarkeit begrüßt und jede einzelne Sekunde genossen, anstatt die Tage zu zählen, die ihm der Doktor vorgegeben hatte, die er noch leben würde.

Freude, Dankbarkeit, Liebe – all das sind Eigenschaften, die nicht nur uns selbst, sondern auch unsere Erde heilen. Auch Mutter Erde freut sich über jede Zuwendung und Wertschätzung, denn sie gibt uns mehr, als wir ahnen. Auch sie ist pures Licht.

Dieses Video hier — das Buch dazu ist aus dem Jahr 1949, wo man das alles offenbar noch wusste — könnte dabei helfen, zu erkennen, wie wichtig jeder Einzelne in diesem Prozess ist. Jeder von uns leistet, bewusst oder unbewusst, seinen Beitrag zu unser aller Zukunft. Dieser Beitrag, auf deutsch gesprochen (Englischer Titel: Out of the World), zeigt, was man selbst tun kann, wenn man sich der Vierten Dimension bewusst wird. Das vollständige Audio gibt es bei Amazon derzeit kostenfrei. Hier ist ein Auszug daraus:

Mit der Vierten Dimension hört es aber nicht auf.

Nicht nur die Indianer haben das gewusst, die schon seit Jahrhunderten von einer „fünften Welt“ sprechen. Sie sagen, es würde an uns liegen, ob und wann wir diese Welt erreichen werden. An unseren Entscheidungen.

Die fünfte Welt wird eine Welt sein, in der wir unser wahres Selbst, unser inneres Sein entdecken werden. Wir werden erfahren, wer wir wirklich sind und dabei vieles von den Kindern lernen, die während dieser Zeiten geboren werden. Überalll auf der Welt gibt es bereits Kinder, die mit einem höheren Bewusstsein inkarnieren. Um es ihnen zu erhalten, sollten sie möglichst frei von jeder Chemie bleiben.

Unsere Lebensweise, was wir zu uns nehmen, mit welchen Materialien wir uns kleiden, beeinflusst uns mehr, als die meisten Menschen auch nur ahnen. Auf meiner Haut klebt ein Stoff selbst dann, wenn er nur 5 Prozent Chemiefasern enthält. Ich glaube, diese Fasern schirmen uns ab von der Umgebungsenergie, die wir von „Himmel und Erde“ erhalten. Wir müssen offenbar in allen Dingen wieder zurück zur Natur.

Tatsächlich ist Mutter Erde schon weiter als das Leben, das auf ihr entstanden ist und so kann sie geben. Jeder Mensch, der sich hinaus in die Natur begibt, wird das spüren. Er wird aufgeladen werden, mit jedem Schritt. Indianer legen sich zum „Auftanken“ flach auf den Boden, mit ausgebreiteten Armen und mit dem Gesicht zur Erde. Sie wissen auch heute noch, wie das geht. Es gibt auch kaum einen besseren Zuhörer als einen alten Baum, der vielleicht nur darauf gewartet hat, dass sich einmal jemand zu ihm setzt, um ihm sein Leid zu klagen. Er wird zuhören und wenn wir aufstehen und weitergehen, dann wird es uns besser gehen, ohne dass wir wissen, warum.

Es gibt so viele Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir vergessen haben. Jetzt ist die Zeit gekommen, sich wieder zu erinnern, die Vergangenheit hinter uns zu lassen und neu zu beginnen.

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In eigener Sache:

Im März 2020 haben viele von Ihnen dieser Seite geholfen, weiterzumachen. Das war, als ich dachte, ich müsste Tagesereignis aufgeben, da ich die Seite bis dahin aus eigener Tasche finanzierte und dabei deshalb hohe Opportunitätskosten hatte, weil ich durch den hohen Arbeitsaufwand für die Seite andere, lukrative, Möglichkeiten aufgeben musste.

Im Juli 2021, nach etwa 15 Monaten, hörte die Spendenbereitschaft relativ plötzlich auf. Ich dachte zuerst, es liegt an den Ferien, aber danach ging es auch nicht weiter. Die Opportunitätskosten verschlingen seitdem wieder meine Rücklagen, der Arbeitsaufwand ist weiterhin hoch.

Nicht weiterzumachen wäre sehr schade, denn ich mache das wirklich sehr gern. Da ich selbst recherchiere und schreibe ist das eine sehr zeitfüllende tägliche Arbeit. Aber anders kann und will ich nicht arbeiten, so habe ich das einmal gelernt.

Wer die Wahrheit spricht, den sperrt PayPal. Das war allerdings erst im Januar 2022. Begründung: Wir mögen Ihre Beiträge nicht. 😀 Ich musste an dieser Stelle tatsächlich lachen, als ich das las. Es ging also nicht um einen Verstoß, sondern um die Fakten und eventuell auch um die Meinung, die ich gelegentlich dazu schreibe. Für die Fakten kann ich nichts und natürlich ist die Pressefreiheit noch einmal ganz besonders geschützt. Ich werde mich selbstverständlich dem PayPal-Meinungsdiktat nicht beugen.

Ich habe PayPal danach nie kontaktiert, denn mein Vertrauen in diese Institution ist hinüber und das reicht für einen Schlussstrich auch bei mir. Meine PayPal-Abonnenten haben in der Mehrzahl dann leider keine andere Option wahrgenommen, mich weiter zu unterstützen.

Wenn Sie, wie ich, auch möchten, dass Tagesereignis weiter existiert, dann würde mich das sehr freuen. Aber ich kann nur mit Ihrer Unterstützung weitermachen und auch nur dann, wenn ich meine Rücklagen nicht mehr angreifen muss (die reichen leider nicht ewig).

Kurzes Update vom 28. August 2022: Bei ungefähr 15.000 Abonnenten war dieser Monat auch nicht so, dass es gereicht hätte. 831 Euro (vor Steuer!) für 10 bis 12 Stunden Recherche täglich/auch am Wochenende und Feiertagen, schreiben, redigieren, Bildredaktion, Bildbearbeitung und vielem mehr – komme ich auf einen Stundensatz von 2,97 Euro. Würden Sie dafür arbeiten und alles liegen und stehen lassen und riskieren, dass Sie verlieren, was Sie sich aufgebaut haben? Es wird immer enger. Ich habe durchaus andere Möglichkeiten, aber dazu benötige ich die Zeit, die dieses Blog mir nimmt. Ich müsste das nicht tun. Aber wenn Sie wollen, dass ich weitermache, dann geht das so leider nicht weiter.

UPDATE: Tatsächlich war der September besser, aber es fehlt die Konsistenz, die man mit dem Spendensystem einfach nicht erreicht. Ich kann somit weiterhin nicht planen. Mir ist auch bewusst, dass es derzeit für viele schwierig wird, denn schließlich befinden wir uns gerade in einer Rezession. Auch wenig hilft, wenn es viele sind. Derzeit sind es sehr, sehr wenige, die offenbar überhaupt etwas geben können. Ich verstehe das gut. Deshalb – vielen Dank an alle, die etwas geben, damit wir weitermachen können.

Ich spreche hier nur diejenigen an, die das heute auch wirklich noch können!

Alle anderen würde ich bitten, etwas anderes zu tun, nämlich die Tagesereignis-Beiträge möglichst dort zu verlinken, wo viele sie sehen. Das hilft uns sehr, neue Abonnenten zu gewinnen.

Wenn Sie mich unterstützen wollen, dann freue ich mich, wenn sie das hier tun.

Tagesereignis wurde gegründet, um den Menschen Hoffnung zu schenken. Ich würde Ihnen gerne weiter vermitteln, welch ein positives Gefühl mich selbst in diesen Zeiten begleitet, wenn ich an die Zukunft der Menschheit denke. Seit meiner Jugend wusste ich, dass eine ganz besondere Zeit kommen würde. Ich wusste nicht, was es sein würde, aber als sie da war, da wusste ich, dass es das ist. Und auch, dass wir es schaffen werden!

Vielen ❤️lichen Dank!

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🔴 Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“angeschlossen und freuen uns, wenn auch Sie mitmachen!

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Ein Buch, das hilft, sicher durch diese stürmischen Zeiten zu kommen

Einige Leserstimmen:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

Entdecken wir das Licht in uns, das heller scheint als alles, was wir uns vorstellen können.

Befreien wir unser Inneres Kind von Angst und Hoffnungslosigkeit und geben ihm die Liebe, das es schon immer verdient hat.

Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich, sowie in den meisten Online-Buchshops und in der Buchhandlung vor Ort.

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