Politik und Gesellschaft

Durhams Danchenoko-Urteil hat Aufweckpotenzial

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Wer den Danchenko-Prozess verfolgt hat, wird sich vielleicht wundern, dass Sonderermittler John Durham auch diesen Prozess verloren hat. Aber bei einer handverlesenen Jury war das sicherlich kein Wunder, und das bedeutet deshalb nicht unbedingt, dass er nicht vielleicht doch Recht hatte, nur eben kein Recht bekam.

 

Wenn eine Jury involviert ist, entscheiden Laien über Schuld oder Unschuld, und in der Regel übernimmt der Richter dann lediglich die Feststellung des Strafmaßes. Somit lassen die Amerikaner zwar das Volk entscheiden, aber das hat natürlich auch Nachteile. Besonders dann, wenn man die Jury nicht nach den üblichen Kriterien der Neutralität aussucht, sondern, ganz im Gegenteil, den Bias bevorzugt. Das wäre tatsächlich eine Möglichkeit, das Urteil zu bekommen, das man sich erwünscht.

John Durham ist dafür bekannt, dass er Prozesse nicht verliert.

Ihm geht der Ruf voraus, er sei scharfsinnig, unbestechlich und er ist dafür bekannt, dass er präzise arbeitet und den Fall erst präsentiert, wenn er alle Fakten beisammen hat. Warum also hat er verloren?

Es geht hier um zwei angeklagte Anwälte, die mit dem sogenannten Steele-Dossier zu tun hatten, einem Oppositionsforschungsprojekt der Clinton-Kampagne, die versuchte, noch vor der Präsidentschaftswahl im Jahr 2016 den schwarzen Fleck auf Trumps weißer Weste zu finden. Letztendlich kam dabei ein Dossier heraus, das nichts enthielt, was man nachweisen konnte. Es war erfunden, wie sich sehr schnell herausstellte und schon vor einiger Zeit von Durham verifiziert wurde. So viel sollte klar sein. Aber in den Kommentaren mancher Leser liest man oft, dass Trump immer noch mit den Inhalten dieses Fake-Dossiers identifiziert wird. Die Leute haben das gut behalten. Schließlich wurde es nun fast sechs Jahre lang ununterbrochen in die Köpfe der Bevölkerung eingehämmert. Und zwar weltweit, denn der komplette „Westen“ machte mit.

Die New York Times schrieb am 4. November 2021, nach fünf Jahren Russen-Hoax:

„Herr Danchenko war der Hauptautor des sogenannten Steele-Dossiers, einer Sammlung von Gerüchten und unbewiesenen Behauptungen, die darauf hindeuten, dass Herr Trump und seine Kampagne 2016 von russischen Geheimdienstmitarbeitern kompromittiert wurden und sich mit ihnen verschworen haben, um Hillary Clinton in einer verdeckten Operation zu besiegen.“

Dass das Dossier erfunden war, gilt inzwischen, ich habe es bereits erwähnt, als bewiesen, und wie man sieht, hatte auch die New York Times keinen Zweifel mehr daran. Dass Danchenko der Hauptlieferant an „Informationen“ war, schrieb sogar der Mainstream. Aber wie Sussmann, der andere Anwalt, wurde nun auch Danchenko freigesprochen.

Staatsanwalt John Durhams Ermittlung schreitet voran: Nach Sussmann und Danchenko werden weitere Anklagen und Verhaftungen erwartet

Wo es einen Verlierer gibt, da gibt es auch einen Gewinner.

Man sollte also vielleicht fragen: Wer hat hier eigentlich gewonnen? Um was geht es tatsächlich?

Wieder einmal geht es um Hillary Clinton, die Demokratische Partei und das FBI. Nun, eigentlich wusste auch Loretta Lynchs Justizministerium Bescheid. Ebenfalls Rod Rosenstein, der spätere stellvertretende Justizminister unter Trump. James Comey und Andrew McCabe waren damals die FBI-Direktoren, erst der eine, dann der andere. Und Obama soll auch Bescheid gewusst haben. Das sagte zumindest James Clapper, der damals Direktor der Geheimdienste war. ↓

BREAKING NEWS: Ex-Geheimdienstchef Clapper beschuldigt Obama öffentlich, hinter „der Hexenjagd gegen Trump“ zu stecken

Und trotzdem hat das FBI das Steele-Dossier, um das es bei diesem Prozess gegangen ist, als Grundlage für seine FISA-Überwachungsaufträge gegenüber Carter Page genommen, die nie hätten sein dürfen. Page war 2016 kurzzeitig als Berater für Trumps Wahlkampagne tätig. Wie man hier sieht, kannte man bereits vor vier Jahren die Namen derjenigen, die dieses Dossier unbedingt gegen Trump verwenden wollten:

Wer ist Carter Page? Welche Rolle spielt er im FISA-Memo?

John Durhams Aufgabe war nun, herauszufinden und zu verifizieren, wie RussiaGate, wie die Geschehnisse um das Dossier herum auch genannt werden, entstehen konnte.

Er macht hier etwas klassisch Amerikanisches, indem er erst, wenn wir es einmal mit einem Schachspiel vergleichen, die Bauern erledigen möchte, um sich dann nach und nach, mit immer mehr Informationen und Zeugen, bis zum König oder der Königin — dem eigentlichen Ziel der Ermittlungen — hochzuarbeiten.

Die ersten beiden Bauern kamen nun ungeschoren davon. Die Königin und der König — in diesem Fall wohl Clinton und Obama — sind weiterhin geschützt. Und sie werden es wahrscheinlich auch weiterhin bleiben, zumindest so lange die Demokraten an der Regierung sind. Aber auch eine republikanische Regierung wird die Korruption, die hier The Hill im Rechtssystem vermutet, nicht sofort beseitigen können. ↓

The Hill: Gibt es zwei Arten von Rechtssystemen? Eines für die Clintons, eines für alle anderen?

General Mike Flynn sieht es als Versagen von John Durham. Er soll gesagt haben:

„Es ist eine Schande, und es gibt eindeutige Beweise dafür, dass die Clinton-Kampagne und die Führung beider Organisationen Verrat oder gar Betrug begangen haben. Durham sollte sich schämen. Was auch immer sein Ruf als gründlicher Staatsanwalt war, ist jetzt dahin.“

So viel ich weiß, ist Flynn auf Veranstaltungen zu finden, in denen es darum geht, dass das, was bei der letzten Wahl passierte, nie mehr vorkommen kann. Wie erfolgreich ist er darin? Wurden die Wahlvoraussetzungen seitdem verändert? Wurde die Wähler-ID eingeführt? Wurde die Briefwahl wieder eingeschränkt für die, die sie wirklich benötigen? Wurde der Zeitrahmen der Wahl auf den Wahltag beschränkt?

Nein, alles blieb beim alten.

Er müsste sich auch fragen, ob er selbst bei seinem Gerichtsverfahren fair behandelt worden ist und was wäre, wenn Trump ihn nicht begnadigt hätte?

Flynn reagiert hier im ersten Moment emotional, was man vielleicht auch nachvollziehen kann, denn auf Durhams Fähigkeiten als Strafermittler und Ankläger setzten viele ihre Hoffnung.

Was aber, wenn das sogenannte „Recht“ schon seit Jahren nur noch auf der Seite der Demokraten zu sein scheint, oder, etwas globaler ausgedrückt: auf der Seite der Regierenden? Außer bei Trump natürlich. Auch nicht bei Putin oder Xi. Die nennt man ja Diktatoren und bekämpft sie.

Diese Tendenz sehen wir zumindest in den sogenannten westlichen Ländern, wo man gelegentlich auch jenen noch vorwirft, diktatorisch zu sein, die sich allmählich aus diesem Joch der Unterdrückung befreien konnten.

Aus der Wiederholung der Unwahrheit wird zwar keine Wahrheit, aber die Menschen, die das glauben sollen, werden dadurch manipuliert, denn nur wenige recherchieren selbst. Die meisten konsumieren nur, was ihnen Politik und Medien vorgeben.

Und so kommt es, dass es keinen medialen Aufschrei gibt und diese Beispiele von einem großen Teil der Bevölkerung immer noch als gerecht gesehen werden. Sie bekommen ja nichts anderes vorgesetzt:

▶️ Gerade wurde Steve Bannon wegen „Missachtung des Kongresses“ schuldig gesprochen, obwohl er sich auf das Executivprivileg berufen hatte. Trump wollte ihn damit schützen, und Verfassungsrechtler Alan Dershowitz, ein Demokrat, war sogar der Meinung, dass eine Anklage im strafrechtlichen Sinn unsinnig ist.

▶️ Die Menschen vom 6. Januar 2021, die man identifizieren konnte, sitzen immer noch im Gefängnis. Ihre Existenzen wurden vernichtet, bei einigen allein dafür, dass sie Teil der Menge waren, die am 6. Januar vor dem Kapitol standen, um Mike Pence zu ermahnen, gerecht zu handeln.

▶️ Trump soll mal wieder angeklagt werden, wegen etwas, was so lächerlich ist, dass es noch nie bei einem Präsidenten vorkam. Obwohl alle es machen: Sie nehmen gewisse Dokumente mit nach Hause, wenn sie abdanken. Nur Trump darf das nicht.

▶️ Auch seine Steuergeschichten, die zum Beispiel darauf beruhen, dass Gebäude im Laufe der Zeit im Wert unterschiedlich hoch geschätzt wurden, sind lächerlich. Denn Experten sagen: Das ist nun mal so, dass der Wert sich im Laufe der Zeit ändert. Da gibt es nichts zum anklagen. Aber doch, sie haben es getan.

▶️ Kein amerikanisches Gericht hat sich bis jetzt getraut, wie von Republikanern und republikanisch regierten Staaten gefordert, sich einmal die Wahl 2020 genauer anzuschauen. Die Demokraten blockieren hier, sie möchten das nicht. Die Gerichte akzeptieren das und lehnen alles ab, ohne es anzuschauen. Auch Dershowitz, der oft auf der Seite der Republikaner steht, ist hier der Meinung, dass das nicht nötig sei, denn Biden habe rechtmäßig gewonnen.

Es ist interessant, zu sehen, wie alteingesessene Demokraten die bisherigen Untersuchungsergebnisse aus etlichen Staaten der USA nicht wahrhaben wollen. Ist man bereits so sehr daran gewöhnt, dass mindestens seit Bush II, der sich als Präsident einklagen musste, das Wahltheater wirklich jedes Mal präsent war? Jede einzelne Wahl wurde infrage gestellt.

Vielleicht deshalb?

In diesem Video berichtet der Programmierer, Clinton Eugene Curtis, unter Eid dass er mit nur 100 Zeilen Code ein Programm entworfen hat, das völlig unproblematisch dem gewünschten Gewinner 51 Prozent der Stimmen zuordnen kann. Nur über den Quelltext hätte man den Betrug erkennen können, oder durch einen Vergleich mit den abgegebenen Papier-Stimmzetteln.

In den Kommentaren unter dem Video liest man:

„Ich bin Computerprogrammierer und ich würde mein Vertrauen niemals allein in eine Maschine setzen, die leicht umprogrammiert oder verändert werden kann. Papierwahlen, mit Aufsicht aller Parteien, und eine unabhängige Gruppe muss die Auszählung vornehmen.“

Im Oktober 2000 war die Software offenbar bereits einsatzbereit, kurz vor der Wahl, die Bush dann auch sehr knapp gewonnen haben soll. Etwas, was Al Gore bestritt, aber in einem Gerichtsverfahren unterlag er. Trump und seinen Unterstützern wird eine Aufarbeitung der Wahl 2020 durch den Obersten Gerichtshof weiterhin verweigert.

Dieses ganze Theater wird seitdem offenbar bei jeder Wahl rauf- und runtergespielt, egal, ob der Kandidat ein Demokrat oder ein Republikaner ist, wie man an Bush II sieht. Denn jede Seite weiß von diesem Programm. Zur Erinnerung:

Biden erzählt hier kurz vor der Wahl 2020, dass man eine sehr erfolgreiche Wahlbetrugs-Masche habe, die es bereits vor Obama gegeben habe.

Hätte Trump das damals gesagt und gewonnen, dann wäre es mit großer Wahrscheinlichkeit nicht zur „Präsidenten-Krönung“ gekommen.

Fazit

Zunächst eine Frage: Warum also sollte das ganze Theater vor und nach den Wahlen bezüglich Trump auch noch während seiner Präsidentschaft, noch irgendjemanden interessieren? Die Amerikaner sind doch seit über 20 Jahren daran gewöhnt.

Nun, es gibt da eine Seite, die unbedingt ihre Agenda durchgedrückt haben möchte. Und sie sind bereits in Verzug. Das, was sie wollen, sollte eigentlich bereits geschehen sein. Und nun werden sie immer deutlicher. Das geht so weit, dass man den Menschen die Seele abspricht und sich selbst zum Gott erhebt. Gott würde lediglich biologische Wesen erschaffen können, aber die Menschen könnten mit entsprechender Manipulation ein Wesen erschaffen, das dem jetzigen Menschen weit überlegen ist. Dieser Unsinn ist hier nachzulesen.

Der Durham-Prozess zeigt, dass es immer unwahrscheinlicher wird, dass er unter diesen Umständen überhaupt etwas gewinnen kann. Das übliche Vorarbeiten von unten nach oben dürfte nichts bringen. Und falls er oben wirklich ankommen sollte, so kommen die üblichen Schutzschirme und verhindern eine Anklage oder gar Verurteilung.

In einer Verfügung von Anfang Oktober 2022 schloss das Gericht große Mengen an Informationen, die John Durham vorlegen wollte, von der Verhandlung aus. Es war ihm also gar nicht möglich, seine Beweise vorzubringen, das wurde im Vorfeld bereits abgeblockt. Wie kann er einen Prozess gewinnen, wenn er nicht argumentieren darf?

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Aber genau das wird immer deutlicher und hier sollte eigentlich der letzte Schläfer aufwachen oder wenigstens einmal kurz blinzeln und sich allmählich an das Licht gewöhnen, das mehr und mehr auf das fällt, was bisher im Dunkeln verborgen war.

Wir leben in einer Zeit der Aufklärung, und wir sollten froh darüber sein. Denn nur, wenn wir all diese Dinge wissen, können wir es besser machen, und eine Zukunft aufbauen, in der das alles keinen Platz mehr hat. Die Systeme, die zusammenbrechen werden, haben ausgedient. Neues wird entstehen, da man daraus gelernt hat.

Wir lernen durch Fehlentscheidungen und davon gab es die letzten Jahre genug. Wenn nun auch noch der als sehr scharfsinnig geltende John Durham gleich zwei Prozesse verliert, dann werden viele darüber nachdenken, wie das möglich sein kann und vielleicht einmal unter den Teppich schauen.

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In eigener Sache:

Im März 2020 haben viele von Ihnen dieser Seite geholfen, weiterzumachen. Das war, als ich dachte, ich müsste Tagesereignis aufgeben, da ich die Seite bis dahin aus eigener Tasche finanzierte und dabei deshalb hohe Opportunitätskosten hatte, weil ich durch den hohen Arbeitsaufwand für die Seite andere, lukrative, Möglichkeiten aufgeben musste.

Im Juli 2021, nach etwa 15 Monaten, hörte die Spendenbereitschaft relativ plötzlich auf. Ich dachte zuerst, es liegt an den Ferien, aber danach ging es auch nicht weiter. Die Opportunitätskosten verschlingen seitdem wieder meine Rücklagen, der Arbeitsaufwand ist weiterhin hoch.

Nicht weiterzumachen wäre sehr schade, denn ich mache das wirklich sehr gern. Da ich selbst recherchiere und schreibe ist das eine sehr zeitfüllende tägliche Arbeit. Aber anders kann und will ich nicht arbeiten, so habe ich das einmal gelernt.

Wer die Wahrheit spricht, den sperrt PayPal. Das war allerdings erst im Januar 2022. Begründung: Wir mögen Ihre Beiträge nicht. 😀 Ich musste an dieser Stelle tatsächlich lachen, als ich das las. Es ging also nicht um einen Verstoß, sondern um die Fakten und eventuell auch um die Meinung, die ich gelegentlich dazu schreibe. Für die Fakten kann ich nichts und natürlich ist die Pressefreiheit noch einmal ganz besonders geschützt. Ich werde mich selbstverständlich dem PayPal-Meinungsdiktat nicht beugen.

Ich habe PayPal danach nie kontaktiert, denn mein Vertrauen in diese Institution ist hinüber und das reicht für einen Schlussstrich auch bei mir. Meine PayPal-Abonnenten haben in der Mehrzahl dann leider keine andere Option wahrgenommen, mich weiter zu unterstützen.

Wenn Sie, wie ich, auch möchten, dass Tagesereignis weiter existiert, dann würde mich das sehr freuen. Aber ich kann nur mit Ihrer Unterstützung weitermachen und auch nur dann, wenn ich meine Rücklagen nicht mehr angreifen muss (die reichen leider nicht ewig).

Kurzes Update vom 28. August 2022: Bei ungefähr 15.000 Abonnenten war dieser Monat auch nicht so, dass es gereicht hätte. 831 Euro (vor Steuer!) für 10 bis 12 Stunden Recherche täglich/auch am Wochenende und Feiertagen, schreiben, redigieren, Bildredaktion, Bildbearbeitung und vielem mehr – komme ich auf einen Stundensatz von 2,97 Euro. Würden Sie dafür arbeiten und alles liegen und stehen lassen und riskieren, dass Sie verlieren, was Sie sich aufgebaut haben? Es wird immer enger. Ich habe durchaus andere Möglichkeiten, aber dazu benötige ich die Zeit, die dieses Blog mir nimmt. Ich müsste das nicht tun. Aber wenn Sie wollen, dass ich weitermache, dann geht das so leider nicht weiter.

UPDATE: Tatsächlich war der September besser, aber es fehlt die Konsistenz, die man mit dem Spendensystem einfach nicht erreicht. Ich kann somit weiterhin nicht planen. Mir ist auch bewusst, dass es derzeit für viele schwierig wird, denn schließlich befinden wir uns gerade in einer Rezession. Auch wenig hilft, wenn es viele sind. Derzeit sind es sehr, sehr wenige, die offenbar überhaupt etwas geben können. Ich verstehe das gut. Deshalb – vielen Dank an alle, die etwas geben, damit wir weitermachen können.

Ich spreche hier nur diejenigen an, die das heute auch wirklich noch können!

Alle anderen würde ich bitten, etwas anderes zu tun, nämlich die Tagesereignis-Beiträge möglichst dort zu verlinken, wo viele sie sehen. Das hilft uns sehr, neue Abonnenten zu gewinnen.

Wenn Sie mich unterstützen wollen, dann freue ich mich, wenn sie das hier tun.

Tagesereignis wurde gegründet, um den Menschen Hoffnung zu schenken. Ich würde Ihnen gerne weiter vermitteln, welch ein positives Gefühl mich selbst in diesen Zeiten begleitet, wenn ich an die Zukunft der Menschheit denke. Seit meiner Jugend wusste ich, dass eine ganz besondere Zeit kommen würde. Ich wusste nicht, was es sein würde, aber als sie da war, da wusste ich, dass es das ist. Und auch, dass wir es schaffen werden!

Vielen ❤️lichen Dank!

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🔴 Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“angeschlossen und freuen uns, wenn auch Sie mitmachen!

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Ein Buch, das hilft, sicher durch diese stürmischen Zeiten zu kommen

Einige Leserstimmen:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

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