Politik und Gesellschaft

Brasiliens Militärexperten nach Audit: Es gab fremde Netzwerkzugriffe. USA: Update zur Midtermwahl

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Wir haben auch heute wieder Informationen direkt aus Brasilien, wo das Militär, so weit es ging, die Wahl überprüft hat. Die wichtigsten Teile des Berichts der militärischen Experten wurden ins Deutsche übersetzt.

 

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Ich fasse das Ergebnis kurz zusammen, den gesamten Bericht verlinke ich unten.

Das Audit dürfte nicht ganz leicht gewesen sein, wenn man nur mit Papier und Bleistift den Raum betreten darf und somit eine elektronische Dokumentation entfällt.

Aufgefallen ist dann, dass während der Kompilierung des Quellcodes und der Generierung des ausführbaren Programms ein Netzwerkzugriff stattgefunden hat, der ein mögliches relevantes Sicherheitsrisiko darstellen könnte.

Auch, dass im Rahmen der Funktionstests, durchgeführt als Integritätstest und als Pilotprojekt mit Biometrie, eine Bestätigung, dass die Urnen frei vom Einfluss einer möglichen Schadsoftware sind, die die Funktion beeinträchtigen könnten, nicht möglich ist.

Dieser Netzwerkzugriff erinnert an die Untersuchungen des amerikanischen Unternehmers Mike Lindell, der einen zweistelligen Millionenbetrag investierte, um die letzte amerikanische Präsidentschaftswahl zu überprüfen.

Heute Premiere zu Mike Lindells neuestem Film zur Wahl 2020

Mike Lindell: „Ich habe die Dominion Maschinen und kann alles beweisen!“

USA/Präsidentschaftswahl 2020: Mike Lindell klagt vor dem Supreme Court mit „massiven Beweisen für Cyber-Attacken“

Den amerikanischen Gerichten wurden etliche Klagen eingereicht, zusammen mit den Ermittlungsergebnissen. Die haben sich das in der Regel erst gar nicht angeschaut, sondern die Klagen abgewiesen mit der Begründung, die Kläger seien nicht klagebefugt. Etliche Staaten wollten auf diese Weise erreichen, dass die Wahl von einem neutralen Gericht aufgearbeitet wurde. Vergeblich.

In Brasilien ersucht man nun das Wahlgericht, eine technische Untersuchung durchzuführen, um den Netzwerkzugriff während der Kompilierung des Quellcodes mit seinen möglichen Effekten einschätzen zu können und eine minutiöse Analyse des Binärcodes durchzuführen, der tatsächlich in den elektronischen Urnen ausgeführt wird.

Dazu soll dann eine Expertenkommission geschaffen werden, zusammengesetzt aus Technikern des verantwortlichen Unternehmens und den Technikern, die als Vertreter der Kontrollinstanz fungieren.

Klingt das vernünftig? Und warum ist so etwas in den USA nicht möglich?

Der Bericht aus Brasilien ist noch länger und ausführlicher. Wenn Sie noch mehr darüber lesen möchten, dann finden Sie ihn hier:

Relevante Sicherheitsrisiken in den brasilianischen Wahlurnen 

Wie geht es weiter?

Das brasilianische Volk vertraut dem Wahlergebnis nicht, und sie wehren sich mit der Unterstützung des Militärs als Vermittler. Wenn man gesehen hat, wie viele Menschen für Bolsonaro auf die Straße gegangen sind und ihn bejubelten, dann ist das verständlich, wenn plötzlich doch ein anderer gewonnen haben soll.

Massenproteste Anfang November, hier vor dem Militärkommando in Rio de Janeiro. Sie sagen, sie wollen sich nicht von einem Kriminellen regieren lassen.

In den USA herrscht gerade nach den Midtermwahlen eine ähnliche Stimmung.

Der erwartete rote Tsunami blieb scheinbar aus und Biden tut nun locker, obwohl die Demokraten ordentlich an Land verloren haben. Etliche Ergebnisse stehen noch aus. Wie im Jahr 2020 kommen auch nach dem Wahltag weiterhin kistenweise Wahlzettel ohne Poststempel in einzelnen Wahlbezirken an, während andere bereits vollständig ausgezählt sind.

Alles gehe mit rechten Dingen zu, wird behauptet, aber ein großer Teil der Bevölkerung glaubt das nicht. Im Gegensatz zu Brasilien gibt es keine Hilfe durch das Militär, das beispielsweise bei der Auszählung als neutraler Beobachter dabei sein könnte. Denn die Schwachpunkte sind bekannt und es wäre einfach gewesen, die Wahl so zu sichern, dass die Bevölkerung keine Zweifel mehr daran haben würde.

Aber auch jetzt haben Kandidaten, die normalerweise gewinnen sollten, nicht gewonnen. Sogar ein vor einem Monat verstorbener Demokrat wurde wieder in den Kongress gewählt und ein „nach einem plötzlichen medizinischen Notfall“ kognitiv erheblich eingeschränkter Kandidat hat gegen Dr. Oz in Pennsylvania gewonnen. Und das, obwohl Oz nach einer gemeinsamen Debatte, bei der der Demokrat Schwierigkeiten bei der Beantwortung von Fragen hatte, in den Umfragen vorn gelegen hat.

Dennoch haben die Republikaner das Haus so gut wie gewonnen und Frau Pelosi ist dann ab Januar dort nicht mehr Sprecherin.

Der Senat steht derzeit noch aus, es fehlen noch zwei Sitze für eine republikanische Mehrheit. Drei Positionen sind insgesamt noch offen. Aber diese Mehrheit wäre sehr dünn und damit fragil, weil einige Republikaner immer wieder auf der Seite der Demokraten wählen. Der Senat könnte also immer wieder die Entscheidungen des Repräsentantenhauses blockieren.

Das Auszählen zieht sich dahin, wie immer, wenn es um die letzten Sitze geht. Das sollte auffallen, dass es immer wieder stagniert und es, zum Beispiel in Georgia, auch schon mal mehrere Tage dauerte, bis man von 98 Prozent auf 100 kam und dann die beiden Demokraten „völlig überraschend“ gewannen.

Während die Bevölkerung in Brasilien zu vielen Tausenden auf den Straßen protestiert, sieht man das in dieser Form nicht oder nur noch selten in den USA, obwohl dort seit spätestens 2017 von Einzelnen eine unglaubliche Aufklärungsarbeit geleistet wird, die rund um den Erdball gehört wurde.

Das, was bereits mit der Kandidatur von Donald Trump begann, nahm bereits im Jahr 2016 Fahrt auf und der spätere Präsident nahm kein Blatt vor den Mund und erklärte den in Washington DC sitzenden Politikern, er würde die Korruption und den Lobbyismus in der Politik beseitigen, sowie den „Sumpf trockenlegen“.

Viele schienen sich angesprochen zu fühlen, denn fortan wurde er von allen Seiten angegriffen. Etwas, was bis heute anhält, denn es könnte sein, dass er sich noch einmal zur Wahl stellen wird, etwas, was man unter allen Umständen verhindern möchte. Deshalb gibt es derzeit Versuche, ihn anzuklagen und zu verurteilen. Nur ein Schuldspruch könnte seine Präsidentschaft noch verhindern.

Die neue Weltordnung, der große Neubeginn (great Reset) ist nichts, was gerade erst entstanden ist.

Es ist ein Planspiel, das vor langer Zeit begann und das sich allmählich dem Ende nähert. Und erst jetzt können es einige erkennen, während andere es nicht wahrhaben wollen. Denn, frei nach Christian Morgenstern, „kann nicht sein, was nicht sein darf“.

Wenn wir es als ein Spiel betrachten, dann gibt es einen Gegenspieler, und jeder möchte natürlich gewinnen. Inzwischen liegen die Karten relativ offen und für jedermann einsehbar. Nichts ist mehr wirklich geheim.

Wirklich alles ist nachprüfbar.

Wer genau hinschaut, wird entdecken, dass dieses Spiel sowohl auf einer materiellen als auch auf einer spirituellen Ebene gespielt wird.

Vielleicht haben wir es bereits oft gespielt und haben jedes Mal verloren. Wie viele Hochkulturen gab es bereits? Wer hat zum Beispiel die Pyramiden erbaut — und vor allen Dingen, wie? Man hat in heutiger Zeit versucht, sie mit dem angeblichen Wissen der damaligen Zeit nachzubauen. Es war nicht möglich. Es gibt so viel mehr Fragen, die wir auf der materiellen Ebene nicht beantworten können.

Aber eines ist ziemlich sicher, und ich glaube, viele spüren es:

Wir befinden uns an einem Scheideweg.

Wir trennen uns, hoffentlich in Liebe, von vielen unserer bisherigen Wegbegleiter, weil wir uns entschieden haben, weiterzugehen. Nicht stehen zu bleiben. Nicht zurückzublicken. Wir schauen nach vorn, wir sehen das Ziel, und das, was wir sehen, ist gut.

Ich bin sicher, die Zukunft unseres Planeten wird besser sein als alles, was wir kennen.

Sie wird erschaffen durch unsere Gedanken Gefühle, Vorstellungen und unsere Taten. Deshalb ist es wichtig, dass wir nicht mehr unbewusst reagieren, sondern lernen, achtsam damit umzugehen. Uns kontrollieren.

So lange, bis wir die sind, die wir sein wollen: Fest verankert in unserer Mitte, dem Herzen. Nichts kann uns dann mehr umwerfen, denn dort ist der Sitz des Friedens, den wir uns alle wünschen, dort finden wir die Liebe, den Glauben, die Zuversicht und alle guten Eigenschaften, mit denen wir geboren wurden. Wenn wir dort angekommen sind, dann sind wir all das, was wir uns wünschen.

Es ist alles noch da. Aber jetzt müssen wir es neu entdecken, denn wir dürfen den Kindern dieser Erde nicht eine Welt übergeben, wie sie sich abzeichnet, sollte die bisherige Richtung nicht umgehend geändert werden.

Wir müssen ein Kontingent an positiver Energie errichten, das größer ist als die Angst, die viele noch gefangen hält. Aber selbst diese Angst wird sich allmählich auflösen, wenn viele Menschen sich entscheiden, sich davon abzukoppeln. Das ist etwas, das bei uns gerade auch auf politischer Ebene geschieht, indem die Politiker einzelner Bundesländer sich entschieden haben, die Richtung zu ändern. Das ist ein sehr guter Ansatz, der helfen wird, eine positive Energie aufzubauen.

Denn das ist es, womit wir den Gegenspieler besiegen werden. Und er weiß das.

Aber, wie bereits unser Informant aus Brasilien in einem seiner Beiträge bemerkte: Ohne die andere Seite würden wir nicht wachsen können.

Im Moment benötigen wir noch diese Auseinandersetzung, den Vergleich, denn er öffnet uns die Augen. Aber, je stärker die Dunkelheit ist, umso stärker ist auch das Licht, dem sich derzeit mehr Menschen als je zuvor zuwenden.

Aus Indien habe ich vor vielen Jahren einen Spruch mitgebracht, der mir selbst sehr geholfen hat, zu verstehen und nicht zu verurteilen: „Das Leben ist ein Spiel, spiel es!“ Nichts ist so, wie es wirklich scheint.

Wir schaffen das diesmal. Aber wir schaffen das nur gemeinsam.  

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Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“angeschlossen und freuen uns, wenn auch Sie mitmachen!

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Ein Buch, das hilft, sicher durch diese stürmischen Zeiten zu kommen

Einige Leserstimmen:

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Entdecken wir das Licht in uns, das heller scheint als alles, was wir uns vorstellen können.

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