Geist und Psyche

Es heißt wieder CHRISTmas

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Eben gerade flog noch eine Nachricht aus England rein. Merry Christmas hieß es dort und das klingt endlich wieder richtig. Auch in den USA sieht man, dass X-mas allmählich aus dem Sprachgebrauch verschwindet.

 

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In amerikanischen Kommentaren lese ich manchmal CHRISTmas, groß geschrieben. Xmas hat offenbar ausgedient.

Es hat sich lange genug gehalten.

Dass das Wort X-mas (auch Xmas) seinen Ursprung nicht im Amerikanischen hat, weiß kaum jemand. Tatsächlich kann man seinen Ursprung einige 100 Jahre zurückverfolgen, als die Griechen das Wort Χριστός für Christus abkürzten und in der heutigen Zeit davon nur das X noch stehengeblieben ist.

Im Jahr 2008 wurde X-mas als das „überflüssigste und nervigste Wort des Jahres 2008 in Deutschland“ gewählt. Der Verein Deutsche Sprache (VDS) meinte, es stünde im Gegensatz zu allem, was man mit Weihnachten verbinde Hier nannten sie „Gemütlichkeit, deutsche Weihnachtstraditionen, Romantik, Christlichkeit“.

Übrigens war Weihnachten früher noch kein Geschenkefest, das hat erst der Nikolaus eingeführt. Leider. Wir haben Geschenke zu Weihnachten bereits vor langer Zeit abgeschafft. Dafür gibt es die jetzt an beliebigen der 365 Tage im Jahr.

„Bis zur Reformation habe es keine Geschenke gegeben, lernen wir. Es habe auch keinen Weihnachtsbaum gegeben. Man besuchte die Kirche und es gab einen Festtagsbraten, wenn man sich’s leisten konnte. Das war’s.

Luther schaffte während der Reformation alle Heiligen ab, aber der Nikolaus war so beliebt, dass ihm das nicht gelang. Den Nikolaus, der Obst, Nüsse oder Plätzchen an Kinder verteilte, habe Luther dann bekämpft, indem er Geschenke zu Weihnachten eingeführt hat. Auch sieht man bei Luther zum ersten Mal in der christlichen Kultur einen Weihnachtsbaum, obwohl auch das nicht neu ist.“

Es sieht ganz danach aus, als wären wir dem Ziel etwas näher gekommen, das ich hier in diesem Weihnachtsbeitrag 2019 beschrieben habe. ↓

Weihnachten 2019 – Jesus Christus und das Erwachen der Menschheit

Tatsächlich kommen wir voran und von 2023 erwarte ich noch mehr. Wenn der Winter vorbei ist. Wir wenden uns wieder mehr nach innen, das ist meist so, wenn vor unserer Tür das Chaos herrscht. So haben die letzten Jahre dazu geführt, dass wir sehr viel nachgedacht haben und lernten, viele Dinge mit wacheren Augen zu betrachten. Und das ist gut so, denn so konnten wir uns weiterentwickeln.

Natürlich wird es weiterhin Menschen geben, die am liebsten weitermachen würden, wie zuvor. Aber das ist vorbei. Es wird niemals mehr so sein, wie vor drei Jahren, gerade deshalb, weil wir diese alte Zeit hinter uns gelassen haben. Die Menschen streben nach einer besseren Zukunft.

Nachdem wir Unfreiheit und Zwang kennengelernt haben, wissen wir, was wir definitiv nicht wollen. Deshalb öffnen sich neue Horizonte und Menschen beginnen bereits, sich neu zu organisieren. Offline ist wieder in.

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Tagesereignis wünscht Ihnen allen frohe und besinnliche Weihnachtstage! Möglicherweise finden Sie sogar ein Geschenk, wenn Sie hier draufdrücken. Ich weiß zumindest von einigen, dass sie sehr darauf gewartet haben.
Chris Homann und Maria

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Kurz vor Weihnachten haben wir eine traurige Mitteilung erhalten:

Audio:

Der österreichische Wochenblick, eine freie und alternative Zeitung, Print und Online, macht zu. Es fehlen die Mittel, um die Zeitung weiter zu betreiben. Sie haben sich, wie fast alle freien News, nur über ihre Leser finanzieren können, denn Anzeigenkunden meiden, was nicht Mainstream ist. Wenn wir in die Statistik gehen, dann sehen wir, dass er im letzten Monat ein Drittel seiner Leser verloren hat.

Dieser Schwund ist überall zu bemerken. Es geht steil nach unten. Viele Leser haben keine Lust mehr auf Politik und das führt dazu, dass wir eventuell nach und nach alle etwas kürzertreten müssen.

Und nun noch etwas mehr Transparenz:

Ich habe mein Zeitmanagement überprüft und festgestellt, dass ich selbst viel zu viel Zeit in etwas investierte, von dem ich nichts mehr zurückbekomme. Oder nur sehr wenig von sehr Wenigen. Tatsächlich war es im letzten Monat mal wieder noch nicht mal der Krankenkassenbeitrag.

Allerdings schreibe ich auch nicht mehr über alles, was als Sensation gehandelt wird, den Fehler macht man gern, wenn man neu ist. Ich bin nicht neu, zumindest nicht auf dem Gebiet, über das ich seit Jahren berichte: vor allen Dingen amerikanische Politik. Dort inzwischen auch nur noch das Wichtigste, so aufbereitet, dass es verstanden wird, mit Querverweisen und gelegentlich mit einem Ausblick auf eine mögliche zukünftige Entwicklung. Wenn Frau Pelosi ihr Make-up verschmiert hat, dann interessiert mich das nicht, auch nicht, wenn Herr Biden den Ausgang nicht findet, und auch sonst keine Ausrutscher. Das ist mir egal.  Aus meinen Artikeln könnte man manchmal mehrere machen, denn es sind oft mehr Analysen. Das kostet übrigens viel Zeit. Vor allen Dingen, wenn sich das Thema noch entwickelt.

Zurück zum Zeitmanagement, da ich meine Zeit nun etwas aufteilen muss, denn es geht schon lange wieder an meine Rücklagen, und das gefällt mir nicht.

Tagesereignis würde ich sehr gerne erhalten, aber das geht nur, wenn ich nicht mehr meine Reserven angreifen muss. Sollte ich trotz hohem Arbeitsaufwand weiterhin im Minus bleiben, dann wird es wahrscheinlich ein Wochenereignis werden (wobei Tagesereignis nie bedeuten sollte, täglich zu schreiben, sondern es ist damit eine besondere Nachricht gemeint. Und es gibt nun mal nicht täglich eine Sensation).

Wie entsteht ein normaler Artikel bei mir? Ganz einfach:

Ich recherchiere, überprüfe – Videos können dauern -, schreibe, redigiere, überprüfe immer wieder Quernachrichten, suche nach Verlinkungen, und Beitragsbildern, denke ich bin fertig und dann kommt noch etwas, was ich im letzten Moment hinzufüge, manchmal erst am nächsten Tag. Neuerdings mache ich auch noch die Sprachversion, die noch einmal ganz besonders aufbereitet werden muss, sonst liest die KI das nicht richtig. Das ist wichtig, da viele Leser nicht mehr gut sehen können oder aber lieber hören. Bei langen Beiträgen können das noch mal zwei Stunden extra sein.

Sie bekommen also am ehesten von mir „besondere Nachrichten“, so aufbereitet, wie man sie sonst eher nicht liest. Manche Beiträge dauern Tage, weil sie sich noch entwickeln. Wenn Maria dann noch Zeit hat, das alles in ein Video zu packen, dann haben sie das Komplettpaket.

Aufgrund mangelnder Verlinkungen haben wir nur noch etwa ein Zehntel unserer ursprünglichen Zugriffszahlen. Das lässt sich ändern, wenn Sie uns verlinken. Am besten in Gruppen, Blogs oder Kommentaren im Netz, wo es gelesen wird und das ist fast ebenso gut wie Geld spenden.

Wir überprüfen gerade andere Möglichkeiten außerhalb der Bank, aber das kann noch einen Monat dauern. Im Moment geht nur dieser Weg, da PayPal uns nicht mehr wünscht. „Uns gefallen Ihre Inhalte nicht“. Meinungsfreiheit/Pressefreiheit war mal. Inzwischen wurde auch bereits Satire zensiert.

Es ist Zeit zum Aufwachen. Darüber gibt es auch ab und an einen Beitrag. Das ist, aufgrund meiner Ausbildung, sowieso mehr mein Thema (obwohl ich auch mal kurz in Politik eingeschrieben war). Wobei Politik in diesen Tagen so wichtig ist, dass wir nicht mehr daran vorbeikommen!

Wer jetzt aussteigt, und das sind offenbar viele, der wird die vielleicht wichtigste Zeit verpassen, in der wir, wie ich glaube, uns gerade befinden. Ich glaube, dass insbesondere die nächsten Monate und das Jahr 2023 viele Veränderungen mit sich bringen werden, denn es wird voraussichtlich sehr vieles aufgedeckt werden. Twitter ist nur der Anfang.  Der heutige Artikel zeigt, dass die höchsten amerikanischen Richter zumindest gewillt sind, darüber abzustimmen, ob sie sich die Beweislage zur Wahl 2020 ansehen wollen. Das ist mehr, als sie bis jetzt taten.

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🔴 Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“angeschlossen und freuen uns, wenn auch Sie mitmachen!