Politik und Gesellschaft

Frieden zwischen Nord- und Südkorea in Sicht. Dank Putin, Trump und Xi?

Pinterest LinkedIn Tumblr

Nord- und Südkorea wollen Frieden schließen! Was sind die Hintergründe, die eventuell dazu geführt haben? Um die zu verstehen, müssen wir einige Monate zurückgehen.

So trafen sich beim Asien-Gipfel im November 2017 die Präsidenten Putin, Trump und Xi inoffiziell; wir denken, das ist inzwischen bekannt. Über die Themen, die besprochen wurden, kann man nur spekulieren und das tat man auch. Es soll damals um eine goldgedeckte Währung gegangen sein und um Nordkorea. Die Gespräche fanden hinter geschlossenen Türen statt. Wissen kann es also keiner, der nicht dabei war.

Q Anon: Vielen Dank Kim, die Fäden sind gekappt, die Clowns sind draußen, wir haben die Kontrolle
Q Anon: Vielen Dank Kim, die Fäden sind gekappt, die Clowns sind draußen, wir haben die Kontrolle

Interessant war allerdings, dass danach, im Februar 2018, bei den olympischen Spielen in Südkorea, zum ersten Mal Nordkorea dabei war und Kim Jong-uns Schwester mit dem Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten, Mike Pence, in einer Loge saß. Kurz danach, am 9. März, kam dieser Post von Q Anon, dem White House Whistleblower, wahrscheinlich ein Militär, der ganz offensichtlich diese Informationen mit Wissen und Wollen des Präsidenten weiter gibt. Er ist bereits aktiv seit Ende Oktober 2017. Es sind inzwischen über 1000 einzelne Posts.

Kurz darauf, im März 2018,  wurde Kim Jong-un mit allen Ehren zu einem Staatsempfang in China begrüßt.

Kim Jong-un beim Staatsbesuch in China bei Xi Jinping im März 2018 CC wikimedia
Kim Jong-un beim Staatsbesuch in China bei Xi Jinping im März 2018 CC wikimedia

Natürlich stürzten sich die Medien auf dieses Ereignis und China ist fortan in ihren Augen der Heilsbringer für Nordkorea.
Entweder werden die Zusammenhänge nicht verstanden oder nicht berichtet.

Nord- und Südkorea befinden sich, rein technisch gesehen, seit dem Koreakonflikt (1950-1953) im Krieg. Größere Auseinandersetzungen konnten allerdings bisher vermieden werden, wenngleich Kim sich nicht immer mit Drohungen zurückhalten wollte.

Zur weiteren Deeskalation trägt hoffentlich bei, dass der amerikanische Präsident, Donald Trump, Kim im Mai treffen wird und diese beiden dann hoffentlich ihr Kriegsbeil offiziell begraben, nachdem sie sich zumindest mit Worten nicht immer zurückhielten. Wer weiß, vielleicht findet Kim seinen Spitznamen „Raketenmann“, verliehen von Trump, ja sogar gut.

The Chinese Envoy, who just returned from North Korea, seems to have had no impact on Little Rocket Man. Hard to believe his people, and the military, put up with living in such horrible conditions. Russia and China condemned the launch.

Aber wer hat das damals eigentlich wirklich ernst genommen? Wir meinen, hoffentlich kaum jemand, außer ein paar kriegswütigen Politkern und den „etablierten Medien“, die offenbar nicht anders können, als aus jeder Mücke einen Elefanten zu machen. Für die einen bringt es Klicks und Käufer und bei den anderen, den wahren Kriegstreibern, führt die ständig geschürte Angst vor Donald Trump und dem immer wieder vor Augen geführten 3. Weltkrieg vielleicht irgendwann einmal dazu, dass sie ihn impeachen können. Nichts sehnlicher als das wünschen sich diese oppositionellen Elemente.

Schließlich könnten sie ja dabei sein, bei den 25.000 versiegelten Anklagen, die wohl sobald wie möglich zugestellt werden sollen. Auf die Adressaten soll GITMO auf Kuba warten, das inzwischen auf 13.000 Insassen ausgebaut worden sein soll. Denn dass Trump versprochen hat, den Sumpf in DC trockenzulegen, unter anderem die Korruption und den Lobbyismus zu beenden, scheint der wahre Grund für alles zu sein, was gegen den Präsidenten vorgebracht wird. Seit mindestens seiner Wahl sucht man einen Grund, ihn abzusetzen. Das ist wohl auch einmalig in der amerikanischen Geschichte, wo der Präsident immer erst einen Grund liefern musste, und dann wurde impeached.

Leider hat die Gehirnwäsche bei den Massen recht gut funktioniert, die jetzt willig mitmachen, ohne zu wissen, was sie tun.

Schauen wir mal,wie es in diesem Polit-Theater weitergeht. Denn was anderes ist es nicht. Wir müssen nicht alles glauben, was uns offiziell erzählt wird, sondern reflektieren und fragen: Welchen Nutzen hat der davon, der uns mit diese Information zukommen lässt? Oft tun sich Abgründe auf. Im Moment dürfte es für die meisten in Washington ums reine Überleben gehen. 25.000. Sind sie dabei? Die meisten wissen es.

Unsere physische, angeborene Sicht ist dreidimensional. Warum genügt so vielen Menschen dann ein einseitiges Weltbild, wenn sie selbst es doch bunter und runder gestalten könnten, indem sie sich mit den Medien, die wir heute haben, selbst informieren?

Was sagt Q Anon schon im November und jetzt wieder im April?

Sie haben Angst.

Q Anon November 2017 They are scared
Q Anon November 2017 They are scared

Quelle 1
Quelle 2
Quelle 3

Write A Comment