Politik und Gesellschaft

Unterstützte Deutschland die Kandidatin Hillary Clinton mit 5 Millionen Euro aus Steuergeldern?

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Geht es eigentlich noch lächerlicher? Nachdem die Opposition sich schon vor den Wahlen bemühte, dem Kandidaten Trump alles Mögliche anzuhängen, damit er erst gar nicht gewählt würde und man nach den Wahlen Hillary Clintons Niederlage abwechselnd dem FBI und den Russen in die Schuhe schob, deckelt man die vergeblichen Bemühungen der letzten beiden Jahre, indem man nun vor Gericht geht.

Sie dachten niemals sie würde verlieren Foto 8chan
Sie dachten niemals sie würde verlieren Foto 8chan

“Sie dachten niemals, dass sie verlieren würde”, schrieb Q Anon, der White House Informant, bereits mehrfach.
Und Hillary war sich offenbar auch sehr sicher, dass das ein Ding der Unmöglichkeit sei. ‚Sie hat sich mit einem Verlust der Präsidentschaft immer noch nicht abgefunden‘, hört man von den Amerikanern, ‚und sucht weiterhin die Schuld an ihrem Versagen bei anderen.‘ NACHLÄSSIG, liest man bei Q.

Hillary Clinton war sich am 8. November so sicher, dass sie gewinnen würde, dass sie nur eine einzige Rede vorbereitete, und zwar die, mit der sie die Wahl zur Präsidentin annahm. Es ist in den USA üblich, dass der Verlierer in einer Concession Speech dem Gewinner gratuliert. Eine solche Rede hatte sie nicht vorbereitet. Deshalb kam die erst am nächsten Tag, nachdem sie die ganze Nacht getobt haben soll.

Einige meinen, sie habe wohl George Soros Wahlmaschinen vertraut, die damals nachweislich – es gab zu diesem Zeitpunkt etliche Video-Dokumentationen – bei einigen Wählern immer wieder auf Clinton oder andere Kandidaten der Oppositionsparteien umsprangen, wenn jemand “straight” die Republikaner wählte. Aber auch die Meinungsforscher lagen falsch, die ihren 100%igen Sieg voraussagten. Was konnte da noch schiefgehen? Jeder lachte, wenn Donald Trump als möglicher Präsident der USA auch nur erwähnt wurde. Keiner konnte es sich vorstellen.

Obwohl seit vielen Jahren bekannt ist, dass diese Wahlmaschinen nicht zuverlässig arbeiten, beschuldigt man dafür, dass hier etwas faul ist,  lieber die Russen als den, der sie zur Verfügung stellt, den “Menschenfreund” George Soros.

„Während der Präsidentschaftskampagne 2016 startete Russland einen Angriff auf unsere Demokratie und fand einen willigen und aktiven Partner in der Kampagne von Donald Trump“, behauptete der DNC-Vorsitzende Tom Perez in einer Erklärung und nannte die angebliche Kollusion „einen Akt des beispiellosen Verrats“.

In der Klage wird auch Wikileaks-Gründer Julian Assange beschuldigt, das angebliche gemeinsame Ziel der Angeklagten durch seine Veröffentlichungen der 33.000 eMails unterstützt zu haben, mit dem Ziel, die Demokratische Partei vor der Wahl zu schädigen.

Niemand kommt offenbar auf die Idee, dass Frau Clinton ihren Niedergang ganz alleine geschafft hat, denn die Inhalte ihrer Mail-Box waren brisant. Warum sonst sollten ihre diese Mails geschadet haben? Sie hätte sie dann auch sicherlich nicht „gebleached“ und mit dem Hammer (sic!) sämtliche Geräte zerschlagen, auf denen sich etwas befand.

Vergessen hat sie dabei den Laptop von Anthony Weiner, auf dem später sogar noch mehr Material gefunden wurde.

Auch James Comey, damals FBI-Direktor und einer ihrer größten Unterstützer, obwohl er der gegnerischen Partei angehört, wird gerne vergessen. Er hat wenige Tage vor der Wahl den Fall Clinton (die 33.000 eMails) noch einmal eröffnet. Da ging es um nicht weniger als um Hochverrat. Der Fall wurde sehr schnell wieder geschlossen, Dank der Richterin Loretta Lynch, der Clinton den Posten des Justizministers versprochen hatte.

Wir können nur hoffen, dass diese Art der „Vergangenheitsbewältigung“ jetzt nicht auch noch von Deutschland unterstützt wird. Denn schließlich hatte offenbar  unsere Bundeskanzlerin gehofft, dass Frau Clinton die Wahl gewinnen würde, wieso sonst hätte sie damals von unseren Steuergeldern 5 (Fünf) Millionen Euro an die Clinton-Stiftung überwiesen? Das jedenfalls behauptet nicht nur die „Welt“. Auch die englischsprachigen Medien berichteten darüber.

Nach Clintons Concessions Speech begann für sie und ihre Partei der Widerstand gegen alles und jedes, was von Trump in den Kongress zur Abstimmung eingebracht wurde. Die Republikaner halten wohl eine schwache Mehrheit, die aber nichts nutzt, denn leider gibt es in ihren Reihen sogenannte RINOs (Republican In Name Only), die genauso wählen, wie die Demokraten. Die sehr einflussreichen Senatoren John McCain und Paul Ryan zählt man dazu. Beiden hören demnächst auf. Man hört, sie haben einen Deal bekommen.

Damals hoffte Trump noch, dass die Presse endlich neutral und ehrlich über ihn berichten und Ruhe im Land einkehren würde:

„Allen Republikanern, Demokraten und Unabhängigen dieser Nation sage ich, dass es Zeit für uns ist, als ein vereintes Volk zusammenzukommen.“

Aber schon am nächsten Tag standen sie vor dem Trump Tower in New York. Der erste Protest war organisiert, und ihm folgten noch viele weitere.

Dennoch –  es gibt Hoffnung, dass nicht nur die USA sondern bald auch wir befreit sind von einem Monster namens Deep State, das lange genug viele Nationen dieser Welt regierte. Wie sagte einmal ein bayerischer Ministerpräsident in einem Anflug von Ehrlichkeit?

„Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“

Trump und Putin sind gegen die NWO-Agenda, die von den globalistischen Demokraten und den RINOs vehement vertreten wird. Solange sie dieser Medusa nicht den Kopf abgeschlagen haben, wird sich hier nichts ändern.

Und wieder ist es der Whistleblower aus dem Weißen Haus, der die Hoffnung schürt, als jemand fragt, ob wir uns jemals aus den Ketten befreien werden. Ja, sagt er, weltweit. Ein „bald“ hätten wir gerne noch gehört.

Denn spätestens dann dürfte nicht nur das amerikanische Schmierentheater Geschichte sein und wir können auf Frieden hoffen.

https://www.facebook.com/NWORecherche/photos/a.1810267559036662.1073741828.1810187945711290/1810267125703372/?type=3&theater

Quelle 1
Quelle 2

 

 

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