Politik und Gesellschaft

Q: Sie versuchen einen Krieg zu beginnen – Es ist ein Kampf Gut gegen Böse.

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Russland hätte zu jeder Zeit Trumps Angriff auf Syrien verhindern können, wenn sie gewollt hätten. Es hat weder Verletzte gegeben noch sonstigen Schaden. Denn so, wie es aussieht, haben die Russen die ultimative Waffe, mit der sie die Amerikaner schlagen können.

Es ist eine Waffe, welche die empfindliche Elektronik ausschaltet, mit der die Raketen in die Luft geschossen werden. Jedes der Schiffe vor der syrischen Küste wäre somit lahm gelegt worden. Wenn man es denn so gewollt hätte.

Dass nichts dergleichen geschehen ist, lässt eigentlich nur einen Schluss zu: Die beteiligten Staaten waren sich einig. Amerika, Russland und auch Syrien müssen an einem Strang gezogen haben. England und Frankreich haben mitgemacht.

Dazu passt auch das Gerücht, dass die zerbombten Objekte vorher leergeräumt worden seien. Auch sei kein Mensch zu Schaden gekommen, da die Raketenbeschüsse Präzisionsarbeit waren.

Selbst die Hamburger linksliberale „Die Zeit“ hat das inzwischen erkannt. Sie beschreibt den Angriff in ihrem heutigen Artikel kaum anders als wir es am  15.4., direkt danach, bereits gesehen haben:

„Im Kreml scheint man das zu wissen. Weder dort noch in Washington, Paris oder London gibt es eine Lust am Untergang. Journalisten sollten nicht versuchen, sie herbeizuschreiben.“

Bravo für soviel ungewohnte Wahrheitsfindung! Denn der sachliche Teil stimmt fast mit unserem und den Inhalten der informierten Freien Presse überein.

Was sind die wahren Motive des amerikanischen Präsidenten Donald Trump für den erneuten Angriff auf Syrien?

Allerdings sind viele Artikel der etablierten Medien Meisterstücke im journalistischen Framing. Da wird Sachliches mit einer nicht belegbaren Meinung vermischt, die man durchaus haben darf, dann allerdings sollte man sie in den Konjunktiv stellen oder anders als Meinung kennzeichnen.

In einem relativ kurzen Artikel bezeichnet man in unserem Beispiel den Präsidenten der mächtigsten Nation dieser Welt –  das ist die USA immer noch – als primitiv, aggressiv, schockierend, angsteinflößend, dummdreist, unberechenbar. Das zieht sich wie ein roter Faden durch den Beitrag, denn immer wieder mal fällt eines dieser Reizworte, mit der die Leser konditioniert werden. So ganz nebenbei.

Das nennt man Verstärkung. Es wirkt wunderbar auf die Massen, die nicht selbst denken. Wenn sie es oft genug lesen, glauben sie es irgendwann. Mind control ist real, wie man spätestens seit diesem offiziellen Beitrag aus den USA wissen sollte. Es ist eine offizielle .gov Domain des amerikanischen Senats. Es ist keine Konspiration. Es steht alles online, was man wissen muss. Man muss es nur finden.

Geschickt wird Wahres mit Meinung vermischt: Keine Panik, es gibt keinen Krieg, der Angriff in Syrien war mit den Beteiligten abgesprochen. Die Russen haben zugegeben, dass eine direkte Leitung besteht und auch genutzt wurde. Aber dem Präsidenten kann man dennoch nicht trauen. BUMM!

„Weder dort [gemeint ist Russland] noch in Washington, Paris oder London gibt es eine Lust am Untergang. Journalisten sollten nicht versuchen, sie herbeizuschreiben“, liest man in der Konklusion.

Aber klingt es nicht ein wenig seltsam, nachdem man eigentlich gerade „herbeigeschrieben“ hat, was für ein angeblich gefährlicher Mensch der mächtigste Mann der Welt ist? Muss man da wirklich keine Angst haben, dass der mal auf den Knopf drückt?

Wir meinen: Nein! Absolut nicht. Soweit wir wissen, hat Trump bereits mehrfach einen Weltkrieg verhindert, der – so glauben viele Amerikaner – auf dem Wunschzettel etlicher Linken und Neocons stehen würde. Zwei Mal war es im April und mehrfach waren es die Provokationen, über das Jahr verteilt, mit denen auch der russische Präsident Putin ständig von amerikanischer Seite aus beschossen wird. Wahrscheinlich, um ihn aus der Reserve zu locken.

Im sogenannten Russen-Dossier hängen beide drin. Trump und Putin. Es ist eine Provokation gegen beide. Eine „märchenhafte“ Spionage-Affäre, bei der nichts herauskam. Deshalb musste man etwas erfinden, was sich dann kurze Zeit später als Lüge herausstellte.

Aber das kümmert merkwürdigerweise niemanden. Denn es läuft ihnen die Zeit davon: Es muss unbedingt etwas gegen Trump gefunden werden, denn der – sowie auch Putin – steht der Agenda der NWO ablehnend gegenüber. Sie wollen ihn schleunigst loswerden, denn er ist tatsächlich gefährlich. Er wird ‚ihnen‘ gefährlich. Seine Agenda ist eine andere: Er legt den Sumpf trocken, in dem sich alle so wohl fühlen in Washington DC. Lobbyismus, Korruption, Bestechung nannte Trump bereits während seines Wahlkampfes als Dinge, die er in Washington nicht mehr sehen möchte, falls er Präsident werden würde. Deshalb wurde er gewählt. Denn ungefähr die Hälfte der Amerikaner wollen das auch nicht.

Etliche Köpfe sind bereits gerollt, unbeachtet von der etablierten Presse,  die offenbar in solchen Fällen nichts sieht und nichts hört. Auch der Abgang des Sprechers des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten, Paul Ryan, soll nicht ganz freiwillig gewesen sein. Da soll es einen Deal gegeben haben.

Es soll tatsächlich etliche dieser Deals gegeben haben, denn sonst sei die USA unregierbar, hieß es. Zu viele würden da tief drinnen stecken, in diesem Sumpf.

Übrigens hat der als Q Anon bekannte White House Whistleblower schon am 8. April, also sechs Tage vor dem Angriff auf Syrien folgende Mitteilungen an seine Leser herausgegeben:

Sie versuchen, mit einer Chemie-Attacke einen Krieg zu beginnen.

Q Anon Sie wollen Krieg Foto: 8chan board
Q Anon Sie wollen Krieg Foto: 8chan board

Da vermutlich Q und die Trump-Administration zusammenarbeiten, nicht anders kann man das Insiderwissen erklären, das hier oft zutage kommt, ist anzunehmen, dass Präsident Trump von Anfang an wusste, dass es keinen Angriff von Seiten Assads gegeben hat. Die Show war und ist für die, die dumm genug sind, auf seine Strategien hereinzufallen und gejubelt haben, als die Raketen abgeschossen wurden.

Aber es brannten nur leere Warenhäuser. Kein Mensch kam zu Schaden. Nun haben sie gemerkt, dass sie hereingelegt wurden.

Q Anon: Der Kampf zwischen Gut und Böse ist real Foto: 8chan
Q Anon: Der Kampf zwischen Gut und Böse ist real Foto: 8chan

Der Sturm geht somit weiter. Gut gegen Böse. Freiheit oder Knechtschaft. Sagt zumindest Q Anon in vielen seiner Posts. Inzwischen sind es fast 1200 seit Oktober 2017 und das Lesen ist ein Muss für alle, die sich umfassend aufklären wollen.

Diese Aussagen sind oft kryptisch und in militärischer Sprache gehalten. Für die normale Bevölkerung und solche, die sich mit dem Thema nur unzureichend auseinandersetzen, ist das eine große Hilfe, einen der YouTube-Kanäle zu abonnieren, die hilfreich bei der Übersetzung sind. Wer Englisch kann, dem empfehlen wir die Boards auf Reddit und 8chan.

Es wird oft mit Abkürzungen gearbeitet, Namen werden nie ausgeschrieben, sondern man muss dann schon wissen und aus dem Kontext heraus erkennen, dass zum Beispiel „ES“ nicht Edward Snowden sondern Eric Schmidt bedeutet und dass das der zurückgetretene CEO von Google ist und eventuell auch noch, warum. „Jack“ steht für Jack Dorsey von Twitter. Das alles weiß man nur, wenn man sich wirklich mit den „Drops“ beschäftigt und auch mit der Politik, die dahinter steht.

Es wird Zeit, dass jeder, der immer noch meint, dem Narrativ einer etablierten Medienlandschaft folgen zu müssen, selbst recherchiert. Trumps Twitter ist Ablenkung und Futter für die Presse. Die Musik spielt woanders.

Quellen:
Die Zeit
Mind Control MK Ultra Bevölkerungskontrolle
Die geheime Waffe der Russen
Q Anon

Was sind die wahren Motive des amerikanischen Präsidenten Donald Trump für den erneuten Angriff auf Syrien?

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