Politik und Gesellschaft

Wenn das Russlands neue Waffe ist, dann hat Putin den Krieg schon gewonnen, bevor er beginnt

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Spätestens seit 2014 sollte die NATO wissen, dass sie gegen Russland keinen Krieg mehr gewinnen kann. Denn die Waffe, von der Wladimir Putin sprach, dass die Russen sie haben, ist offenbar mächtiger, als dieses Kriegsbündnis sich vorstellen konnte. Keiner sonst hat sie, da ist sich Putin sehr sicher.

Woher wissen nun seine Gegner, um was es sich handelt? Und warum haben daraufhin 27 Soldaten, die das mitbekommen haben, ihren Dienst quittiert?

Damals hatte sich der Lenkwaffenzerstörer USS Donald Cook (DDG-75)  bedrohlich vor der russischen Grenze im Schwarzen Meer aufgebaut hat. Er hat eine Reichweite von bis zu 2.500 Kilometern und kann mit Nuklearsprengstoff bestückt werden.

Er ist mit dem neuesten Aegis Combat System ausgestattet, das die Raketenabwehrsysteme aller Schiffe im selben Netzwerk miteinander verbinden kann, um die Erkennung, Verfolgung und Vernichtung von Hunderten von Zielen gleichzeitig zu gewährleisten. Zusätzlich ist das Schiff mit vier großen, leistungsstarken  Radargeräten ausgerüstet.

Zwei Tage später kam es dann zu einer denkwürdigen Begegnung, an der dieses moderne Schiff sowie ein russisches Flugzeug, eine Su-24, teilnahmen.

Das Flugzeug trug keine Bomben, aber es war laut der russischen Zeitung Rossijskaja Gaseta, ein Korb unter dem Rumpf installiert, der ein elektronisches Kriegsgerät namens Khibiny enthielt.

Als der russische Jet sich dem Schiff näherte, funktionierte auf dem Zerstörer plötzlich nichts mehr. Sämtliche elektronischen Systeme waren abgeschaltet. Im Falle eines Angriffs hätten sie nicht die geringste Chance, sich zu verteidigen. Zudem durften die entsetzten Soldaten noch ein wenig mehr bibbern, denn die Russen simulierten aus der Luft insgesamt 12 Angriffe auf das Schiff.

Die Amerikaner flohen daraufhin, so schnell sie konnten, in Richtung Rumänien. 27 Soldaten der USS Donald Cook sollen danach um ihre Entlassung aus dem aktiven Dienst gebeten haben.

Der Direkter des Forschungszentrums für elektronischen  Kriegsführung der Russischen Luftwaffenakademie erklärt es so:

„Je komplexer ein radioelektronisches System ist, desto einfacher ist es, es durch elektronische Kriegsführung zu deaktivieren.“

Und wir erklären uns den siegessicheren Gleichmut von Präsident Putin jetzt damit, dass er weiß, dass er diesen Krieg mit Leichtigkeit gewinnen würde. Also sollte man ihn besser gar nicht erst beginnen.

Sollte Trump davon wissen und deshalb diese total übertriebenen Tweets abgesetzt haben? Scheindrohungen? Viele meinten, das sei nicht seine Sprache.

Wir werden es irgendwann erfahren.

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Was wir bereits wissen, ist, dass der Vorfall in Duma „mit Hilfe eines ausländischen Geheimdienstes“ entstanden sein soll. Eine Inszenierung, um einen Krieg zu provozieren. Der russische Außenminister Sergei Lawrow ist sich sehr sicher, dafür unwiderlegbare Beweise zu haben.

So hat dies unsere erste Einschätzung bestätigt, dass es eine False Flag ist, wahrscheinlich – wie üblich –  inszeniert von der Al-Quaida-Gruppe der Weißhelme.

 

Quelle 1
Quelle 2
Quelle 3

 

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