Politik und Gesellschaft

So benutzte die Presse ein kleines, weinendes Mädchen gegen Trump. Der Fotograf sagte erst jetzt die Wahrheit.

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Es hat schon etwas Erheiterndes, wenn man sieht, dass alles, aber auch wirklich alles, was die ultralinke Presse gegen den amerikanischen Präsidenten vorbringt, dass jede einzelne Lüge, immer wieder als eine solche aufgedeckt wird. Manchmal dauert es etwas länger, aber gelegentlich kommt der Hammer auch schon am nächsten oder übernächsten Tag, weil die Dummheit der am Komplott Beteiligten zu offensichtlich war.

 

Nun wurden sie wieder erwischt. Der Mainstream sollte eigentlich am Boden liegen, aber normalerweise erholen die sich wieder schnell und peinlich ist ihnen offenbar auch nichts, sonst würden sie mit dem Schmierentheater endlich aufhören.

Wir sahen unlängst ein kleines, ungefähr zweijähriges Mädchen, Yanela Hernandez, das jämmerlich weinte und vor der Kleinen stand, wie wir heute wissen, ihre Mutter Sandra, die von einer Beamtin abgeklopft wurde. Nein, es waren keine Beamten der Grenzpolizei, die das Kind von der Mutter getrennt hatten, wie überall berichtet wurde.

Mutter und Tochter wurden bei einem illegalen Grenzübertritt erwischt. Angeblich hat der „böse Trump“ sie von ihrer illegal eingereisten Mutter getrennt. Das jedenfalls behauptete die Presse, obwohl die Mutter gerade vor ihr stand. Der Fotograf nahm sich einige Tage Zeit, das richtig zu stellen und ließ den Ärger erst mal hoch brodeln.

Trump-Bashing wirkt besser, je mehr es sich ausbreitet. Nachrichten werden verstärkt, je öfter sie übernommen werden. Stete Wiederholung aus verschiedenen Quellen wirkt bei den Massen, die alles glauben, so lange es nur geschrieben steht. Das ist der Plan.

Nun war es dann doch nicht zu verheimlichen, dass das Kind niemals von seiner Mutter getrennt worden war. Diese hatte einem Schlepper 6000 Dollar bezahlt, damit der beide in die USA bringen würde.

Dafür hat sie ihren Mann, Denis Javier Varela Hernandez, und ihre drei älteren Kinder verlassen. Der hat nun seine Frau und die kleine Tochter auf dem Foto erkannt. Seit dem 3. Juni habe er sie nicht mehr gesehen. Sie war heimlich abgereist, ohne sich zu verabschieden. Es war schon immer ihr Traum, in Amerika ein neues, besseres Leben zu beginnen.

So entwickelt sich die Geschichte und wendet sich eigentlich gegen eine Mutter, die Hals über Kopf ihre Familie verlässt, die sich heimlich aus dem Staub macht und – wer weiß – vielleicht ruft das Kind ja tatsächlich nach seinem Papa, wie tatsächlich zuerst behauptet wurde.

Time cover mit weinendem Kind aus Honduras
Time cover mit weinendem Kind aus Honduras

Diese Hintergründe sind der Presse egal, wenn es darum geht,  Trump mal wieder ordentlich zu diskreditieren. Die Times bearbeitete das Foto sogar  für ihr Titelblatt der neuesten Ausgabe und diese Aufstellung sagt deutlich: Die Kleine weint wegen Trump. Man hat ihr die Mutter genommen, die nun im Gefängnis auf ihren Prozess wartet. Wie herzlos ist dieser Mann!

Nichts davon ist wahr. Zudem wurde man noch mit Bildern von illegal Einreisenden überschwemmt, auch Kindern hinter Gitterboxen, die zum größten Teil aus dem Jahr 2014 stammten. Sie entstanden also unter der Obama-Administration. Da lagen oft Hunderte Kinder auf dem Boden und schliefen bei grellem Licht in riesigen Käfigen. Warum hatte sich die Presse damals nicht aufgeregt und die Bevölkerung aufgewiegelt?

Da viele sicherlich eine solche Gegendarstellung wie diese gar nicht erst lesen, hat der Mainstream zumindest wieder einen ordentlichen Bias gegen den amtierenden Präsidenten lostreten können, der weiterhin die illegale Einwanderung an den Grenzen eindämmen möchte. Es scheint die Aufgabe der Massenmedien zu sein, den Hass zu schüren und das Feuer am Laufen zu halten, indem man immer wieder Öl hinein gießt.

Trump handelte sehr schnell, als er das Problem erkannte und unterschrieb am 20. Juni 2018 eine Executive Order, die den Grenzbeamten fortan erlaubte, die Kinder nicht mehr von ihren Eltern oder Begleitern zu trennen, wie es ansonsten wohl seit vielen Jahren üblich gewesen ist, ohne dass jemanden groß gekümmert hätte.

Es scheint so, als würden die Medien sich allmählich ihr eigenes Grab schaufeln. Zumindest in den USA haben sie an Glaubwürdigkeit massiv eingebüßt, denn zu viele Nachrichten wurden inzwischen als Fälschung entlarvt.

Trump ist bei der Reform des Einwanderungsgesetzes auf den Kongress angewiesen. Diese erarbeiten die Gesetze dazu und stimmen dann auch darüber ab. Aber genau das scheint das Problem zu sein: Die Politiker bleiben untätig.

Viele Mitarbeiter fehlen Trump noch in seinem Team, die dringend durch den Kongress bestätigt werden müssten. Offenbar wurden denen nun die Sommerferien gestrichen. Und zwar wegen Obstruktion, wegen vorsätzlicher Verzögerung der Nominierungen, um die Trump-Administration zu schwächen.

Am Freitag meldet sich dann auch die Pressesprecherin des Weißen Hauses zu Wort:

Sarah Sanders auf Twitter: „Es ist beschämend, dass Dems und die Medien dieses Foto eines kleinen Mädchens ausgenutzt haben, um ihre Agenda voranzutreiben. Sie war nicht von ihrer Mutter getrennt. Das hier ist losgelöst von den Fakten. Die Dems sollten POTUS unterstützen und unser kaputtes Einwanderungssystem reparieren.“

We agree.

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