Politik und Gesellschaft

Demaskierung: Projekt Veritas will dem „Deep State“ Namen und Gesichter geben

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Es geht um die Demaskierung des Deep State. Schon nächste Woche will einer der mutigsten investigativen Journalisten Amerikas der Welt offenbaren, wer dahinter steckt. Bereits während des Wahlkampfes war James O’Keefe, Gründer von Project Veritas und Autor des Buches „American Pravda: My Fight for Truth in the Era of Fake News“, sehr aktiv und es ging nicht immer ohne Ärger ab. Mit seinen heimlich aufgenommenen Beiträgen im Kasten hat er damals den Wahlbetrug entlarven können.

Bei einer Rede in St. Louis an diesem Wochenende stellte er fest, dass der „tiefe Staat“ real und keine Verschwörungstheorie sei. Dort tummelten sich unverantwortliche, nicht beeinflussbare Regierungsangestellte, die ihre Macht missbrauchen. Oft höre man sie sagen, sie seien unkündbar. Er versprach, ihnen Namen und Gesichter zu geben.

Der „Undercover“-Journalist deutete auch an, dass sein neuer Dokumentarfilm die Identitäten des/der Autors/en des berüchtigten berüchtigten anonymen New York Times Op-Eds [Artikel eines Gastautors, der dessen Meinung ausdrückt] enthüllt, in dem ein „leitender Beamter der Trump Administration“ vor dem Präsidenten warnt, denn der sei gefährlich dumm und selbstsüchtig.

„Ich werde sie ein wenig reizen und jetzt ankündigen, was wir nächste Woche veröffentlichen“, sagte O’Keefe über das neue Projekt ‚Deep State Unmasked‘. „Das Thema unserer Untersuchung – für den Beginn nächste Woche – ist der tiefe Staat…. der den tiefen Staat enttarnt.“

Folgende Fragen sollen bereits nächste Woche beantwortet werden:

„Was ist der Deep State?
Warum stellen wir ihn bloß?
Was wird passieren?
Und was für eine Schande der amerikanische Journalismus ist und wie wir ihn verändern werden.“

„Für einige ist der Deep State ein anonymer, gesichtsloser Widerstandskörper. Für andere ist es eine riesige, unkontrollierbare Regierungsbürokratie und einige würden es als außergesetzlichen Staat innerhalb eines Staates betrachten.“

„Einige nennen es eine Verschwörungstheorie. Aber diese Verschwörungstheorie hat kürzlich eine op-ed Werbung in der New York Times veröffentlicht.“

„Auf der grundlegendsten Ebene lassen die Amerikaner ihre Stimmen durch Wahlen hören, und diese Leute umgehen das. Viele von ihnen prahlen damit, dass sie nicht gefeuert werden können.“

Normalerweise sehen wir die Gesichter der Leute nicht, die dahinter stecken. Aber das wird sich bald ändern.

Wir hoffen, dass man Project Veritas nach dieser Ankündigung keine Probleme bereitet. Wir bleiben in jedem Fall dran. Die Dokumentation ist abgedreht und wird ihren Weg so oder so an die Öffentlichkeit finden.

James O’Keefe ist kein Journalist, der auf Sensationen aus ist, er ist ein Wahrheitssucher und -finder. Man kann sich bei ihm darauf verlassen, dass das, was er vorlegt, Hand und Fuß hat.

 

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