Politik und Gesellschaft

USA/Ukraine – Trumps Anwalt Rudy Giuliani: Die Demokraten sind in eine Falle geraten

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Trump steht ständig mit dem Rücken zur Wand, das war schon im Wahlkampf so. Aber der Mann lässt sich dadurch nicht unterkriegen und ehe man sich versieht, hat er den Ball in der Hand und wirft ihn gezielt so, dass die Figuren fallen, die ihn angreifen. Einer, der ihn gut kennt, sagte einmal:

„Wenn man denkt, Trump hat alles verloren, dann gewinnt er plötzlich und alle fragen, wie hat er das gemacht.“

Er ist 20 Stunden am Tag aktiv, denn er schläft nur vier Stunden und wacht trotzdem frisch und munter auf. Am Anfang stöhnten seine Mitarbeiter im Weißen Haus, weil er von morgens bis Mitternacht nur arbeitete und keiner von ihnen da mitkam. In den Pausen dazwischen informiert er sich. Natürlich schaut er Fox und auch andere Sender. Natürlich liest er, was über ihn geschrieben wird. Und natürlich geht er auch mal Golf spielen. Am liebsten mit anderen Politikern, sagt Trump selbst. Denn auf dem Golfplatz hätte er schon früher die besten Geschäfte gemacht.

So verbindet er oft das Vergnügen mit der Arbeit, denn es gibt viel zu tun in Amerika. Und nicht nur dort.

Aber nur darüber wird in den Medien lang und breit berichtet, alles andere, was er leistet, erfährt die Bevölkerung kaum aus dem Mainstream. Entsprechend liest man in den sozialen Medien immer wieder, er sei faul, würde nur Golf spielen und fernsehen. Die anti-Trumper unter den Medien – also fast alle – haben hier hervorragende Arbeit geleistet und den Teil der Menschen, die sich weigern, ihre Scheuklappen abzunehmen und einmal selbst zu recherchieren, hervorragend im Sinne  der demokratischen Opposition instrumentalisiert. Da kann Trump machen, was er will, wer sich nicht selbst informiert, bekommt kaum mit, was im Lande wirklich läuft, weil solche Dinge nicht berichtet werden.

Trump reagiert mit Werbevideo auf die Impeachment-Abstimmung



Video Zusammenfassung: John Biden bot der Ukraine 1 Milliarde dafür, dass sie den Generalstaatsanwalt feuern, der gegen seinen Sohn Hunter ermittelt. „Wenn der Ermittler nicht gefeuert wird, dann bekommt ihr nicht das Geld“, brüstete er sich beim Council of Foreign Relations. „Und er wurde gefeuert.“ (Lachen)
Aber als Präsident Trump die Ukraine bat, Korruption zu untersuchen, war das ein Grund für die Demokraten, ein Amtsenthebungsverfahren zu beginnen.
Schlusssatz: Sie haben die Wahl verloren, nun wollen sie diese stehlen. Lasst das nicht zu.
Donald Trump unterzeichnet.

(Das Video wurde offenbar zusammen mit Trumps Account gelöscht. Wir haben den wesentlichen Teil mit der einen Milliarde und dem gefeuerten Ermittler hier noch bei YouTube gefunden.)

Aber jetzt sind sie zu weit gegangen. Die Mehrheit des Kongresses, der seit Januar 2019 von den Demokraten dominiert wird, hat für ein Amtsenthebungsverfahren gestimmt.

Das Fake-Russen-Dossier, die betrügerischen FISA-Überwachungsanträge, der völlig unnütze Sonderermittler Mueller – sie alle brachten nicht den gewünschten Erfolg und kommen demnächst als Bumerang zu den Erstellern zurück: Hillary Clinton, das Demokratische Nationalkomitee, das Justizministerium, das FBI und einige Geheimdienste unter Obama. Auch der wird nicht sagen können, er habe von nichts gewusst.

Jetzt, im Oktober, soll veröffentlicht werden, was Justizminister Barr und seine Ermittler, insbesondere Huber und Horowitz, in jahrelanger Ermittlungsarbeit herausgefunden haben. Und es soll nicht gut aussehen für einige, die einmal die höchsten Ränge des Landes bekleidet haben.

Trump ist ein Energiebündel, jemand, der gelernt hat, mit dem Leben sogar dann noch spielerisch umzugehen, wenn alle anderen schon um Hilfe rufen.

Das macht ihn zu einer außerordentlich starken und robusten Persönlichkeit.

Hinzu kommt, dass er, zusammen mit seinen engsten Beratern, zu denen offenbar auch das Militär und einige aus den Geheimdiensten zählen, die meiste Zeit strategisch auf der Gewinnerspur ist. Da ist alles sehr durchdacht, nichts ist wirklich spontan, außer vielleicht einige seiner Witzchen. Aber auch damit legt er oft sehr bewusst eine Spur, direkt vor die Füße der Demokraten, die immer wieder darauf ausrutschen: Ablenkung vom Wichtigen oder einfach ein kurzer Satz, dem sie entnehmen können, dass er sie durchschaut. Kurze Tweets über die sich alle aufregen. Präzise gesetzt. Trump überlässt nichts dem Zufall.

Sie sind blind in ihrem Eifer, Donald Trump des Amtes zu entheben und machen einen Fehler nach dem anderen.

Kaum jemand, der noch einigermaßen klar denken kann, nimmt sie noch ernst. Dieser lächerliche Versuch gerade, ihn zu impeachen, weil er völlig unverfängliche Dinge mit einem anderen Staatsoberhaupt besprochen hat, wird wieder auf sie zurückfallen und tut es bereits, wenn sie ausgerechnet Joe Biden als Aufhänger dafür nehmen.

Denn jetzt muss die Beziehung von Joe und Hunter Biden und der Ukraine untersucht werden. Es wird dabei herauskommen, dass die damalige Ukraine massiv daran beteiligt war, die Wahl 2016 zugunsten von Hillary Rodham Clinton ausfallen zu lassen. Und wer flog zu diesem Zeitpunkt ständig dort hin? Joe Biden. Nach dessen eigener Aussage, war es um die Dutzend Male.

Der Bumerang, den sie werfen, kommt immer wieder zu ihnen zurück und trifft sie härter als sie andere hätten treffen können.

Trump spielt nicht Schach, wie viele behaupten. Er spielt allenfalls Poker. Schach ist ein wunderbares Spiel, aber es ist Verstand, der Intellekt wird gefordert. Trumps Stärke liegt darin, dass er beide Hirnhälften nutzt, nicht nur die linke. Er spielt also auch auf der Klaviatur der Emotionen und zudem besitzt er etwas, was vielen modernen Menschen abhandengekommen ist: Intuition. Er spricht oft darüber, dass er etwas schon „im Voraus“ wusste. Das ist eine Gabe, die kaum einer seiner Gegner zu besitzen scheint, sonst würden sie nicht immer solch gravierende Fehler machen, wie jetzt.

Offenbar verstehen sie nicht das System eines Bumerangs. Er kommt immer zurück zum Werfer. Man sollte deshalb sehr genau hinschauen, wen oder was man treffen möchte.

Trumps Anwalt Rudy Giuliani: Die Demokraten haben keine Ahnung, in was sie da hineingeraten sind

Video Zusammenfassung: Mit der neuerlichen Impeachment-Abstimmung ist wohl die Büchse der Pandora geöffnet worden. Die Geschichte um Joe Biden herum könnte sich zum größten Skandal unserer Zeit ausweiten und da würde es nicht nur um die Ukraine gehen, sondern um viel Geld, Vorteilsnahme, Vetternwirtschaft, Erpressung und mehr. Es wäre ein Skandal, der die größte Korruption in der Obama-Administration aufdecken würde. Über Joe Bidens Sohn Hunter hätten die Chinesen mit 1,5 Milliarden Dollar den damaligen Vizepräsidenten eingekauft. Auch Hillary Clinton hätte viele 100 Millionen bekommen. Der Name George Soros fiel ebenfalls, der offenbar die Macht hatte, bestimmte Leute dort zu platzieren, wo er sie brauchte. Zum Beispiel im FBI.
Giuliani hofft, über diesen Impeachment-Antrag über die Verteidigung von Trump gegen die Demokraten und hier auch wieder einmal gegen die Clintons, ermitteln zu können. Falls Biden mit den 1,5 Milliarden davonkommen würde, dann gäbe es keine Gerechtigkeit mehr im Land.


Diese Impeachment-Abstimmung sei ein Geschenk der Demokraten, sagt Giuliani. Nun kann er, als Trumps Anwalt, selbst ermitteln.

Giuliani meinte im Interview, er habe sechs Monate darauf gewartet, dass sie es tun. Er habe die Belege, über die er gesprochen hat und vieles mehr. Dinge, über die er noch nicht sprechen möchte und kann. Aber für Biden sähe es sehr schlecht aus.

Der Bumerang fliegt bereits zurück.

Wenn nichts dazwischenkommt, wird Trump die Wahl 2020 mit Leichtigkeit gewinnen.

Seine Stamina ist ungebrochen, seine Beliebtheit nimmt weiter zu. Er füllt die Stadien und Arenen, trifft viele Menschen mitten ins Herz und sein Lieblingssatz ist „Wir, das Volk“. Er sagt so gut wie nie ‚ich‘, oder ‚das ist mein Verdienst“, ganz im Gegensatz zu seinem Vorgänger. Sehr geschickt bezieht er den Willen des Volkes mit ein, Menschen, die ihn gewählt haben und somit haben sie das alles in Gang gesetzt, was an guten Dingen passiert.

Hier wäre vor allen Dingen der wirtschaftliche Aufschwung zu nennen, die Entlastung der Steuerzahler, der Schutz der Grenzen. Die Arbeitslosigkeit ist niedriger als je zuvor, viele Menschen finden wieder einen Job, weil neue Fabriken gebaut werden und sind nicht mehr abhängig von der Wohlfahrt. Bisher diskriminierte ethnische Gruppen, wie Afro-Amerikaner, hispanisch-stämmige Amerikaner und Asia-Amerikaner profitieren am meisten davon, ebenso Frauen.

Trump selbst sieht sich immer noch nicht als Politiker, sondern als Teil des Volkes, der einfach mal zum Aufräumen gekommen ist.

Weil er es kann.

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