Politik und Gesellschaft

General Flynn: Wir haben eine Armee von digitalen Soldaten

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General Michael Flynn verließ gestern strahlend den Gerichtssaal. Das Berufungsgericht des DC Circuit Court of Appeals entschied, dass sein Fall beendet werden kann und dem Antrag des DOJ, die Anklage fallen zu lassen, stattgegeben wird.

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Nachdem sich im Mai 2020 sogar das Justizministerium für den General eingesetzt hatte und den Fall niederlegen wollte, stellte sich Bundesrichter Emmet Sullivan quer und wollte nicht.

Der Vorwurf lautete, Flynn habe das FBI bezüglich seiner Gespräche mit dem russischen Botschafter belogen und der bestätigte das so auch, zog dann aber diese Aussage wieder zurück. Nein, er habe nicht gelogen.

Bill Barr, dem Justizminister, war das genug und Präsident Donald Trump war sehr zufrieden. Er hatte während des Wahlkampfs in Michael Flynn einen sehr treuen Unterstützer, der ihn zu vielen seiner zahlreichen Rallyes begleitete. Flynn war das Gesicht der Generäle die Trump unterstützen. Es gab 200 von ihnen, sagte Trump auf vielen seiner damaligen Wahlveranstaltungen. Sie standen an der Seite des damaligen Präsidentschaftskandidaten, um ihm den Rücken zu stärken.

In Drop #4507 verlinkt Q, der White House Whistleblower, einen interessanten Twitterbeitrag zu diesem Fall.

„Aus Strzoks Notizen, die vermutlich vom 4. Januar 2017 stammen, geht hervor, dass der ehemalige Präsident Obama , James Comey, Sally Yates, Joe Biden und offenbar auch Susan Rice die Niederschriften von Flynns Anrufen besprachen und auch, wie gegen ihn vorzugehen sei. Obama selbst wies an, dass „die richtigen Leute“ General Flynn untersuchen sollten.

Dies veranlasste den ehemaligen FBI-Direktor Comey, das Offensichtliche zuzugeben: General Flynns Telefongespräche mit dem russischen Botschafter Kislyak „scheinen legitim“ zu sein.

Strzoks Notizen zufolge scheint es, dass Vizepräsident Biden persönlich die Idee hatte, hier das Logan-Gesetze ins Spiel zu bringen. Das nahm man dann zum Vorwand, um gegen General Flynn zu ermitteln.“

Das FBI, sowie die bei dem Meeting Anwesenden, wussten also von Anfang an, dass es keinen Anlass gab, General Flynn überhaupt anzuklagen.

Es war absolut legitim, mit dem Botschafter zu sprechen. Schließlich sollte er den Posten des Nationalen Sicherheitsberaters einnehmen, was er auch tat. 23 Tage später kam dann allerdings die Entlassung. Wegen des Vorwurfs der Lüge.

Aber es ging niemals wirklich um Flynn.

Auch nicht um Carter Page, Manafort und die vielen anderen, die Probleme mit dem FBI bekamen, weil sie zu Trumps Kampagnen-Team gehörten oder ihn sonstwie unterstützten. Und genauso wenig geht es um Trump. Es ging immer nur darum, den Präsidenten und sicherlich auch Michael Pence, loszuwerden, damit die Dritte in der Hierarchie, die Sprecherin des Hauses, Nancy Pelosi, für die Demokraten die Präsidentschaft übernehmen konnte.

Es geht also um die Präsidentschaft.

Die Demokraten behaupten auch heute noch, dass ihnen der Stuhl im Oval Office gebührt, weil Hillary Clinton die Popular Vote gewonnen habe.

Eventuell hätten sie in diesem Fall – dass es ihnen gelungen wäre, Trump zu entfernen –  Frau Clinton als vermeintlich rechtmäßige Präsidentin eingesetzt, denn wofür benötigt man Wahlen, wenn man glaubt, dass sie sowieso schon gewählt worden sei? Eine ‚Begründung‘ in Form einer geänderten Gesetzgebung hätte auch genügt.

Sie kämpfen gegen den Präsidenten, der sein „eigenes Ding“ durchzieht und deshalb unberechenbar scheint. Sie kämpfen gegen ihn, der im letzten Moment alles zunichte macht, was sie aufgebaut haben, denn das, was sie vorhaben, das will er nicht. Sie kämpfen deutlich sichtbar mit der Unterstützung ausländischer Politiker und deren Medien.

Es muss eine wichtige Agenda sein, die Trump unter allen Umständen verhindern möchte und wofür er bereits mehrfach sein Leben aufs Spiel setzte. Der Präsident sagt es selbst immer wieder deutlich: Er sieht die Tendenz, dass aus den USA ein sozialistischer Staat werden könnte und seine Antwort enthält nur vier Worte:

„Das wird nie passieren.“

Vielleicht wird General Flynn bald wieder an seiner Seite stehen und einen Posten in der Administration bekommen. Das jedenfalls ist die Hoffnung vieler. Er hat Trump auch während dieser schweren Zeit immer wieder unterstützt.

Q, der Whistleblower hat so etwas angedeutet:

4506 – Michael Flynn coming soon

Hier sieht man Flynn auf einer Veranstaltung und hört ihn sagen:

„Wir haben eine Armee von digitalen Soldaten.“

 

https://youtu.be/LajkJN2DzAY

Er meint die Blogschreiber, die YouTuber, die Durchblicker, Künstler und Meme-Ersteller, die vielen alternativen und freiberuflichen Kämpfer für die Wahrheit, die sich jeden Tag ins Getümmel werfen, um zu berichten, was sie sehen, hören, wahrnehmen. Denn das ist manchmal ganz anders, als das,  man gemeinhin liest.

Menschen, überall auf der Erde, erkennen, dass sie mehr sind als nur das, was man oberflächlich sieht. Mutter, Tochter, Krankenschwester, sagt diese junge Frau, ist sie sowieso und nun ist sie auch eine digitale Soldatin und schwört den Eid darauf, dass sie die Verfassung schützen wird und fordert andere auf, es ebenso zu tun.

https://twitter.com/rn__deplorable/status/1275912266689523712

In Drop 4511 schreibt Q, dass noch nie versucht worden sein, mit dem Einsatz der allgemeinen Öffentlichkeit dem Druck der, wie er schreibt, kontrollierten Medien entgegenzuwirken.

4511 – Q Militärisch-Zivile Allianz

Er meint, die derzeitigen Angriffe deuteten auf den Verlust einer allgemeinen Informationskontrolle und empfiehlt Netzwerke zur Koordinierung, um dem entgegenzuwirken. Er nennt es ein militärisch-ziviles Bündnis.

Amerika rüstet digital und die Menschen dort sind bereit.

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