Politik und Gesellschaft

QDrop: „Gemeinsam gewinnen wir“

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In den Mainstream-Medien liest man seit Monaten, dass Joe Biden vor Donald Trump liegt. In den Freien Medien ist man darüber eher amüsiert, zeigt es doch, dass dort nicht wirklich mehr recherchiert wird.


Wir helfen hier gern ein wenig nach. Es ist ganz einfach. Man muss sich eigentlich als „hater“ wenigstens ein einziges Mal überwinden, eine von Trumps Rallyes anzusehen oder anzuhören. Da sieht man, auf wessen Seite die Begeisterung ist.

Heute, am 3. November wird gewählt – danach kann Trump hoffentlich wieder seiner eigentlichen Tätigkeit nachgehen: regieren und alte Zöpfe abschneiden. Denn das macht er schon seit fast vier Jahren und das bleibt relativ unbemerkt von der Presse oder es wird negativ berichtet, was eigentlich als positive Entwicklung gesehen werden könnte.

Tatsächlich ist es revolutionär, was Trump macht.

Das passt so gar nicht zu dem rechten Image, das man ihm überstülpt. Aber wer an Gott glaubt, ist rechts, ebenso der, der die in manchen Staaten in den USA mögliche „Abtreibung“ bis nach der Geburt ablehnt. Kein Druckfehler. Diese Art der „Abtreibung“ soll demnächst als Mord gelten, wenn eine Mutter nach der Geburt das Kind nicht haben will und der Arzt dafür sorgt, dass es stirbt. Aber noch geht es. Das ist rechts, wenn man so etwas bestraft sehen möchte. Und natürlich ist auch rechts, wenn man seine Waffen nicht abgeben möchte. So viele Dinge sind einfach nur deshalb „rechts“, weil sie lediglich eine andere Meinung vertreten.

Ultrarechts und geradezu gefährlich ist der, der Trump heute, am Dienstag, wählt. Also schätzungsweise die meisten Amerikaner.

Wirklich, wer da noch Zweifel hat, sollte sich einmal eine Rallye von Trump anschauen und eine von Biden.

So sieht eine Rallye aus, wenn Donald Trump kommt und nicht nur zu, sondern auch mit den Tausenden seiner Supporter spricht. Er nimmt diese Gelegenheiten auch gerne wahr, sich die Zustimmung der Zuhörer zu holen, zum Beispiel, als er die Anwesenden vor der Anhörung von Amy Coney Barrett gefragt hatte, ob sie denn mit ihr als nächste Oberste Richterin des des Supreme Courts einverstanden wären. Die Antwort war Ja.

Stolze Bürger wie Sie haben geholfen, dieses Land aufzubauen – und gemeinsam holen wir unser Land zurück. Wir geben IHNEN, dem amerikanischen Volk, die Macht zurück! Gehen Sie raus und wählen Sie – damit wir AMERIKA WIEDERHERSTELLEN können!

Wie viele Zuhörer hier aus allen Teilen der USA kamen, wissen wir nicht.

Aber die offiziellen Schätzungen aus Berlin würden vielleicht sagen, dass es ein paar Hundert sind und das wird dann von der Presse natürlich unbesehen übernommen. Diesen Schätzungen wird leider geglaubt, da man sich nicht vorstellen kann, dass Institutionen, denen man bisher immer vertraute, sich im Winde gedreht haben könnten.

Gerade junge Menschen glauben an das Gute, möchten das Beste und werden deshalb leicht zum Opfer einer Berichterstattung, die das Wort „Wahrhaftigkeit“ offenbar nicht mehr kennt.

Bei Bidens Veranstaltungen lässt sich die Menge der Zuschauer glücklicherweise wesentlich besser eruieren:

Wahrscheinlich war das Einzeichnen der kleinen Kreise mit der Dauer zu mühsam, sodass die Parkplatz-Rallye inzwischen eine ideale Alternative bot.

Man versucht, die Argumente, warum niemand sich für eine Biden Rallye interessiert und deshalb keiner kommt, an den Haaren herbeizuziehen.

Die Presse meint  hier, dass Biden einfach kleine Events lieben würde und deshalb niemanden einlädt, bei seinen Wahlveranstaltungen dabei zu sein. Klar, jeder Politiker mag gern vor kleinen Gruppen sprechen! Trump dagegen würde sich nur wohl fühlen, wenn viele kämen und auf „social distancing“ würde er sowieso keinen Wert legen.

So kann man sich alles schön reden.

Die Anzahl der Unterstützer war schon immer ein guter Indikator für die Beliebtheit eines Menschen.

Es muss den Demokraten panische Angst bereiten, wenn sie sehen, dass immer mehr Menschen die Trump Rallyes besuchen, zumal nur 60 Prozent vorher republikanisch gewählt haben. 40 Prozent kommen aus anderen Richtungen.

Inzwischen haben die Wahllokale in den USA geöffnet.

2016 haben wir die ganze Nacht bis weit in den nächsten Tag (unserer Zeit) hinein die Wahl beobachtet, bis dann das endgültige Ergebnis feststand und Trump seine Antrittsrede halten konnte.

In diesem Jahr könnte es aufgrund des hohen Aufkommens von Briefwahlen länger dauern. Einige rechnen mit Tagen, andere mit Monaten und damit, dass die Demokraten möglicherweise per Gerichtsbeschluss eine Fristverlängerung für die Auswertung beantragen werden. Geht das vor das Oberste Gericht, dann dürfte mit einer 6 zu 3 oder (wenn RINO John Roberts wieder anders entscheiden sollte) einer 5 zu 4 Entscheidung feststehen, dass dem nicht stattgegeben wird.

Interessant ist dieser Clip, in dem Joe Biden offen darüber sprach, dass es durch die Demokraten zu Wahlbetrug kommen könnte:

Er behauptet, dass man eine hervorragende Wahlbetrugs-Strategie entwickelt habe. Nicht erst jetzt, die habe es bereits unter Obama gegeben. Wörtlich:

Wir haben die, wie ich glaube, umfassendste und weitreichendste Wählerbetrugsorganisation in der Geschichte der amerikanischen Politik zusammengestellt.

Das war mal ehrlich. Aber die Medien kehren solche Aussagen unter den Tisch, die Leser bekommen diese Informationen nicht.

Wahrscheinlich ist das eine der kostbarsten „gaffes“ – Fauxpas oder Versprecher – von Biden, wenn man es nachweisen kann. In den USA nennt man ihn eine „gaffe machine“ – er selbst hatte sich im letzten Dezember als solche bezeichnet – denn er ist bekannt für seine manchmal etwas schrägen Aussagen.

Die große Krake, die schon lange die Welt regiert, beschützt ihn. Wenigstens so lange, bis er gewonnen hat. Dann wird man ihn wahrscheinlich bald nicht mehr benötigen und die erste Präsidentin der USA, Kamala Harris, könne dann übernehmen. Ein neuer Werbespruch der Demokraten nennt beide „die Seele Amerikas“.

Das zumindest ist der Traum der Demokraten.

Jedoch glauben wir nicht, dass sich die Mehrheit der Menschen in den USA blenden lässt.

Kaum einer auf den Parkplätzen, wo Biden neuerdings spricht, bleibt stehen. Vorn sieht man ein paar, das sollen meist Reporter sein, aber weiter hinten gehen sie zu ihren Autos und fahren weg.

Selbst Obama, der ihn hier unterstützt, spricht nur vor ein paar Autos und wenigen Menschen. Das muss frustrierend für ihn sein.

Aber immerhin kann man mit Autos  sehr gut die Abstandregeln einhalten, wie man hier sieht.  Das ist den Demokraten sehr wichtig, genau wie die Masken.

In dieser Wahl werden die Demokraten alles geben, was sie haben.

Aber wie man sehen konnte, haben sie wenig getan, um eine Fanbase für Biden aufzubauen. Was immer sie tun, um diese Wahl zu gewinnen, wird deshalb vorerst ihr Geheimnis sein.

Obwohl es eigentlich keins mehr ist: denn Joe Biden hat es eigentlich schon ausgeplaudert. Alle Welt weiß es, aber niemand schreibt darüber.

Die Medien, die heute schweigen, werden zu den ersten gehören, die man in einer Welt, die sie eben noch unterstützen, nicht mehr braucht.

Denn da gibt es dann nur noch den Staatssender mit seiner Propaganda.

Wäre da nicht Trump und wären da nicht die vielen Menschen weltweit, die das alles kommen sehen und sich wehren und die bereit sind, eine ganz andere neue Welt aufzubauen, dann könnte man glatt denken, 1984 würde wahr werden.

Es geht schon lange nicht mehr nur um eine einfache Wahl für die nächsten vier Jahre. Es geht um unser aller Zukunft.

Q schreibt das seit Monaten und informierte von Anfang an über Sinn und Zweck einer Plage in Bezug auf die Wahl 2020. Die Plage, wie Trump es nennt, hat nicht nur die gesamte Weltwirtschaft zerschlagen hat, sie machte auch nicht Halt vor den USA. Dass es Trump gelingen wirde, innerhalb kürzester Zeit die Wirtschaft wieder hochzufahren, stand nicht im Plan.

Sogar wenn Trump nicht gewinnen sollte, wird es weitergehen, denn die Menschen sind aufgewacht und es werden täglich mehr, die begreifen, um was es wirklich geht.

In Argentinien wird der Lockdown beendet und das haben die vielen Menschen erreicht, die dagegen protestiert haben.

Wir schaffen das auch!

Wir haben massiv Verstärkung erhalten von immer mehr Menschen aus Politik, Wirtschaft, Recht und Medizin die sich allmählich aus der Masse hervortun. Sie protestieren nicht nur, sondern legen die Fakten auf den Tisch, die man benötigt, um argumentieren zu können.

Auch Q scheint zuversichtlich. Er schrieb heute in Drop #4949:

… dass diese Nation unter Gott eine neue Geburt der Freiheit haben wird und dass die Regierung des Volkes, durch das Volk, für das Volk, nicht von der Erde verschwindet. – Abraham Lincoln Nov. 1863

Gemeinsam gewinnen wir. Q

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