Analyse Politik und Gesellschaft

Geheimdienstliche Einweisung von Biden durch entlarvenden Navarro-Bericht storniert?

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Der kommissarische Verteidigungsminister, Chris Miller, befahl dem Pentagon, das Freitags-Treffen mit dem Biden-Übergangsteam zu stornieren und auch alle anderen, die noch folgen sollten.

 

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14 Tage soll das dauern, was vom Pentagon als „Pause“ deklariert wird, die man dringend benötigen würde, da die Mitarbeiter auch noch andere Aufgaben zu erledigen hätten. Die wären derzeit schlicht und einfach nur überlastet. Der Stopp wäre einvernehmlich gewesen.

Das Biden-Team dagegen fiel angeblich aus allen Wolken, denn von einem einvernehmlichen Handeln könne keine Rede sein. Sie bezeichneten die Aktion des Verteidigungsministeriums als besorgniserregend und sprachen von einem Widerstand des Pentagons, dem sie nicht zugestimmt hätten.

Das alles ist demnach also sehr unerwartet und plötzlich entschieden worden.

Aber selbst ein Reporter der Washington Post, Dan Lamothe, berichtete von einer Überlastung des Pentagon, da es mit dem Biden-Team zuweilen bis zu 20 Meetings pro Tag gegeben habe. Es war der anderen Seite offenbar egal, ob die Beamten des DoD (Department of Defense) auch andere Aufgaben wahrnehmen mussten oder nicht.

Das Biden-Team nimmt das Pentagon massiv in Anspruch.

Sie kommen offenbar nicht schnell genug an geheimdienstliche Informationen heran. Denn seit dem 23. November gab es bereits 139 Interviews mit 265 Beamten, das Verteidigungsministerium hatte auf 161 Anfragen geantwortet und es wurden 4.400 Seiten kontrollierte Informationen sowie 900 Seiten klassifizierte Informationen zur Verfügung gestellt.

Die Trump-Administration wird nun verdächtigt,  den Übergang zu verzögern, weil das Wahlergebnis angezweifelt wird.

Tatsächlich verdichtet sich mehr und mehr der Verdacht, dass diese Wahl sehr zugunsten von Biden gedreht wurde. Eine Nachzählung in Antrim County, Michigan, das bereits am Wahlabend den Sieg für Biden ausgerufen hatte, fand inzwischen 9.757 Stimmen für Trump und 5.959 für Biden. Wie kam es hier zu der ursprünglichen Mehrheit von Biden? Hatte man die Stimmen inzwischen bereinigt und das blieb übrig?

Wie war es möglich, Biden hier als Sieger zu erklären?

Das Maricopa County Board of Supervisors weigert sich indes, den Vorladungen zur Übergabe der Dominion-Rechner für ein forensisches Audit nachzukommen. Stattdessen reichen sie eine Klage beim Superior Court ein.

Was haben sie zu verbergen?

Dass irgendetwas mit dieser Wahl nicht stimmt, wird immer offensichtlicher und Bidens Sieg könnte mit weiteren Nachzählungen bis Januar dahingeschmolzen sein, ohne dass die Gerichte eingreifen müssten.

Die wohl nicht ganz ordnungsgemäß abgelaufene Wahl 2020  ist eventuell nicht der einzige Grund für den Stopp, denn auch im Pentagon gab es im letzten Moment noch Neubesetzungen von hohen Posten, nachdem der bisherige Verteidigungsminister, Espen, gefeuert wurde, die nun ihrerseits gewisse Briefings erhalten müssen.

Bidens Team kann das nicht akzeptieren.

Bidens Transition-Executive-Director, Yohannes Abraham, bezeichnete gegenüber Reportern den abrupten Stopp als geringe Kooperation des Verteidigungsministeriums .

„Lassen Sie mich klar sagen: Es gab keine einvernehmlich vereinbarte Urlaubspause“, sagte er in einem virtuellen Briefing mit Reportern. „In der Tat denken wir, dass es wichtig ist, dass Briefings und andere Verpflichtungen während dieser Zeit fortgesetzt werden, da wir keine Zeit zu verlieren haben.“ Das Biden-Übergangsteam würde erwarten, dass die Entscheidung rückgängig gemacht wird.

Na, dann schau’n wir doch mal, wer immer noch der Boss im Weißen Haus mit seinen angrenzenden Ministerien ist.

Es sind noch 18 Tage bis zum 6. Januar, dem Tag, an dem der Sieger der Wahl tatsächlich erklärt wird. Das Electoral College war nur der Anfang und hat das nicht zu entscheiden. Die GOP hat in sieben Staaten den demokratischen Wahlmännern ihre eigenen, nämlich republikanische, entgegengestellt. Das war sehr geschickt, denn somit ist alles noch offen und diese republikanischen Wahlmänner könnten völlig legal den Zuschlag bekommen. Zuletzt geschah das bei Kennedy, der dann gegen Nixon gewonnen hatte.

Fast drei Wochen sind noch viel Zeit, um vor allen Dingen in den Swing-States nachzuweisen, wer dort wirklich gewonnen hat. Es sieht offenbar gut für Trump aus, wenn der Prozess der Amtseinführung nun gestoppt wurde. So etwas macht man nicht einfach so. Und eventuell war sogar das hier das Zünglein an der Waage, das dazu geführt hat, jetzt erst einmal den Hahn zu klassifizierten Informationen zuzudrehen:

Seit Donnerstag gibt es einen Bericht von Peter Navarro, den  Peter-Navarro-Report – The-Immaculate-Deception (Die unfehlbare Täuschung –
Sechs entscheidende Faktoren von Unregelmäßigkeiten bei der Wahl), der Trump recht eindeutig zum Sieger der Wahl erklärt. Einen Tag später, am Freitag, wurde dann der Prozess der Amtseinführung für Biden unterbrochen. Offenbar wurde hier „abrupt“, wie das Biden-Team sich ausdrückte“ reagiert.

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