Analyse Politik und Gesellschaft

Trump: Die Republikanische Partei muss endlich lernen, zu kämpfen!

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Nachdem nun auch Mitch McConnell, der republikanische Mehrheitsführer des Senats, Joe Biden gratulierte, scheint die Luft im Weißen Haus dünner zu werden. Vor drei Tagen hatte das Electoral College so abgestimmt hat, wie zu erwarten war, nämlich zu Gunsten Bidens, ohne jegliche Berücksichtigung der offen darliegenden Beweise für massive Wahlunregelmäßigkeiten, die Trump mit großer Wahrscheinlichkeit den Sieg genommen haben.

 

Audio

 

Trump antwortete Mitch McConnell:

Übersetzung des Tweets:

Trump: Trumps Verbündete kritisieren Mitch McConnell für die Gratulation von Biden https://mol.im/a/9057747 via @MailOnline. Mitch, 75.000.000 WÄHLER, ein Rekord für einen amtierenden Präsidenten (massiv). Zu früh zum Aufgeben. Die Republikanische Partei muss endlich lernen, zu kämpfen. Die Menschen sind wütend!

Anwalt Lin Wood meinte, man möge McConnells Frau mal fragen, die würde bestätigen können, dass der kein Patriot sei. Ihn würde lediglich Macht, Einfluss und Geld interessieren. Und er wäre bereit, dafür Amerika zu verkaufen. Amerika würde die amerikanischen Patrioten verraten und der Tag der Abrechnung würde kommen.

Auch General Flynn äußerte sich zu McConnells Aktion: @realDonaldTrump Abermillionen von Patrioten stehen hinter, neben, vor Ihnen in dieser Feuerprobe der amerikanischen Geschichte, bei der unsere Republik in Gefahr ist. Wir werden nicht versagen oder uns ducken, wie wir es von einigen aus der Republikanischen Partei gesehen haben.

Nicht nur Trumps Anwälte sind überzeugt, dass Trump gewonnen hat.

Seine Anwälte, Rudy Giuliani und Jenna Ellis, sagen seit der Wahl nichts anderes und sollten nun genügend Beweise für die Wahlunregelmäßigkeiten gesammelt haben. Auch große Teile der Bevölkerung, immer mehr davon sind Demokraten, stehen hinter Trump. Tausende von Eidesstattlichen Versicherungen wurden abgegeben und man versuchte, über die Gerichte, das Wahlmänner-Debakel vom 14. Dezember noch zu verhindern. Vergeblich, denn die Gerichte der Staaten hatten allerlei Ausreden, wie: „Zu spät, warum nicht früher“ oder: „Sie sind nicht berechtigt, zu klagen“, auf Lager. Selbst beim Obersten Gerichtshof in DC ging es nicht um den Inhalt, sondern um reine Formfehler.

„Formfehler“, bei denen man vielleicht ein Auge hätte zudrücken können, um den vorhandenen Spielraum auszunutzen? Es geht schon lange nicht mehr nur um Amerika.

Nicht ganz unwichtig ist, dass Pennsylvania und weitere Staaten, insgesamt sieben sollen es sein, den demokratischen Wahlmännern ebenso viele republikanische Wahlmänner entgegenstellten, die sogenannte „conditional votes“ für Trump unterzeichnet haben, da die Ermittlungen zur Wahl noch nicht abgeschlossen sind und es zu vermuten sei, dass bei dieser Wahl Trump massiv benachteiligt wurde.

Damit halten sie sich alle rechtlichen Möglichkeiten offen und diese offiziell für Biden gezählten Stimmen könnten noch Trump zugeordnet werden.

Kompliziert? Finden wir auch. Hoffentlich auch effektiv.

Von Trump ist bekannt, dass er oft in seinem Leben mit dem Rücken zur Wand gestanden hat. Als niemand mehr glaubte, dass er aus einer verloren geglaubten Sache noch siegreich hervorkommen könnte, hat er jedes Mal im allerletzten Moment überrascht.

Wir haben es einmal so beschrieben:

Wenn Trump mit dem Rücken zur Wand steht, dann nimmt er Anlauf und gewinnt.

Dieser Präsident ist ein Kämpfer, wie man es in der amerikanischen Geschichte wahrscheinlich kaum je bei einem Präsidenten erlebt hat. Anstatt es nur seinen Anwälten zu überlassen und bescheiden daneben zu stehen, geht er selbst in den Ring. Er veranstaltet Rallyes in Zeiten, wo viele meinen: „Warum tut er das, er hat doch schon verloren…“. Er tut es, damit seine Senatoren gewählt werden und der Senat nicht in die Hände der Demokraten fällt. Und er denkt gar nicht daran, zu verlieren.

Ob Jack Dorsey das möchte oder nicht – er klärt die Menschen, die es wissen wollen, weiterhin über Twitter und seine eigenen Kanäle über das laufende Geschehen auf. So lange, bis die Medien es wieder tun, indem sie neutral und wahrhaftig berichten. Das ist kein Traum, es muss unweigerlich kommen, denn die Menschen fordern es und alternative Medien, die noch so berichten, wie es sein sollte, wachsen bereits in den USA. Die Verluste betreffen vor allen Dingen Fox News, die bei der Wahl ihr wahres Gesicht gezeigt haben, als sie Biden vorschnell zum Sieger erklärten.

Trump würde nicht kämpfen, wenn es aussichtslos wäre.

Dass er es tut, bedeutet, dass er einen Plan hat und der hat noch eine Menge Zeit, sich zu entfalten. Auch wenn Joe Biden nun als offizieller President-elect wahrscheinlich in das Amt eingeführt wird [nicht inauguriert, gemeint ist der Prozess, der zur Inauguration führt] und schon mal die Luft vom Weißen Haus schnuppern darf, in das er so gerne einziehen möchten – das hat wenig Bedeutung, falls es im Rahmen der bisherigen Ermittlungen zu einer Verhaftung der gesamten Familie kommen sollte. Einige nennen ihn bereits den President-reject. Also den abgewiesenen Präsidenten.

Auch könnte es am 6. Januar eine Überraschung geben und die Aktion der Republikaner, die am 14. Dezember ihre eigenen Wahlmänner aufgestellt hatten und für Trump stimmten, könnte aufgrund neuer Erkenntnisse erfolgreich sein. Es ist nicht das erste Mal in der Geschichte Amerikas, dass das passierte.

Interessant ist, dass nach Auswertung der Ermittlungsergebnisse ausgerechnet die Senatoren, denen McConnell vorsteht, der Meinung sind, dass die Biden-Familie – einschließlich Joe – kriminell sei. Mitch McConnell sollte also wissen, wem er da gratulierte.

Auf über 86 Seiten dokumentierten die Senatoren ihre Untersuchungsergebnisse zu Hunter Biden.

Sie stießen hier auf andere Familienmitglieder, die in ebenso undurchsichtige finanzielle Angelegenheiten mit – beispielsweise – China und der Ukraine verwickelt sind. Auch von Geldwäsche war die Rede.

Hier ist eine Zusammenfassung des Berichts mit Link zum Original:

Das Hunting beginnt: Die Jäger werden die Gejagten sein

Es geht nicht nur um die nächsten vier Jahre, sondern darum, in welche Richtung der Pendel schlägt. Amerika wird es vorgeben.

Auch wenn Trump 2016 mit MAGA (Make America Great Again) gewonnen hat, so hat er 2020 in Rallyes immer wieder darauf hingewiesen, dass diese Wahl einen starken Einfluss auf andere Länder haben wird, ja, auf die ganze Welt. In welche Richtung wird es gehen? Er war deutlich genug, als er sagte, dass Amerika niemals sozialistisch werden würde. Das ist ein Versprechen und wir wissen inzwischen, dass Trump seine Versprechen hält.

Sozialismus ist die Richtung, die Joe Biden und Kamala Harris bereits vorgegeben haben.

Sie haben es offen dargelegt in ihren Wahlkampagnen, und nach der Wahl zog das alles noch ein wenig an. Es ist kaum zu glauben, dass so viele Amerikaner das wirklich wollen, denn dieser Weg, der ja noch weiter gegangen werden soll,  führt in die Unfreiheit, die Besitzlosigkeit, die Abhängigkeit. Er wird wenige sehr reich machen und viele sehr arm. Hohe Steuern werden ihnen nehmen, was sie einmal besessen haben, Enteignungen folgen. Nicht nur in den USA. Allein, dass Venezuela über die maschinelle Wahl massiv an einem möglichen Betrug beteiligt sein soll, spricht Bände. Wem damit offenbar geholfen wurde, sieht man am Ergebnis der Wahl.

Seit einiger Zeit werden nun zwei Dinge diskutiert, wie Trump sich wehren könnte, wenn die Gerichte weiter blockieren sollten.

Das erste ist eine Executive Order vom 12. September 2018, das zweite ist die Verhängung des Kriegszustands.

In diesem Beitrag haben wir auszugsweise erklärt, was in der EO steht.

Es fängt gerade erst an. Die EO vom 12.9.18 ist nur nur eines der Asse in Trumps Ärmel | übersetzt und erklärt

Und dann gibt es immer noch die Untersuchungsergebnisse von Durham, die Ermittlungen zu dem von Hillary Clinton und dem Demokratischen Nationalkomitee (DNC) in Auftrag gegebenen gefälschten Steele-Dossier und vor allen Dingen FISA. Die Akte Epstein ist bisher auch noch nicht geöffnet worden, sie dürfte interessant sein, zumal dessen Komplizin Ghislaine Maxwell geständig sein soll. Da geht es um Pädophilie und mehr.

Wir werden bei weitem nicht alles erfahren, schrieb Q vor einiger Zeit, denn das würden die Menschen nicht aushalten, was sie dann erfahren würden.

Die Menschen halten das nicht aus, weil sie in ihrem Wesen gut sind. Die meisten können so viel Bosheit nicht ertragen und so gehen viele lieber weiterhin in die Verneinung, weil sie nicht hinschauen wollen. Weil sie nicht wahrhaben wollen, dass der Mensch, den sie gewählt und vertraut haben, das getan haben soll.

Bill Barr hätte vor der Wahl deklassifizieren sollen, fand Trump. Nächste Woche wird er gehen und den Weg dafür freimachen.

Wenn auch der neue Justizminister zögern sollte, dann hat Trump sicherlich einen anderen Plan. Er wird jetzt zu Höchstleistungen auflaufen, denn es geht nicht nur um ihn selbst, sondern um uns alle. Wenn es einer schaffen kann, dann dieser Präsident.

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