Politik und Gesellschaft

Die nächsten sechs Wochen entscheiden nicht nur über das Schicksal Amerikas

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Falls Sie in den deutschen Gazetten lesen sollten, dass Chuck Schumer wünscht, dass man schon vor der Amtseinführung von Biden mit der Anhörung und Bestätigung von dessen Kabinett beginnen solle, dann ist das wahr.

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Wenn Sie dann noch lesen, dass das sicherlich eine gute Idee sei, damit Joe Biden gleich in medias res gehen kann und nicht wie Trump – dank des liberalen Senats, der die Nominierungen von ihm über Jahre hinauszögerte – ewig auf die Besetzung freier Stellen warten muss, dann wissen Sie, dass die Demokraten offenbar denken, sie müssten sich nicht mehr an bestehende Regeln halten.

Schumer sagt tatsächlich, der Senat solle VOR seiner Amtseinführung mit den Anhörungen zur Bestätigung von Bidens Kabinett beginnen:

„Inmitten dieser einmaligen Jahrhundertkrise muss die nächste Regierung unbedingt darauf zählen können, dass der Senat ihr Kabinett unverzüglich bestätigt.“

Hat er vergessen, dass er selbst zu jenen Senatoren gehörte, die Trump ständig blockierten? Und jetzt soll also ein (noch) republikanisch dominierter Senat demokratische Minister und weitere Staatsbedienstete im Hauruckverfahren durchwinken? Nie und nimmer!

Das nennt man einen Staatsstreich, schreibt jemand unter den Clip.

Das kann nur einer der üblichen Tagträume bleiben. Denn erstens ist Trump noch an der Macht und benötigt kein zweites Kabinett neben sich und zweitens wird Trump wohl an der Macht bleiben. Mit Arizona und Pennsylvania, die nach den Anhörungen zugesagt haben, dass sie die Entscheidung ihrer Staaten für Biden nicht so ohne weiteres akzeptieren werden, würde Trump 31 Wahlmännerstimmen dazugewinnen. Es fehlen dann nur noch sieben bis zum offiziellen Wahlsieg.

Offenbar rechnet Schumers Partei damit, dass der Senat in ihre Hände fällt, denn zwei Wahlergebnisse sind noch ausstehend. Aber dank der hervorragenden Arbeit von Trumps Anwälten und dem Willen einiger Senatoren, hier selbst zu ermitteln, kann man sich ausrechnen, dass die Chancen für weitere Schummeleien geschmälert sind. Bei den massenhaften Stimmen für Biden wundert sich inzwischen die noch selbst denkende Welt, dass die Demokraten dennoch so viele Sitze im Repräsentantenhaus verloren haben.

Medien und zahlreiche Politiker gehen darüber hinweg, als sei es das Selbstverständlichste der Welt.

Nein, nein, sowas ist überhaupt kein Indiz dafür, dass irgendwas mit dieser Wahl nicht stimmt. Sie würden genau wissen, dass er gewonnen habe, sagte Trump gerade in einer Rede, in der er die Nation über den Ist-Zustand nach der Wahl informierte.

Er gab ein Update zur Situation und sagte, dass er in jedem der fraglichen Swing-States gewonnen habe. Und zwar nachweislich mit Zehntausenden von Stimmen Vorsprung vor Biden.

„Dies ist vielleicht die wichtigste Rede, die ich je gehalten habe.“

https://youtu.be/f0_Ulr2LLYY

Er erklärt die Unregelmäßigkeiten, die von etlichen Zeugen bereits bestätigt wurden und auch, warum er gerade so sehr kämpft. Einige würden sagen, bei all dem, was er bis jetzt getan habe, wäre das der wichtigste Kampf, denn hier würde es um die Integrität der Wahl gehen. Die Menschen, die zur Urne gehen, müssten sicher sein dürfen, dass ihre Stimme auch für den gezählt wird, den sie gewählt haben. Er selbst wäre bereit, die Wahl anzunehmen, würde sich herausstellen, dass alles mit rechten Dingen zugegangen sei und Biden tatsächlich gewonnen habe. Das sei dann der Wille des Volkes, den er respektieren würde. Aber es würde nicht so aussehen, denn sie hätten genug Beweise, um nicht nur den Wahlbetrug nachzuweisen, sondern die Stimmen, die in den Swing-Staaten noch fehlen würden, würde er toppen. Es sähe sehr gut aus für ihn und sie hätten noch viel Zeit bis zur Inauguration am 20. Januar. Auf keinen Fall würde er zulassen, dass durch eine Wahlfälschung ein nicht gewählter Präsident im Weißen Haus residieren könnte. Das würde nicht nur ihn betreffen, sondern auch die, die nach ihm kämen.

Wenn wir mutmaßlichen Wählerbetrug nicht ausmerzen, dann haben wir kein Land mehr.

Biden soll sich kürzlich verletzt haben.

Dass Biden inzwischen eine Orthese tragen soll, einen orthopädischen Schuh, mit dem man einst sowohl Hillary Clinton als auch Senator John McCain sehen konnte, weckt Erinnerungen. Denn es war schon etwas verdächtig, dass der Senator sich damals nur an einer Achillesferse verletzte, den Schuh aber abwechselnd am einen oder anderen Bein trug.

Auch ist nicht bekannt, dass man bei einem gebrochenen Zeh, den Hillary als Entschuldigung vorbrachte, normalerweise einen orthopädischen Stiefel tragen muss. Da reicht erfahrungsgemäß oft schon ein Tape.

Biden habe, gerade in der anstrengenden, arbeitsreichen „Übergangszeit zu seiner Präsidentschaft“, mit seinem Hund gespielt und sich dabei offenbar einen Haarriss am Fuß zugezogen, den man erst mit einem MRT entdeckt habe.

Donald Trump wünscht ihm auf Twitter gute Besserung!

Bei Clinton und McCain schätzte man, dass es sich um eine elektronische Fußfessel handeln würde und so ist es nicht verwunderlich, dass  bereits die Gerüchteküche kocht und etliche Amerikaner meinen, dass die Demokraten ja sehr schnell mit dem 25. Amendment wären. Das ist eine Anspielung auf die Amtsunfähigkeit eines Präsidenten und ein Grund für seine vorzeitige Absetzung.

Sicherlich kann man in diesem Schuh etwas verstecken, aber so lange Biden Präsidentschaftskandidat ist, wird er nicht angeklagt werden und bekommt dann natürlich auch keine Fußfessel.

Es ist eher wahrscheinlich, dass man ganz zufrieden damit ist, dass Biden jetzt vielleicht weniger öffentliche Auftritte wahrnimmt.

Er hat die Neigung, sich zu verplappern, zu verhaspeln oder er weiß nicht mehr, was er eigentlich sagen wollte. Denn die „Fauxpas-Maschine“, wie er sich selbst nennt, war in letzter Zeit diesbezüglich sehr aktiv und hatte sogar den Wahlbetrug seiner Partei mit einer „unfehlbaren“ Methode verraten.

Regen die Medien sich darüber auf?

Nein, ganz im Gegenteil schwingen sie den großen Besen und kehren das unter den Teppich. Georg Soros‘ Faktenfinder versuchen zu retten, was zu retten ist, aber gesagt ist gesagt.

Biden wäre mit 78 Jahren der älteste Präsident, der jemals eine Amtseinführung erlebt hätte, aber schon jetzt ist absehbar, dass er die Position nicht lange halten könnte. Seine kognitiven Defizite würden eindeutig auf eine Demenz hindeuten, meinte Psychiater Dr. Steve Pieczenik vor einiger Zeit.

Übrigens gibt es noch geistig sehr fitte über Hundertjährige! Wie heißt es so schön: Use it or lose it. Was man nicht benutzt, das verliert man. Und viele hören leider irgendwann mal auf, ihr Gehirn zu aktiv zu benutzen. Nur zuhören und konsumieren, reicht nicht. Man darf nie aufhören, Aufgaben zu lösen.

Wussten Sie, dass die Region für den Daumen im Gehirn seit der Erfindung des Smartphones gewachsen ist?

Das geht auch noch, wenn man älter ist!

Die 80-jährige Nancy Pelosi, auch nicht mehr sehr fit, dürfte bereits mit den Füßen scharren, weil sie es kaum noch abwarten kann, sich als erste Frau Amerikas Vize-Präsidentin nennen zu dürfen. Zumindest würden die beiden Damen, Pelosi und Kamala Harris, mit 56 Jahren geradezu ein Jungspund, dann Regie über die Nation führen, um sie dann gemeinsam an die Wand zu fahren, indem sie alle Errungenschaften Trumps  revidieren. Harris wäre dann nicht nur amtierende Präsidentin, sondern dürfte den Job sogar behalten, ohne dafür gewählt worden zu sein.

Wenn die ersten vier Jahre um sind, dann wäre Pelosi sicherlich zu alt und Obama könnte tatsächlich Vizepräsident werden. Oder man sieht zu, dass man sich jetzt, bei dieser Wahl, auch noch den Senat schnappt und die Gesetzgebung dahingehend ändert, dass Präsidenten auf ewig residieren dürfen. Natürlich nur die, die von der liberalen Seite kommen. Ein wenig Ironie darf hoffentlich sein.

Dieses Szenario könnte das Ziel sein.

Da das „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ sich spätestens seit Obama, der bereits einige Alleingänge ohne Kongress hingelegt hatte, inzwischen deutlich im Sozialismus versucht, hätten sie hier einen bereits erprobten Experten, der in zahlreichen Flugzeugen palettenweise kleine Geldscheine in den Iran geflogen hat, ohne jemanden zu fragen. Nur ein Diktator kann das.

Und hier ist noch einer, der an der Zerstörung Amerikas arbeitet.

Leider ist das Video dazu, ein Interview, auf YouTube verschwunden. Wir hatten das Glück, es vor Jahren noch anhören zu dürfen. George Soros:

„Die Zerstörung Amerikas wird der Höhepunkt meines Lebenswerks sein.“

4349 Q Soros zur Zerstörung Amerikas

Er habe schon etliche Staaten zerstört und die Menschen wären ihm egal, sagte er damals.

Q schreibt darunter, dass niemand der Gerechtigkeit entkommt. Er hat es oft so oder noch deutlicher formuliert.

Es sind nur noch ungefähr sechs Wochen bis zum 20. Januar, dem Tag der Amtseinführung des neuen Präsidenten. Wahrscheinlich werden dies sehr aktive Tage sein, da Trump sich sicherlich auch auf Behinderungen vorbereitet. Würde er im letzten Moment die Bombe platzen lassen? Dies wäre laut Q die Veröffentlichung von FISA.

FISA würde das Haus zum Einsturz bringen.

Ob das Weiße Haus gemeint ist oder das Repräsentantenhaus oder beides, das ist unklar. Vielleicht ist es auch eine Metapher. FISA entlarvt in jedem Fall diejenigen, die ab 2016 versucht haben, Trumps Wahl zu verhindern. Hier hängen nicht nur Hillary Clinton und das DNC (Demokratisches Nationalkomitee) drin, die das Fake-Russen-Dossier erstellen ließen, das als Grundlage für den kommenden FISA-Betrug diente. Der tiefe Fall betrifft viele einstige Regierungsbeamte aus den höchsten Etagen.

Trump muss keine Rücksicht mehr nehmen. Er kann die Bombe platzen lassen. Wenn nicht jetzt, wann dann?

So, wie es aussieht, sind die Namen der Beteiligten bereits bekannt. Es dürfte hier bereits versiegelte Anklagen geben.

Wir kennen nicht Trumps Plan. In Wahrheit weiß auch niemand wirklich, von wem Trump letztendlich gestützt wird. Sind es mächtige Menschen im Hintergrund, wie hier behauptet wird, ist es das Militär, wie Jerome Corsi wissen will oder gibt es noch eine weitere Variante, die wir nicht kennen?

In jedem Fall ist es die Q-Gruppe, die seit über drei Jahren unermüdlich die Basis informiert und damit stärkt.

Trumps Basis, die Menschen, die ihn unterstützen, ist nicht zuletzt durch Q sehr stark und im Laufe der Jahre gewachsen.

Angeblich wollte das Militär Obama absetzen, plante demnach 2012 einen Putsch. Laut Corsi hätten sie das dann nicht gemacht, weil Donald Trump zugesagt hatte, für die Präsidentschaft ins Rennen zu gehen.

200 Generäle stünden hinter ihm, sagte Donald Trump bei vielen seiner Wahlveranstaltungen im Jahr 2016 und General Mike Flynn war nur einer von ihnen. Er gehörte zu jenen, die ihn auf viele seiner Rallyes begleiteten und dort auch sprachen.

Nach der erfolgreichen Wahl attackierte man ihn dann sehr schnell, sodass er den Posten als Trumps Sicherheitsberater vorzeitig aufgeben musste, da er wegen etwas angeklagt wurde, was Biden derzeit ungeniert macht. Nämlich mit ausländischen Regierungen zu sprechen. Bei Flynn war es nur ein Botschafter, bei Biden sind es die Regierungschefs.

Aber der darf das in diesem neuen Amerika mit seinem geteilten Rechtssystem: eins für die Demokraten, eins für die Republikaner.

Nicht mehr lange, wenn es nach Trump geht.

Aber er benötigt eine zweite Amtszeit und möglichst auch die Mehrheit im Kongress. Gerade kämpft er, wie vielleicht noch nie in seinem Leben. Diesmal geht es nicht um ihn allein, es geht auch nicht nur um Amerika, sondern es geht um das Wohl von uns allen.

Amerika gibt die Richtung vor. Sollte es Trump gelingen, die Korruption und den Lobbyismus in der Regierung zu beenden und ein faires Regime zu schaffen, das für die Menschen da ist und nicht mehr die eigenen Interessen bedient, dann wird das etwas sein, was sich wahrscheinlich bald weltweit durchsetzen wird.

Aber es ist noch viel zu tun für diesen Präsidenten. Und davor haben seine Gegner Angst. Der Kampf ums Weiße Haus wird deshalb erbittert weitergehen, so lange, bis die Justiz endlich eingreift und dem ein Ende setzt.

Die nächsten sechs Wochen werden ereignisreich sein. Denn für einige geht es um Leben oder Tod. Hochverrat ist keine Bagatelle.

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