Politik und Gesellschaft

Alles nur Theater, oder was?

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Justizminister William Barr soll sich von Donald Trump distanziert haben, liest man schadenfroh in den Gazetten. Aber so leicht lassen wir uns nicht einlullen.

 

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Wir sehen da noch mehr.

Manchmal lohnt es sich, zurückzublicken, um dann zu überlegen, ob es hier tatsächlich etwas zu lachen gibt.

Die folgenden Überlegungen sind rein hypothetisch.

Wir erinnern uns: Letzten Freitag wurde bekannt, dass es in den USA wieder Erschießungskommandos geben darf, wenn ein Todesurteil gefällt wird. Todesurteile auf föderaler Ebene gab es dort schon lange nicht mehr. Das wollte Trump geändert haben. Auch hat er klar und deutlich gesagt, dass er bei Hochverrat die Todesstrafe haben möchte.

Trump: „Hochverrat wird mit dem Tode bestraft“ – Der Tag der Abrechnung ist nah

Sollte es Militärtribunale geben, um die Grand Jury zu umgehen und zügig zu einem Urteil zu kommen, dann ist das Erschießen wahrscheinlich das Mittel der Wahl.

Weil Erschießen effektiver sei als die Spritze, denn das Mittel dazu sei nicht leicht zu bekommen. Das kam vom Justizministerium und das scheint alles sehr im Sinne von Trump zu laufen.

Im Dezember werden zwei Todeskandidaten hingerichtet und im Januar drei. Das Justizministerium wollte bis jetzt nicht die Namen der Kandidaten vom Januar verraten, tat sich aber nicht schwer mit den beiden anderen.

Hier hatten wir das Thema kurz erwähnt:

Ein Dream Team? Der Kraken, General Flynn sowie Donald Trump und Sidney Powell

Während auf Twitter bereits vermutet wird, dass John Durham, der Staatsanwalt, der die Ursprünge des Russen-Hoax, inszeniert von Hillary Clinton und dem DNC (Demokratisches Nationalkomitee), untersucht hat, „nach Bidens Inauguration“ seine Ermittlungsergebnisse unter den Tisch kehren wird, schrieb Q –  seit 2017 der White House Whistleblower –  am 13. November in seinem bislang letzten Drop nur ein Wort: Durham.

Würde Durham in irgendeiner Weise kompromittiert sein, würde das so aussehen: [Durham]. Q hat eine Geheimsprache, die man kennen sollte, sonst versteht man vieles nicht. Aber dort steht lediglich: Durham.

4952 Q Durham

Das ist eine Ankündigung und keine Absage.

Würde der Name in eckigen Klammern stehen, dann bedeutete das zum Beispiel, dass er die Seiten gewechselt habe und er seinen Posten nicht mehr lange halten könnte.

Leider gibt es noch keine weiteren Hinweise von Q, aber das ist nicht verwunderlich, denn als militärischer Geheimdienst werden sie in den Tagen bis zur Inauguration des Präsidenten viel zu tun haben.

Es gilt, Beweise zu sichern, da es laut Zeugenaussagen bei der diesjährigen Wahl des Präsidenten sehr viele Unregelmäßigkeiten gegeben hat, denen gerade nachgegangen wird. Auch bei der Beschlagnahme des Servers in Frankfurt soll der militärische Geheimdienst involviert gewesen sein. Ob die Q-Gruppe damit etwas zu tun hat, ist nicht bekannt.

Wir können also nur vermuten, dass Durham noch mit im Boot sitzt und nicht umgefallen ist.

Genau das wirft man nun dem Justizminister vor. Selbst die Anwälte sprechen von einem korrupten FBI und einem korrupten Justizministerium, weil die nicht ermitteln würden. Es wundert in der Tat, dass es immer noch keine Anklagen gegeben hat, denn Durhams Beweise dürften schon lange gesichert worden sein.

Dennoch – ein Plan ist nur gut, wenn er nicht durchschaubar ist.

Also – wir kennen nicht die Hintergründe, die dazu führen, dass Barr bis jetzt so lange gewartet hat, die FISA-Dokumente offenzulegen. In diesem Videobeitrag sagt er, dass sowohl das Ministerium für Innere Sicherheit als auch das Justizministerium keine Hinweise für flächendeckenden Wahlbetrug gesehen habe, der so weit gehen würde, dass er die Wahl beeinflussen würde.

Das ist seltsam, da Zeugen im ganzen Land das Gegenteil berichten und auch der Dominion Server, der die Online-Korrekturen der Wählerstimmen vorgenommen haben soll, in aller Munde ist.

Im schlimmsten Fall muss man nun davon ausgehen, dass Barr sich auf die andere Seite begeben haben könnte und nun gegen den Präsidenten arbeitet.

Aber warum würde er das tun?

Barr hatte während des Studiums bereits für die CIA gearbeitet. Er ist also nicht unbedingt ein unbeschriebenes Blatt. Was er dort gemacht hat, ist unklar. Danach ging es hin und hier zwischen privaten Unternehmen und Aufgaben in der Justiz bis hin zum Justizminister unter Bush Senior.

Trump kannte Barr nur kurz, als er ihn nach Jeff Sessions Abgang einige Monate später nominierte. Barr verhielt sich danach immer sehr loyal gegenüber Trump, wurde aber angegriffen und als Trumps Marionette bezeichnet, wenn er ihn offen verteidigte und mit ihm auf einer Linie war.

Barr musste also Abstand gewinnen. Inzwischen wurde er auch bedroht und benötigt selbst Bodyguards, die ihn morgens zur Arbeit abholen. Das Leben eines amerikanischen Politikers ist gepflastert mit Morddrohungen, nicht nur in der Trump-Administration.

Abgesehen davon, dass es in seiner Vergangenheit eventuell etwas gibt, was ihn erpressbar macht, könnte es also sein, dass hier bewusst eine Scharade stattfindet, bei der nichts so ist, wie es scheint.

Barr könnte also bewusst zumindest öffentlich die Gegenpartei ergriffen haben, nicht nur, um sich selbst zu schützen, sondern auch, um den Gegner in Sicherheit zu wiegen, um dann im Hintergrund tätig zu sein und das zu tun, was getan werden muss, um Klarheit in dieses Wahlgeschehen zu bringen und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass so etwas nicht mehr vorkommen kann.

Dass er blind ist für all die vielen Belege, die es bisher bereits gegeben hat, ist äußerst unwahrscheinlich. Dazu ist der Mann zu klug.

Den Gegner zu täuschen, ihn abzulenken, ihn in Sicherheit zu wiegen, um dann irgendwann zum unerwarteten Gegenschlag auszuholen, ist eine beliebte Methode.

Q hatte bisher in vielen Fällen recht in seinen Vorhersagen.

Das kleine Wort „Durham“ deutet unserer Auffassung nach darauf hin, dass Durham eine wichtige Rolle bei der Aufklärung spielen wird und natürlich auch bei Maßnahmen, wie Anklageerhebungen, die seit langer Zeit überfällig sind.

Die erste Anklage soll die Menschen erschüttern, heißt es in einem seiner Drops. Es muss also jemand sein, der sehr bekannt ist und der eine hohe Position innehat oder hatte.

3717 Die erste Verhaftung…

Die erste Anklage [entsiegelt] wird ein massenhaftes Erwachen der Bevölkerung auslösen.
Die erste Verhaftung wird die Handlung überprüfen und die zukünftige Richtung bestätigen.
Sie werden kämpfen, aber ihr seid bereit.
Markierung [9].
Q

Dieser Beitrag ist vom 17. Dezember 2019. Das Datum könnte wichtig sein.

Wenn die bisherigen Wahlungereimtheiten überzeugend genug waren, dann könnte bis dahin der Präsident vom Wahlkremium bestätigt worden sein, das normalerweise am 14. Dezember zusammentritt. Wenn es Trump ist, dann dürfte Biden seine Immunität verlieren und man könnte ihn anklagen. Inzwischen käme dann Wahlbetrug noch obendrauf, falls er einwandfrei nachgewiesen werden kann. Immerhin hatte Biden ihn prognostiziert, als er sagte sie hätten ein hervorragendes Wahlbetrugsprogramm entwickelt.

Das war hier:

Es kommt immer wieder vor, dass Q Dinge sagt, die dann erst ein oder sogar zwei Jahre später eintreffen.

Man könnte hier von einer punktgenauen Planung sprechen, denn auch bezüglich des Wahldebakels schrieb er: Es musste so sein, um etwas Bestimmtes zu erreichen. Nichts würde dem Zufall überlassen bleiben.

All diese Menschen, die sich derzeit in Gefahr begeben, weil sie bezeugen, was sie während der Wahl und danach als Wahlbeobachter gesehen haben, tun das, weil sie wissen, wohin die Reise gehen soll.

Trump kämpft gegen den Sozialismus.

Inzwischen sagt er gelegentlich auch Faschismus. Und er hat recht. Anders kann man die Richtung nicht beschreiben, in die es gehen soll. Es ist nicht nur Amerika, sondern die gesamte Weltbevölkerung ist in Gefahr. In Wales will man demnächst Menschen nur noch mit Impfpass in Bars und in Geschäften einkaufen lassen. Und das bei einer Impfung, vor der weltweit Tausende Ärzte und Wissenschaftler warnen, weil sie nicht ausgereift ist, viel zu schnell entwickelt wurde und man überhaupt keine Ahnung hat, auf welche Weise der mRNA-Impfstoff in unseren Organismus eingreifen wird.

Q hat bereits Mitte Oktober angedeutet, dass er wusste, dass die Wahl über Dominion manipuliert werden kann und dies über das Ausland geschieht. Sie haben es zugelassen. Der Frankfurter Server wurde abgeholt, eine der Maschinen in Georgia auch, aber die fiel wahrscheinlich in die Hände derjenigen, die manipulieren.

Biden, der vor der Wahl sagte, dass Trump unter keinen Umständen in der Wahlnacht zum Gewinner erklärt werden würde, hat sich wieder einmal verraten.

Biden campaign: „Under no scenario“ will Trump be declared winner on election night“

So etwas kann man nur sagen, wenn man einen Coup vorhat und ziemlich sicher ist, dass er gelingt.

Nur – Pech für Biden – war auch dieses Unternehmen wieder sehr schlecht organisiert, denn man hat nicht mit so vielen Stimmen für Trump gerechnet und karrte die fehlenden für Biden laut Zeugen über Nacht zu Hunderttausenden von irgendwoher in die bedürftige Region. Man „fand“ die dann noch.

Eine der Beobachterinnen sagte aus, dass keiner dieser plötzlich aufgetauchten Wähler, deren Namen sie sich aufschreiben konnte, dort als Wähler registriert gewesen sei. Das wären grobe Fehler, die man nachweisen könnte.

Sie machen immer Fehler und Trump war ihnen bisher immer einige Schritte voraus. Dass Politik ganz großes Theater ist, das wissen offenbar nur die, die sich tatsächlich damit auseinandersetzen. Nichts ist so, wie es scheint.

Nur eines ist sicher, wie immer: Auch dieser Bumerang wird wieder zurückkommen und die treffen, die ihn geworfen haben. Niemand kann entkommen, sagt Q. Und der hier offenbar auch nicht.

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