Politik und Gesellschaft

General McInerney erklärt: Wo ist das Militär, welche Möglichkeiten hat Trump noch?

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General Thomas McInerney, ein 84-jähriger Air Force General mit über 400 Kriegseinsätzen war und ist einer der Generäle, die Trump 2016 unterstützt haben.

 

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Bei der Wahl 2020 unterstützten ihn sogar noch mehr Generäle und Admirale, denn Trump hatte inzwischen viel für die Militärs getan und es völlig neu aufgebaut.

Der General warnte vor der Impfung und erklärte (weiter unten im Beitrag), was seiner Meinung nach die einzig verbleibende Möglichkeit wäre, Donald Trump die Präsidentschaft zu retten, von der McInerney überzeugt ist, dass er sie gewonnen hat. Informationen zur Impfung gibt es auf Deutsch hier. Dort ermitteln Anwälte zusammen mit Ärzten und Wissenschaftlern.

„Die Amerikaner haben jetzt das modernste Militär der Welt“, sagte er gelegentlich.

Donald Trump liebt das Militär. Mit 13 Jahren bis zum High School Abschluss besuchte er die New York Military Academy. Da durfte er schon früh eine Uniform tragen und offenbar fand er die dort herrschende militärische Disziplinierung gar nicht so schlecht.

Donald Trump ist der Zweite von links:

1964 NYMA Donald Trump in Uniform

Sport war dort eines der wichtigen Themen und Trump war so herausragend in vier Sportarten, besonders im Baseball, dass er damals sogar daran dachte, in diesem Bereich Profi zu werden.

Es kam anders, wie wir wissen.

Trump wurde erzogen, um zu gewinnen.

Warum also hat er, obwohl er davon überzeugt ist, dass er die Wahl 2020 gewonnen hat, einfach das Feld geräumt, fragen inzwischen viele, die nicht mehr daran glauben, dass sich hier etwas ändert.

Von allen Seiten hört man inzwischen, dass das Land mit Riesenschritten in Richtung Sozialismus schreitet und anstatt dass „etwas“ geschieht, um das aufzuhalten, ließe es sich Trump in Mar-a-Lago bei bestem Wetter in Florida offenbar gutgehen. Fast täglich gibt es Fotos von ihm, wo er gutgelaunt auf dem Golfplatz gesichtet wird.

Will er denn gar nicht mehr offiziell Präsident werden? Hat er aufgegeben?

Oder könnte es vielleicht sein, dass alles nach Plan läuft?

Im Nachhinein muss man feststellen, dass die  Anstrengungen, die Trump unternommen hat, damit die Wahl noch vor der Inauguration am 20. Januar eventuell zu seinen Gunsten entschieden werden konnte, enorm waren. Das deutet darauf hin, dass er Biden das Feld nicht so einfach überlassen wollte.

Die Gerichte hielten sich allerdings zurück, nahmen die wirklich wichtigen Fälle nicht an, die hätten klären können, wer von beiden gewonnen hat. Nach deren Meinung hatte jeder einzelne Kläger keine Befugnis, diese Klage anzustrengen. Auch einzelne Staaten, die klagten, wurden abgewiesen.

Neun Tage nach der Wahl gab es ein Lebenszeichen von Q, in dem er erklärte, dass die Dinge so, wie sie gekommen sind, OK wären.

Denn die Menschen würden am besten dadurch aufgeklärt werden, wenn man ihnen  zeigt, was los ist und es nicht nur erklärt. Sie müssten es sehen.

Gut, dachten nun viele. Aber bis zum 20. Januar ist das Theater dann hoffentlich vorbei.

Kaum jemand hatte einen Zweifel daran, dass bis zum Tag der Inauguration die Gerichte klären konnten, dass es sich um Wahlbetrug handelte, dass Biden und Pelosi in Handschellen abgeführt worden wären und Trump sein altes Zuhause wieder beziehen könnte, in dem er die letzten vier Jahre – laut eigener Aussage – sehr gerne gewohnt hatte.

Eigentlich würde es doch reichen, wenn Biden kurz die Hand zum Schwur hebt und dann kommt das Militär hereingestürmt und nimmt ihn fest. Oder?

Der muss doch nicht gleich schwören … Das dachten und hofften viele. Aber so war es dann nicht. Es fand eine merkwürdige virtuelle Inauguration statt, die auch noch zum falschen Zeitpunkt gesendet wurde. Nämlich 17 Minuten zu früh. Es gab dann offiziell 17 Minuten lang zwei Präsidenten.

Dass Trump gewonnen hat, glauben die meisten seiner Wähler, anders als die Anhänger der Demokraten, die dem Narrativ der Medien folgen, die schon den Gedanken, dass Biden illegitim sein könnte, für lächerlich halten.

Aber allein die Beweise, welche die Dominion-Wahlmaschinen liefern, sollen überwältigend sein. Anwälte haben meterweise Material gesammelt und Klagen eingereicht. Hätte auch nur ein Gericht nach der Wahl eine dieser Klagen angenommen, dann gäbe es heute eventuell keinen Joe Biden im Weißen Haus.

Die Gerichte wussten das.

Die Gerichte sind korrupt, sagt Anwalt Lin Wood immer wieder laut und seine Kollegin Sidney Powell bestätigt ihn.

Beide kämpften von der ersten Minute an dafür, dass ihre Ermittlungsergebnisse von einem Gericht begutachtet werden. Sie tun es im Namen von „We the People“. Also für das Volk, die Amerikaner. Sie wollen Gerechtigkeit und sagen, wie so viele andere, dass es keine freien Wahlen mehr geben würde, wenn diese letzte Wahl nicht endlich von einem Gericht beurteilt werden würde.

Und da tut sich inzwischen sogar eine Menge auf der Ebene der einzelnen Staaten.

Sidney Powell wurde von Dominion auf 1,3 Milliarden Dollar verklagt.

In einem Interview, in dem sie gefragt wurde, wie es ihr damit geht, lachte sie. Sie freut sich auf den Prozess, denn dann kann sie ihre ganzen Beweise vorlegen. Sie hat sie alle, sagt sie. Sie kann jede einzelne ihrer Behauptungen nachweisen.

Das hört sich gut an.

Auch General Thomas McInerney, der hoffte, dass das Militär das Problem regeln würde, meldet sich zu Wort.

Er glaube nicht mehr, dass das Militär noch einschreiten würde. Wichtig wäre nun, dass die Bevölkerung weiter aufgeklärt wird, in Wort und Schrift. Er ist inzwischen davon überzeugt, dass der Weg nur noch über die Gerichte gehen kann. Wenn der Druck groß genug ist, dann können sie die Annahme der Klagen nicht mehr verweigern. Der Druck müsse aus der Bevölkerung kommen, durch Aufklärung, das sei jetzt die Aufgabe von denen, die schreiben oder senden.

Die Richter in einigen Staaten haben bereits nachgegeben und Nachzählungen zugestimmt. Die Legislative in einigen der Staaten, in denen der Wahlbetrug stattgefunden haben soll, wurde aktiv und die Senatoren fordern nun ebenfalls Nachzählungen, auch dort, wo bereits welche stattgefunden haben. Sie wissen, es gibt mehr Dinge, auf die man achten muss. Auch die Wahlmaschinen müssen überprüft werden. Es wird also viel umfangreicher sein.

Donald Trump benötigt nur die Wahlmänner von drei Staaten. Die Anwälte sind zuversichtlich: Sie hätten alle Beweise. Sidney Powell meinte sogar, dass die ersten Enthüllungen bereits in 14 Tagen kommen könnten.

Vor einigen Wochen haben wir von einem Plan gehört, den das Militär haben würde.

Dr. Steve Pieczenik sprach sehr überzeugend darüber, dass es den geben würde. Das war zuletzt im Februar. Er konnte damals kein Datum nennen.

„Wir befinden uns in einem Militärputsch. Trump ist immer noch Präsident!“

Steve Pieczenik sagt also, das Militär ist immer noch drin und wartet nur auf den richtigen Zeitpunkt.

Da die Biden-Administration laut seiner Pressesekretärin gerade dabei ist, eine Executive Order zu formulieren, die den Menschen die Waffen wegnehmen soll, ist hier eventuell Eile geboten. Denn die Republikaner werden ihre Waffen nicht ohne Kampf hergeben.

Nicht nur, dass das eine Verletzung des 2. Verfassungszusatzes darstellt, der ausdrücklich die Waffen genehmigt, sondern sie sagen auch, dass ein Volk, das entwaffnet ist, ein wehrloses Volk ist. Sie wollen ihre Waffen unter allen Umständen behalten.

Es könnte hier, wenn nicht sehr rasch etwas geschieht, eventuell zu massiven Auseinandersetzungen mit Waffengewalt kommen und das ist genau das, was Trump eigentlich vermeiden wollte.

Ein Bürgerkrieg muss unter allen Umständen vermieden werden.

Vielleicht ist das dann ja ein Anreiz für die Gerichte, einzugreifen. Wenn ein Supreme Court damit anfängt, dann ist das Eis gebrochen und andere könnten leichter folgen.

Die Demokraten demontieren alles Gute aus der Trump-Administration, vernichten Arbeitsplätze, die Trump schon wieder aufgebaut hatte und wollen einen Lockdown, der offenbar nie enden soll.

Staaten die gegen den Willen von DC öffnen, werden inzwischen mit einer Bevölkerung konfrontiert, die lieber den Lockdown behalten möchte, weil die Angst vor dem Virus übermächtig ist. Viele Geschäfte bestimmen inzwischen ihre eigenen Regeln. Auch wenn der Staat alle Freiheiten zurückgegeben hat, so halten sie am Alten fest und verlangen Masken, Abstand und holen die Polizei, wenn ihre Kunden nicht folgen wollen.

Viele wollen ihre Masken auch dann weitertragen, wenn alles vorbei ist.

Die Regierungen der Welt haben ganze Arbeit geleistet.

Es wird lange dauern, bis wir wieder zur Normalität zurückkehren können. Diejenigen, die verzweifelt versuchen, ihre Familie und ihre Freunde aus dieser Angst herauszuholen, sollten wissen, dass das wahrscheinlich nicht klappen wird.

Wir erleben gerade eine Situation wie vor 75 Jahren, als die Menschen, als alles vorbei war, sagten: „Ja, wir haben das gehört, aber wir konnten es einfach nicht glauben.“

Das ist sogar verständlich. Denn wir möchten uns alle eine heile Welt vorstellen und möchten unter einer Regierung leben, der wir voll vertrauen können.

Aber heute nennt man die, die eine andere Meinung haben, Verschwörer. Früher sagte man zu denen nur: Die haben eine andere Meinung. Da stimmt was nicht.

Denken wir an unsere Kinder. Egal, ob wir dieses oder jenes glauben, sie sollten an erster Stelle stehen und es ist unsere Aufgabe, alles tun, was in unserer Macht steht, damit wir ihnen kein Chaos hinterlassen, sondern eine lebenswerte Welt.

Auch Trump wird alles tun, damit weder ein Bürgerkrieg entbrennt noch seine Enkelkinder in einem sozialistischen Land aufwachsen müssen.

Er weiß, dass die Regisseure dieses Schmierentheaters die Amerikaner brauchen, um den letzten Akt so zu gestalten, wie sie es sich vorstellen: wahrscheinlich kommunistisch, totalitär, faschistisch.

Machen die Amerikaner nicht mit, dann werden sie es nicht schaffen. Biden ist willig und sehr schnell.

Inzwischen hat der „swamp“ sich mehr und mehr gezeigt.

Somit haben die letzten Monate mehr zur Enthüllung beigetragen, als die letzten vier Jahre.

Trump würde unbedingt den Regeln der Verfassung folgen wollen, hört man immer wieder. Deshalb habe er auch all die Dinge nicht gemacht, von denen Frau Pelosi überzeugt war, dass er sie tun würde. Sie hatte gedroht, ihn aus dem Weißen Haus herauszutragen, da sie vermutete, er würde nicht gehen und als Diktator weiterregieren. Oder er würde wegen der Wahl den Notstand ausrufen.

Phantasien, die nicht zutrafen.

Wie viel Angst muss sie haben, dass sie sich nur noch wohlfühlt, wenn Soldaten in ihrer Nähe sind und die Zäune mit dem Stacheldraht bleiben.

Die Angst, die sie in der Bevölkerung verbreiten, um ihre ganz eigene Agenda durchzusetzen, kommt zu ihnen zurück. Nicht nur einmal, sondern potenziert. Das schlechte Gewissen lässt sich offenbar nicht ganz ausschalten. Sie wissen schon längst, dass sie enttarnt wurden.

Alle. Bis auf Joe Biden vielleicht. Der scheint einfach nur zu tun, was man ihm sagt.

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