Politik und Gesellschaft

Statement von Donald Trump: „Bedauerlicherweise wurde die Wahl manipuliert und dadurch das Spiel verändert“ | deutsch

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Heute hat Donald Trump in einem Statement noch einmal bekräftigt, dass er die Wahl gewonnen hat, denn das, was im November 2020 geschehen ist, hätte das Ruder herumgedreht, in diesem Fall also in Richtung Joe Biden.

 

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Er nimmt dabei Bezug auf einen Artikel von der New York Times.

Die scheint immer noch die Augen vor den Tausenden von Beweisen, die inzwischen von etlichen Anwälten gesammelt wurden, zu verschließen, genau wie der Oberste Gerichtshof in DC, der keine einzige Klage angenommen hat. Sie sind einfach nur feige, schreibt Donald Trump.

Wir haben das Statement übersetzt:

Unter dem Slogan „Rette(t) Amerika“ schreibt Präsident Donald J. Trump:

Die New York Times hatte heute eine Meldung, dass verschiedene republikanische Gruppen, viele von ihnen hervorragend, falsche Behauptungen erheben, wonach konservative Aktivisten feststellen, dass der beste Weg, Geld zu sammeln und Wähler zu binden, darin besteht, Donald J. Trumps größte Fälschung, den Wahlbetrug, zu ihrer obersten Priorität zu machen.

Bedauerlicherweise wurde die Wahl manipuliert 

– und ohne auch nur in Details zu gehen, von denen es viel gibt, wurde das Spiel dadurch völlig verändert.

Die Demokraten konnten die republikanische Legislative in den Swing States nicht dazu bringen, viele der Wahlrechtsänderungen zu genehmigen, die vor der Wahl stattfanden, was nach der Verfassung der Vereinigten Staaten vorgeschrieben ist.

Allein aus diesem Grund hatten wir eine unrechtmäßige Wahl.

Der Supreme Court und andere Gerichte hatten Angst, zu entscheiden, sie waren „feige“ und werden als solche in die Geschichte eingehen.

Kein Wunder, dass in dieser Angelegenheit so viel Geld gesammelt wird, und gesetzestreue Menschen haben jedes Recht dazu!

Trump bekommt inzwischen Hilfe von vielen Staaten, die – unter anderem – dafür sorgen wollen, dass eine Wähler-ID eingeführt wird, während die Demokraten, die derzeit beide Kammern des Kongresses dominieren, mit dem H.R.1 Act genau das Gegenteil wollen: Derjenige, der sagt, dass er John Doe heißt, ist es nach dem Willen der Demokraten nun auch und muss sich mit nichts ausweisen. Und da nach dem neuen Gesetz auch Adressen nicht mehr überprüft werden dürfen, kann man zukünftig von Wahllokal zu Wahllokal ziehen und für die Demokraten unterzeichnen. Sie glauben, sie sind clever, denn:

Dem Wahlbetrug wird damit Tür und Tor geöffnet.

Aber die Menschen sind heute wacher als je zuvor. Sie nehmen nicht mehr alles hin und kämpfen derzeit an allen Fronten, nicht nur in den USA. So gab es heute eine weltweite Demonstration für „Frieden und Demokratie“. Bei uns war der Mittelpunkt Kassel und von Teilnehmern, die dort waren, hörten wir, dass sie selbst keine Randale mitbekommen haben, obwohl es, wie immer eine Gegendemonstration gegeben hat. Es wurde im Vorfeld gewarnt, sich dort möglichst fernzuhalten und nicht provozieren zu lassen.

Die Veränderung ist nicht mehr aufzuhalten, so sehr manche Menschen das auch versuchen, die offenbar lieber in einem sozialistischen Staat leben würden.

Einige kann man vom Kommunismus einfach nicht abbringen. Die meisten Menschen aber lieben ihre Freiheit und möchten ihren Kindern eine Gesellschaft übergeben, bei der Frieden und Gerechtigkeit keine Fremdworte sind. Dafür kämpfen sie, ganz ohne Gewalt. Weltweit und friedlich.

Donald Trump hat einen soliden Grundstein dazu gelegt.

Ohne seine unermüdliche Aufklärungsarbeit würde das alles mit großer Wahrscheinlichkeit nicht passieren. Und so titelt die Newsweek dann auch:

„Globale Antiimpf-Proteste am 20. März, die von QAnon-verbundenen Gruppen gefördert werden.“

Dass es um viel mehr geht, nämlich um den Frieden, die Wahrung der Menschenrechte und um eine funktionierende Gerichtsbarkeit in einer freien Umgebung, das haben die Medien offenbar noch nicht bemerkt.

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