Politik und Gesellschaft

Demokraten: Immer mehr ihrer Lügen, mit denen sie Trump zu Fall bringen wollten, werden aufgedeckt und die Wahrheit kommt ans Licht

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Der Mann, der im Februar feierlich im Kapitol aufgebahrt war, weil er durch den „Sturm aufs Kapitol“ angeblich im Dienst sein Leben gelassen hat, starb durch einen Schlaganfall. Wie die Gerichtsmedizin feststellte, gab es keine äußeren Einwirkungen, die darauf schließen ließen, dass er mit einem Feuerlöscher niedergeschlagen worden war, wie behauptet wurde.

 

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Es wurde auch behauptet, Trump habe diesen angeblichen „Sturm“ angezettelt, obwohl die ersten, die gefasst und festgenommen wurden, aus der Antifa- und BLM Szene stammten. Dennoch wird bis heute das Narrativ aufrechterhalten, dass es sich um Trump-Supporter gehandelt habe.

Wer also hat das wirklich geplant? ↓

War „der Sturm aufs Kapitol“ ein Coup gegen Trump?

Dieses Ereignis soll damals dazu geführt haben, dass am 6. Januar, bei der endgültigen Bestätigung der Präsidentschaft, viele republikanische Abgeordnete und Senatoren die Seiten gewechselt haben und Biden als Präsidenten bestätigten, obwohl sie für Trump kämpfen wollten. Sie hatten vor, im letzten Moment noch zu erreichen, dass es zu einer Untersuchung der Wahlergebnisse kommen würde. Etwas, was jetzt allmählich erst von einigen Ländern sehr zögerlich gestattet wird, denn die Supreme Courts hielten es bis jetzt nicht für nötig, hier einzugreifen.

Nachdem sie zitternd vor Angst im Keller saßen, um sich vor den Eindringlingen zu schützen (denen von einigen Capitol-Polizisten freundlich der Weg gewiesen wurde, wie man damals auf privaten Handy-Streams sehen konnte), lagen die Nerven einiger Republikaner blank. Pelosi will gar stundenlang unter einem Tisch gekauert haben.

In diesem Video sieht man, dass die Polizei den Demonstranten die Gatter öffnet und ihnen dann anschließend den Rücken zukehrt.

Auf weiteren Bildern sieht man diejenigen, die die Fensterscheiben vom Eingangsbereich einschlagen. Schwarz gekleidet mit Hoodies, Rucksack, Knieschonern. Das ist die Arbeitskleidung von BLM und Antifa. Trump-Supporter sehen anders.

Die Republikaner waren offenbar ahnungslos und hauten ihren Präsidenten dann auch ohne jeden Beweis in die Pfanne. Es war eine Vorverurteilung, das haben die Senatoren dann aber sehr schnell bemerkt, als am nächsten Tag bereits klar war, dass dieses Ereignis schon lange geplant gewesen sein muss. Denn sie fanden Rohrbomben, die bereits am Abend zuvor – es gibt dazu einen Videoclip einer Gebäudekamera – platziert worden war.

Da war es zu spät und sie hatten Biden bereits bestätigt.

Plötzlich stand Pelosi im Verdacht, etwas gewusst zu haben und ebenfalls Mitch McConnell, der nie ein pro-Trumper gewesen ist. Es wurde auch gefragt: Haben die Demokraten es vielleicht selbst so geplant? ↓

Wusste Pelosi bereits vorher vom „Sturm aufs Kapitol“? Republikaner stellen ihr Fragen | deutsche Übersetzung

Man darf sich auch fragen, warum das U.S. Capitol Police Department die Geschichte mit dem Feuerlöscher bestätigt hatte, obwohl die Gerichtsmedizin später dann absolut keinen Hinweis auf eine Gewalteinwirkung gefunden hat, die  Sicknicks Tod hervorgerufen haben könnte.

Trump hat dieses Ereignis die Präsidentschaft gekostet, sagten anschließend viele, während die verängstigten Demokraten diesem Ereignis heute noch ihren großen Zaun und die Bewachung durch Soldaten verdanken.

Ohne diesen „Aufstand“ hätten sie Probleme gehabt, diese bewachte Umzäunung zu erklären.

Die benötigen sie offenbar, weil sie wahrscheinlich genau wissen, dass viele Menschen immer noch das offizielle Wahlergebnis anzweifeln und es hier tatsächlich zu echten Ausschreitungen kommen könnte, wenn eines Tages herauskommt, was wirklich geschah.

Da geht es dann nicht mehr nur um den 6. Januar, sondern da geht es um viele Dinge, die weit zurückreichen. Und diese Tage scheinen immer näher zu rücken.

Nach der öffentlichen Aufbahrung wurde der Sarg des Polizisten jedenfalls nach Arlington gebracht, dem Friedhof der Helden und der Präsidenten. Denn das Narrativ, das hier ein Held durch Trumps Schuld im Dienst gestorben sei, musste aufrecht erhalten werden. Inzwischen hatte man den Präsidenten angeklagt und man benötigte so viel negative Presse wie nur möglich.

Brian Sicknick Sarg wird hier mit allen Ehren zum Friedhof Arlington gebracht, nachdem er im Capitol öffentlich aufgebahrt war. Hier darf er nun neben den amerikanischen Präsidenten liegen. ↓

Interessant dürfte sein, dass die Familie bereits sehr früh darauf hingewiesen hat, dass Sicknick an einem Schlaganfall gestorben ist.

Die Familie wusste, dass die Ursache des Todes ein Blutgerinnsel im Kopf gewesen ist. Sie wollte keine Politisierung des Todes ihres Angehörigen, denn er sei ein Privatmann gewesen (also nicht im Dienst gestorben). Dieser Wunsch wurde ihnen nicht erfüllt, denn man benötigte den Tod eines Polizisten, um Trump zu schaden. Schließlich benötigte man Futter für das anstehende Impeachment.

Die Familie sagte, sie habe mit ihrem Verwandten gesprochen, nachdem das alles bereits vorbei war, und er habe lediglich darüber berichtet, dass er zwei Mal Pfefferspray abbekommen habe. Mehr nicht. Er sei bei dem Gespräch in guter Stimmung gewesen. Das bestätigt auch der Bruder, der von ihm eine SMS bekommen hat.

Einen Tag später lag er dann im Krankenhaus an lebenserhaltenden Maschinen, weil er den Schlaganfall erlitten hatte. Er hat das nicht überlebt.

Pelosi beeilte sich, der Familie ihr „tiefstes Beileid“ zu schicken und zu versprechen: „Die Täter, die den Tod von Officer Sicknick verursacht haben, müssen zur Rechenschaft gezogen werden.

Zwei weitere Capitol Hill Polizisten starben übrigens kurz nach dem 6. Januar. Sie töteten sich selbst. Eine Trump-Supporterin wurde erschossen, als sie einfach nur an einer Tür hochkletterte. Man sah sekundenlang die Pistole, aber nur den Teil eines Armes und etwas, was wie ein Hemd unter einem Anzug aussah. Dann fiel der Schuss und man sah, wie die Frau zu Boden fiel.

Benötigte man ein Opfer, um die Sache noch echter aussehen zu lassen?

Wer wirklich hinter all dem steckt, wurde bis heute noch nicht bekanntgegeben. Aber es waren sicherlich keine Supporter von Trump, denn das Event hat ihm wahrscheinlich tatsächlich die Präsidentschaft genommen.

Eine Präsidentschaft, von der Anwältin Sidney Powell am 12. April in einem Interview sagte, dass sie bei weitem nicht verloren sei, denn:

„Trump ist immer noch der legitime Präsident!“

Ein Anwalt sagt so etwas mit einer solchen Bestimmtheit nur, wenn er das weiß und auch belegen kann. Sidney Powell kann das offenbar. Es ist eine Frage der Zeit, wie lange die Gerichte ihren Boykott noch durchhalten und weiterhin sämtliche Klagen zur Wahl ablehnen.

Wenn die Gerichte es ablehnen, Recht zu sprechen, dann haben wir keine Rechtstaatlichkeit mehr.

Sobald sich herausstellt, dass in einem der Staaten, wo nun nachgezählt wird, Trump tatsächlich gewonnen hat, wird es spannend werden. Werden sie sich weiterhin zurückhalten, da ja nun Biden inauguriert sei, oder werden sie Farbe bekennen und sich der Sache annehmen?

Die Amerikaner, so wie ich sie kenne, werden nicht zulassen, dass sie von jemandem regiert werden, der nicht wirklich ihr Präsident ist. Das erste Programm zum Wahlbetrug wurde im Jahr 2000 geschrieben. Niemand weiß wirklich, ob die Präsidenten danach auch wirklich vom Volk gewählt wurden.

Aber Trump vs. Biden, dazwischen liegen Welten. Die eine führt in die Freiheit, die andere zeigt gerade ihr Gesicht, indem sie niederreißt, was Trump aufgebaut hatte.

Kann man vor einem möglichen massiven Wahlbetrug wirklich die Augen verschließen? Wahrscheinlich nicht.

Mike Lindell wird heute Abend gegen 21 Uhr darüber berichten, was er sonst noch herausgefunden hat. Er ist der Meinung, dass allein seine Ergebnisse dazu führen müssten, Trump die Präsidentschaft umgehend zu sichern.

Offenbar hat er Beweise dafür, dass die Chinesen – nicht die Russen – sich so weit eingemischt haben, dass Biden gewinnen konnte. Das hört sich spannend an!

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Unsere Buchempfehlung für diese Zeiten:

Seit einiger Zeit posten wir dieses Buch, weil es einen Weg zeigt, der relativ schnell zurück in unser Ur-Vertrauen führen kann, mit dem wir geboren wurden. Das bedeutet nicht, dass wir naiv werden, sondern, dass wir über das Vertrauen, das uns mit unseren eigenen höheren Energien verbindet, einen wesentlich besseren Anschluss an unsere Intuition bekommen. Einen reinen, dem nicht die üblichen Ängste und Befürchtungen im Weg stehen. Wir sehen dadurch weiter in die Zukunft und erkennen, dass die Schöpfung uns niemals im Stich lässt. Wir werden immer geführt.

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Es ist ein Lehr- und Arbeitsbuch. Am Ende steht das Vertrauen, das wir ganz allein erreichen können, wenn wir auf diese Weise mit uns arbeiten.

Leser schreiben:

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„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich. Wer lieber bei Thalia einkaufen möchte, kann das hier tun oder im Buchhandel vor Ort erwerben.

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Liebe Leser!

Dass unser Land wirtschaftlich gerade an die Wand gefahren wird, erleben wir derzeit am eigenen Leib. Wir erhalten pro Tag für 12 Stunden Recherche und Arbeit nun zwischen Null und 15 Euro/Tag. Davon kann man kein Blog betreiben, wenn man das hauptberuflich macht und Nachrichten sowie Analysen liefert, die im Mainstream nicht zu lesen sind. Das ging ganz plötzlich vor einigen Wochen los und hält an.

Als Konsequenz dazu werden wir uns deshalb drastisch reduzieren müssen.

Ob es daran liegt, dass Sie, unsere Leser, tatsächlich nun alle finanzielle Probleme haben oder ob Ihnen unsere Nachrichten nicht mehr gefallen, weil Trump offiziell verloren hat, das wissen wir nicht.

Wir glauben, dass er nicht verloren hat, sondern haushoch gewann und dass dies auch in den nächsten Wochen, vielleicht auch Monaten, aufgeklärt werden wird. Gerade jetzt, im Frühjahr passiert sehr viel in den USA und wir berichteten auch immer wieder darüber.

Dies ist nicht die Zeit, um Angst vor einem möglichen, unberechenbaren Regime zu haben, sondern es ist die Zeit, um mutig zu sein und um vertrauensvoll in die Zukunft zu blicken. Wir haben allen Grund dazu. Die Welt wacht auf, viele Menschen sind bereits unterwegs und kämpfen an vorderster Front für Gerechtigkeit und damit den Frieden und die Freiheit auf dieser Welt.

Amerika geht hier voran, deshalb ist die USA unser Hauptthema. Der Weg, den Amerika einschlägt, ist äußerst wichtig, denn die USA ist das Zünglein an der Waage, das entscheiden wird, ob ein „Neuanfang“, eine neue Weltordnung, gerne auch Reset genannt“, geschehen kann oder nicht. Und – falls Sie es noch nicht bemerkt haben: Amerika steht gerade auf!

Die Staaten beugen sich nicht, die Menschen befreien sich.

Halten Sie ihre Hoffnung aufrecht. Verzweifeln Sie nicht. Bleiben Sie im Vertrauen. Wir tun das auch. Bessere Zeiten werden kommen. Auch wenn wir gerne auf jetzt und gleich hoffen und viele Menschen es kaum noch aushalten: Wir sind felsenfest davon überzeugt, dass das noch in diesem Jahr geschehen wird.

Trump hat all das nicht getan, was die Demokraten befürchtet haben. Er musste weder mit Gewalt aus dem Weißen Haus herausgetragen werden, was sie ihm androhten, falls er nicht freiwillig gehen würde, noch gab es Notstandsgesetze, um das Militär zu aktivieren. Trump lebt und arbeitet streng nach der amerikanischen Verfassung und hoffte hier auf die Gerichte. Die aber sind, um Anwältin Sidney Powell zu zitieren, nicht mehr frei. Sogar die von ihm eingesetzten Richter haben gegen ihn gestimmt.

Aber auch hier sehen wir gerade sehr positive Veränderungen in den einzelnen Ländern, wo Richter beginnen, im Sinne von Trump, Recht zu sprechen, sodass Nachzählungen der Wahlergebnisse kaum noch blockiert werden. Das ist ein sehr großer Fortschritt und in den nächsten Wochen dürften wir von Georgia hören, wo Jovan Pulitzer dabei ist, der ein System entwickelte, mit dem er einen möglichen Wahlbetrug sehr schnell entdeckt.

Es geht voran. Unsere Welt befindet sich gerade auf dem Weg zur Geburt einer neuen Welt, in der Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit vorherrschen werden. Niemand hat gesagt, dass das leicht sein würde.

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Wir bedanken uns bei dieser Gelegenheit ganz herzlich auch bei allen, die uns bisher unterstützt haben! Ihre Wertschätzung unserer Arbeit hat uns im letzten Jahr sehr geholfen.

Ihr Tagesereignis-Team