Politik und Gesellschaft

Arizona: Was genau untersucht wird und warum die Demokraten zittern müssen

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In Arizona wird seit einigen Wochen nachgezählt und es sieht vielversprechend aus. Nun verriet der ehemalige Außenminister Ken Bennett der bei die Überprüfung überwacht und die Verbindung zwischen Auditoren und Senat hält, in einem Interview mit James T. Harris von KFYI, auch schon einige Details.

 

Audio

 

Er macht an einem Beispiel klar, wie eng das Wahlergebnis war, denn Biden bekam den Zuschlag in Arizona mit einem angeblichen Vorsprung von nur 10.000 Stimmen bei einer Grundgesamtheit von 2,1 Millionen. Ungefähr 90 Prozent dieser Stimmen seien per Post verschickt worden. In Zahlen sind das 1,9 Millionen von 2,1 Millionen Stimmen, die insgesamt abgegeben worden sind.

Bei der Prüfung würde man nach folgenden Stimmzetteln suchen:

  • Stimmzettel, die nicht ausgezählt wurden
  • Stimmzettel ohne Falten
  • Stimmzettel mit maschinell ausgefüllten Blasen
  • Stimmzettel, die auf nicht offiziellem Papier gedruckt wurden
  • Stimmzettel ohne korrekte Ausrichtungsmarkierungen
  • nach Umschlägen ohne Unterschrift
  • Stimmzettel, die nicht berücksichtigt wurden
  • zurückgegebene Stimmzettel.

Im folgenden Video erklärt Ken Bennett Bidens angeblichen Vorsprung von 10.000 Stimmen im  Verhältnis zur Grundgesamtheit von 2,1 Millionen Stimmen.

Ken Bennett ist sehr gründlich und er erklärt es so, dass jeder es verstehen kann.

Zum Einstieg gibt es eine kleine Lektion, in der man erfährt, woher das Wort „Sheriff“ stammt. Im Mittelalter in England hätte man einen bestimmten Bereich, in dem beispielsweise 1000 Menschen wohnen würden, ein Shire genannt. Die nannten sich dann beispielsweise Yorkshire, Devonshire. Bezüglich der Wahl möchte er den Bezirk, um den es geht, jetzt Arizonashire nennen. Der Verwalter des Shires war ein Earl, also ein Graf. Man spricht deshalb von einer Grafschaft. Den Chef der Strafverfolgung nannte man Reef. Die Wörter Shire und Reef bildeten dann das Wort Sheriff.

Danach ging es sofort zu den Zahlen, die so wichtig sind.

Sie entscheiden in diesem Fall darüber, ob Arizona ein roter, also ein republikanisch regierter Staat sein wird oder ein blauer, in dem die Demokraten entscheiden.

Ein Viertel der Wahlzettel ist bereits bearbeitet, aber wenn man das zeitlich hochrechnet, wird man die Arbeit wahrscheinlich kaum vor Ende Juni beendet haben und erst dann wird das endgültige Ergebnis bekanntgegeben. Allerdings scheinen bereits gewisse „Unregelmäßigkeiten“ gefunden worden zu sein, die untenstehend von Ken Bennet berichtet werden. Hier folgt ein Beispiel zur besseren Erklärung:

Ausgehend von 1.000 Personen, die wahlberechtigt waren, hätten 80% gewählt.

1.000 Wahlberechtigte
   808 80% haben gewählt, aber es kamen nicht 800, sondern 808 Wahlzettel zurück (80% + 1%)
   401 für Biden
   399 für Trump

80 Prozent von einer Population von 1.000 Wahlberechtigten sind allerdings nicht 808, sondern 800. Wie also kommt es, dass mehr Stimmen abgegeben worden sind als berücksichtigt wurden? Wie ist es möglich, dass bei mehr als einem Prozent der Stimmzettel die Maschinen keinen Präsidenten oder sonstigen Kandidaten ausgewählt hatten – also weder Trump noch Biden?

Bei insgesamt mehr als 33.000 Wahlzetteln haben die Dominion-Maschinen keine Stimme für einen Präsidenten oder Kandidaten aufgezeichnet. 

Erinnerung: Biden hat angeblich mit knappen 10.000 Stimmen Vorsprung gewonnen, das macht einen Unterschied von 0,3 Prozent. Demgegenüber stehen nun die 33.000 Stimmen, die eventuell nicht gezählt wurden.

Ken Bennet stellt dazu nun vier Fragen und beantwortet sie wieder anhand des obigen Beispiels:

  1. Gibt es irgendetwas, was nicht gezählt wurde? In seinem Beispiel haben 808 Wähler ihre Stimme abgegeben, aber es wurden nur 800 gezählt. Wie entstand diese Differenz? Hier muss der Fehler gefunden werden.
  2. 700 wählten per Briefwahl. Hier müsse man schauen, ob jeder Briefumschlag  signiert worden ist.
  3. Waren alle Briefwahlzettel tatsächlich gefaltet, als hätten sie im Briefumschlag gesteckt? Wenn 700 Briefwahlzettel zurückgekommen wären, aber nur 650 wären unterschrieben gewesen, dann hätte man ein Problem mit der Unterschrift.Wenn nur 500 von 700 gefaltet gewesen wären, dann müssse man sich fragen, wie die anderen 200 überhaupt gezählt werden konnten.
  4. Gab es Stimmzettel, die nicht gezählt wurden?

Das wären die Punkte, nach denen geprüft wird.

Ken Bennet erklärt, ihm sei zu Ohren gekommen, dass man bezüglich der Unterschriften aufgrund der Masse der Wahlzettel irgendwann einmal aufgegeben habe, die zu überprüfen und habe alles durchgehen lassen, auch alles, was nicht unterschrieben war. Deshalb sei es so wichtig, dass man das jetzt nachhole.

Wenn das wirklich wahr wäre, dann hätten sie ein Riesenproblem, denn das Gesetz würde vorschreiben, dass nur die Wahlzettel mit übereinstimmender Unterschrift gezählt werden.

Es würde auch untersucht werden, ob der Wahlzettel auf dem authentischen Papier gedruckt worden wäre. Es würde hier auch mikroskopisch untersucht werden, ob die erforderlichen Felder per Hand oder mit einer Maschine ausgefüllt worden sind.

Eine Person würde die Vorderseite eines Wahlzettels untersuchen, danach die Rückseite und dann das Papier weitergeben, wo dann mikroskopisch nach bestimmten Markierungen gesucht werden würde.

Jeder Wahlzettel durchlaufe zwei Prozesse:

Der eine wäre das Nachzählen und der andere würde das Papier bewerten. Hier könnte man zum Beispiel anhand der Fasern, der Dicke des Papiers und Ausrichtungsmarkierungen erkennen, ob dies authentische Wahlzettel sind, die im Auftrag von Arizona gedruckt wurden.

Ungefähr die Hälfte der Leute, die man dort sehen würde, würden bezahlt werden, während die andere Hälfte aus freiwilligen Helfern besteht, die alle einen Background Check durchlaufen mussten. Überwacht würde das Nachzählen von Menschen aus allen Parteien.

Am Samstag würde der Bereich aufgeräumt abgegeben werden müssen, da er für die Abschlussfeier von 18 Institutionen gebucht worden wäre. In der Zwischenzeit würden sie rund um die Uhr sehr gut überwacht werden. Dann würde voraussichtlich am 24. Mai die Arbeit wieder aufgenommen werden können. Ken Bennet meinte, dass am Ende der Woche ungefähr ein Drittel der Wählerstimmen bearbeitet wurden.

Es wird also noch weit in den Juni hineingehen.

Zwischenergebnisse darf es nach Absprache mit dem Senat nicht geben. Das offizielle Ergebnis der Auswertung ist nach heutigem Stand somit früherstens ab Mitte Juni  zu erwarten.

Anhand der bisherigen Auswertung der Dominion-Maschinen dürften hier insbesondere die 33.000 Stimmzettel wichtig werden, die eventuell nicht berücksichtigt wurden.

Es gibt also, vorsichtig betrachtet, bereits ein einfaches Zwischenergebnis, wenn man zwischen den Zeilen liest. Und das sieht bereits nicht gut aus für die Demokraten und ihre RINOs.

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