Politik und Gesellschaft

Von Donald Trump gibt es ab Juni wieder Rallyes

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Donald Trump tritt nun endgültig aus dem Schatten hervor und wird wieder Rallyes geben. Zwei Kundgebungen wurden für den Juni angekündigt und eine soll um den 4. Juli herum stattfinden, dem amerikanischen Nationalfeiertag.

 

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Es waren ab Januar sowieso nur ungefähr 40 Tage, die er sich nahezu komplett zurückgezogen hatte. Kurz danach war er wieder voll der Boss, ganz offen und nicht wie Obama versteckt, der ja von seinem Basement irgendwem „mit Einfluss“ etwas ins Ohr flüstern möchte. Er würde aus seinem Keller heraus dann die Politik bestimmen, meinte er hier. Das wäre dann für ihn wie eine dritte Amtszeit.

Wer weiß, vielleicht ist sein Wunsch ja inzwischen in Erfüllung gegangen, denn viele Amerikaner glauben, dass er eine direkt Verbindung zu Bidens Ohr hat.

Trump agiert im Gegensatz dazu ganz offen.

Er zeigt sowohl den Demokraten als auch den Republikanern, dass er noch da ist und dass er mitbestimmen möchte. Trump sei inzwischen der Kopf der Republikaner, hört man von etlichen Politikern der Partei.

Bereits am 9. Mai machte Dan Scavino, Donald Trumps ehemaliger Kommunikationschef im Weißen Haus, Andeutungen, indem er immer wieder kleine Clips postete, die Trump in früheren Rallyes zeigen.

Jetzt scheint es gesichert zu sein: Trump kommt zurück und geht offenbar gleich wieder in den Kampfmodus.

Wie das aussehen könnte, sieht man hier:

Im März verriet er seiner Schwiegertochter Lara Trump den Grund dafür:

„In der Tat denken wir darüber nach, relativ bald eine [Rallye] zu veranstalten, nur um alle wissen zu lassen, dass es Hoffnung für die Zukunft gibt.“

Blake Marnell, der inzwischen mindestens 20 von Trumps Kundgebungen besucht hat, meinte:

„In einer Zeit, in der sich Menschen bei der Arbeit oder in persönlichen Freundschaften gefährdet fühlen, wenn sie ihre Unterstützung für konservative Anliegen zeigen, schafft eine physische Versammlung von Menschen, die seine Politik unterstützen, an einem Ort wirklich einen Raum, in dem Menschen offen über ihre politischen Überzeugungen sprechen können.“

In der Zwischenzeit lästert der 45. Präsident der Vereinigten Staaten über Joe Biden, der den schlechtesten Start aller Präsidenten in der Geschichte der Vereinigten Staaten gehabt habe und meinte, dass man eines Tages zukünftige Katastrophen mit der Biden-Administration vergleichen würde

Derzeit sucht man noch nach geeigneten Versammlungsorten. Die letzten Rallyes waren nicht mehr in geschlossenen Räumen, sodass alle, die angereist waren, auch teilnehmen konnten. Da sah man Menschenmengen, wie nie zuvor bei einer Trump Rallye.

So sieht es aus, wenn Obama, Biden oder Trump eine Rallye geben:

Vergleich der Teilnehmer Obama-Biden-Trump

Glaubt bei diesen Zahlen wirklich noch jemand, dass Trump verloren hat? ↑

Oder dass Biden 81 Millionen Wähler für sich gewinnen konnte?

Der Zeitpunkt ist günstig, denn nun hat Trump aufgrund des Versagens der Biden-Administration genug Pulver in der Kanone, das er verschießen kann. Allein die Grenzsituation, der Treibstoffmangel und ein drohender Krieg im Nahen Osten sind abendfüllende Themen.

Allerdings möchten die Menschen, die von weit her anreisen, um ihn wieder einmal zu sehen, wahrscheinlich eher wissen, was seine Zukunftsperspektiven sind.

Trump weiß, dass man in Arizona bei der Nachprüfung einiges gefunden hat. Er wird wissen, dass 2024 keine Option ist, wenn sich offiziell herausstellen sollte, dass er den Staat gewonnen hat.

In einem Statement schrieb Trump heute Abend, dass 67 Prozent der Republikaner glauben, dass er gewonnen hat und Biden ein illegitimer Präsident sei. Viele glauben:

Amerika steht vor der Enthüllung des größten Wahlbetrugs aller Zeiten.

 

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