Politik und Gesellschaft

Donald Trump erfolgreich: New York Times rudert zurück bei RussiaGate/Steele-Dossier!

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Die New York Times druckte am 16. Mai einen Auszug aus dem Buch eines ehemaligen Journalisten, der ihre Arbeitsweise in Bezug auf Informanten beschreibt. Es war kein Op-ed, kein Meinungsartikel und es gab keinen sonstigen Disclaimer. Sie stehen also selbst dahinter und das ist sehr   interessant bei diesem Thema.

 

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Denn es geht um Donald Trump und eine jahrelange Hetzkampagne der Medien, immer wieder angefeuert durch eine oppositionelle Politik.

Im Vorabdruck beschreibt der Artikel am Beispiel des sogenannten Steele-Dossiers, auch Russen- oder Trump-Dossier genannt, wie sie, die armen Journalisten, immer wieder von übelwollenden und nur scheinbaren Whistleblowern hereingelegt werden.

Unter dem Titel: „Geheime Informanten: Die verborgenen Bande zwischen Privatspionen und Journalisten“ beschreibt der Autor, Barry Meier, aus dessen Buch „SPOOKED“ der Auszug stammt, wie es ihm und anderen Journalisten der New York Times und weiterer Medien mit Menschen ergangen ist, die „streng geheimgehaltene Informationen“ an die Presse weitergeleitet haben.

Er ist einsichtig genug, zu erkennen, dass von ihnen, den Journalisten, durch ihre unrecherchierte Verbreitung hier der Grundstein zu „RussiaGate“ gelegt worden ist, das man in der Folge Trump ans Bein band und auch dann, als die Geschichte schon längst widerlegt war, wurde er sie nicht mehr los. Denn die Demokraten unter Nancy Pelosis Führung beharrten darauf, dass es genau so war und nicht anders.

Es wäre auch fatal, wenn man als Medien und Vierte Macht im Staat selbst der Politik nicht glauben würde, oder? [Ironie.] Wann merken Journalisten eigentlich, dass sie hier in ihrer Aufgabe versagen?

Mit Russland, das immer noch Feindesland für die Amerikaner ist und immer wieder  auch von Joe Bidens USA ähnlich klassifiziert wurde, darf man sich nicht gut verstehen, deshalb war es ideal für das Gaslighting geeignet, das die Fädenzieher – und das waren nicht die Journalisten – ganz offensichtlich beabsichtigten. Inzwischen hat sich Russland revanchiert und die USA auf die Liste der nicht erwünschten Staaten gesetzt.

Das Dossier war für die Opposition ein gutes Konzept, denn es funktionierte. Viele Amerikaner fielen darauf herein und auch die internationale Presse sah hier keine Notwendigkeit, zu bezweifeln, was die Medien in den USA zu berichten hatten und übernahmen vieles gerne mit dem Hinweis: „die New York Times schrieb …“.

Wir hatten in mehreren Beiträgen bereits 2018 und 2019 über das berichtet, was die New York Times nun endlich zugibt: nämlich, dass das Russen-Dossier auf einer fetten Lüge aufgebaut ist.

Auch die Mainstream-Journalisten hätten das alles schon viel früher wissen können ↓

Trumps Pressesprecherin: „Das ist Hochverrat. Das wird in diesem Land mit dem Tod bestraft.“

Über das Dossier berichteten wir bereits einen Tag nach der Gründung dieser Seite und nannten es Fake. Die gute alte Recherche hat uns dabei geholfen. Warum klappte das damals nicht bei den großen Verlagsgesellschaften? Warum musste dazu erst ein Buch geschrieben werden, aus dem man nun zitieren kann?

Hält man sich noch verschämt zurück, um einen direkten Artikel zu vermeiden? ↓

https://tagesereignis.de/2018/03/politik/wer-steckt-hinter-dem-trump-dossier/6291/

Aber immerhin – es ist ein Anfang!

Untenstehend beschreibt der ehemalige Journalist der  New York Times nun, wie man dort arbeitet und wem sie alles vertrauten und es besser dann doch nicht getan hätte.

Der Autor ist 2016 sogar nach England geflogen, um Christoper Steele, den ehemaligen MI6-Spion und Ersteller des Russen-/Steele-Dossiers, zu besuchen. Steele war von der Detektei Fusion GPS angeheuert worden und die wiederum von Hillary Clinton durch ihre Anwälte, weil sie selbst nicht in Erscheinung treten wollte. So versuchte man, den Ursprung des Dossiers zu verschleiern, das im Rahmen einer sogenannten Oppositionsforschung entstanden ist. Auch das DNC (Demokratisches Nationalkomitee, damals unter der Leitung von Donna Brazile) war beteiligt.

Zitat aus dem Abdruck:

„Aber viele der brisantesten Behauptungen des Dossiers – wie der anzügliche „Golden Shower“ von Herrn Trump [mit Prostituierten in einem Moskauer Hotel] oder ein angebliches Treffen in Prag zwischen Michael Cohen, Herrn Trumps ehemaligem Anwalt, und russischen Agenten – sind nie zustande gekommen oder haben sich als falsch erwiesen.“

„Heute hat sich die private Spionage zu einer abtrünnigen, milliardenschweren Industrie entwickelt, die zunehmend in unsere Privatsphäre eindringt, von Täuschung profitiert und die Nachrichten manipuliert.“

Wenn  man das weiß, dass man privaten Ermittlern nicht trauen kann, wieso glaubt man dann einen solchen Unsinn, ohne es zu hinterfragen? Die Presse war damals voll von „Geschichten aus Russland“, die Trump eigentlich zu Fall bringen sollten. Denn kaum etwas finden die Amerikaner noch schlimmer, als einen zukünftigen Präsidenten, der mit Prostituierten rummacht. Da kann man – die meisten wohl eher scheinheilig – so richtig draufhauen.

Genau das hat man dann auch getan. Mehr als vier Jahre lang.

Dass Trump dennoch gewonnen hat, lag dann eher daran, dass WikiLeaks anfing, Dinge über Clinton durchsickern zu lassen, die Ermittlungen gegen sie selbst notwendig machten, die man nicht vermeiden konnte. Heute wissen wir, dass es Schein-Untersuchungen waren, denn eigentlich sollte sie unter allen Umständen gewinnen. Das wusste damals auch das FBI, das eigentlich durch den damaligen Direktor James Comey die Steigbügel halten sollte. Der stellte sich allerdings sehr ungeschickt an, indem er kurz vor der Wahl den bereits niedergelegten Fall noch einmal eröffnete, um ihn dann ein zweites Mal „ergebnislos“ schließen zu können.

Das war eine Erinnerung für die Wähler, wovon viele im letzten Moment wahrscheinlich noch abgesprungen sind. Clinton ahnte, dass sie nicht gewinnen würde und sagte im letzten Moment ihre Millionen-Feuerwerks-Show ab, die sie für ihren Sieg geplant hatte.

Win-win für Journalisten und Geheimnisverräter.

Der Autor beschreibt nun, dass es schon lange so etwas wie eine symbiotische Beziehung zwischen Reportern und Privatdetektiven geben würde, die der Öffentlichkeit verborgen bleibt. Angeheuerte Spione würden Journalisten mit Story-Tipps oder Dokumenten füttern und sie benutzen, um Geschichten zugunsten eines Kunden zu platzieren, ohne ihre Fingerabdrücke zu hinterlassen.

Wir wissen zum Beispiel, dass der damalige FBI-Vizedirektor Andrew McCabe eine Beziehung zur New York Times  pflegte.

Die war nicht ganz uneigennützig, denn er und ein paar andere – wie Rod Rosenstein – wollten, dass die über den 45. Präsidenten das berichteten, was er ihnen als Brocken zuwarf. Das sollte genügen, um Zweifel zu streuen, und letztendlich führte das alles und mehr, zusammengenommen, auch zum ersten Impeachment, denn in die offene Wunde wurde immer wieder Salz gestreut. ↓

QAnon und USA: Rod Rosensteins Stuhl kippt, aber noch ist er nicht gefallen. Wann denn nun?

Auch James Comey soll gerne gegenüber Journalisten geplaudert haben. Alle drei gehören als sogenannte RINOs (Republicans in name only) zur Republikanischen Partei.

„In den letzten zehn Jahren sind Spione, die man anheuern kann, mutiger geworden – genauso wie ihre Macht, Ereignisse zu beeinflussen, allgegenwärtig geworden ist.“

„Die Informationen, mit denen sie hausieren gehen, sind oft sensationell. Sie können auch unmöglich zu verifizieren sein oder unwahr sein.“

Geschichten über „Mr. Trump“ ließen sich darüber hinaus auch gut verkaufen.

Da die Zeitungsindustrie geschrumpft sei, würden inzwischen auch etliche ehemalige Journalisten als Detektive arbeiten, zusammen mit ehemaligen Geheimdienstmitarbeitern sowie Ermittlern der Strafverfolgungsbehörden.

Man erfährt, dass Fusion GPS, wie seine Konkurrenten, zu einem größeren Netz von Vermittlern gehöre – „Anwälten, Public-Relations-Führungskräften und Krisenmanagement-Beratern, die den Wohlhabenden, den Mächtigen und den Umstrittenen“ dienten. Private Nachrichtendienste würden ihrerseits Aufgaben übernehmen, die andere nicht beherrschten oder bei denen sie nicht erwischt werden wollen.

„Informationen, die von privaten Ermittlern gesammelt werden, werden oft durch PR-Firmen gewaschen, die das Material dann an Journalisten verkaufen.“

Simpson, ein ehemaliger Journalist und einer der Gründer von Fusion GPS, warb bei potenziellen Kunden damit, dass er weiterhin Verbindungen zu großen Medienunternehmen habe und betonte immer wieder, dass er immer noch einer von denen sei.

„Fusion GPS arbeitete auch in einem Bereich, den andere private Detekteien mieden: in der politischen Oppositionsforschung. Und als Herr Trump im Jahr 2016 als Spitzenkandidat für die republikanische Präsidentschaftskandidatur auftauchte, beauftragten die Anwälte von Hillary Clintons Kampagne Fusion, um nach Verbindungen zwischen Herrn Trump und Russland zu graben.“

Da haben wir die Oppositionsforschung.

Im Herbst 2016, kurz vor der Wahl, gab Fusion GPS dann eine Pressekonferenz für auserwählte Journalisten. Hier erhielten sie Informationen von Christopher Steele direkt, der ihnen erzählte, was er angeblich über die Trump-Kampagne in Bezug auf Russland aufgedeckt hat. Sie durften darüber berichten, aber nicht die Quelle nennen.

Steele hätte Trump als eine Art manschurischen Kandidaten beschrieben.

Ein manschurischer Kandidat ist eine Person, insbesondere ein Politiker, der von einer feindlichen Macht als Marionette benutzt wird. Der Begriff wird üblicherweise verwendet, um Illoyalität oder Korruption zu bezeichnen, ob absichtlich oder unabsichtlich.

Dieser Begriff wurde gelegentlich allerdings mehr in Bezug auf Joe Bidens Beziehung zu China benutzt, in die auch Sohn Hunter verwickelt ist.

Auch wir haben es getan. ↓

Ist Joe Biden ein manschurischer Kandidat?

Trumps Haltung zu Russland war den Demokraten ein Dorn im Auge, hatte er doch immer wieder betont, dass ihm Frieden mit den Russen lieber sei als Krieg. Jahre später kommt in den USA dann ein Mann an die Macht, dessen Familie so tiefgreifend finanzielle Verwicklungen mit China hat – da geht es um 1,5 Milliarden Dollar – dass der Untersuchungsbericht des Senats zu dem Ergebnis kommt, dass es sich hier potenziell um kriminelle Aktivitäten handelt. Das wird einfach ignoriert, auch von einem Großteil der Öffentlichkeit, denn die Medien schweigen oder verteidigen den alten Mann, der so nett lachen kann.

Hier ist der Bericht der Senatoren vom 10. Dezember 2020.

Das Hunting beginnt: Die Jäger werden die Gejagten sein

Es war schwer nachprüfbar, was Steele den Journalisten erzählte.

Dennoch veröffentlichte BuzzFeed das Dossier, das danach eine Zeit lang in aller Munde war.

„Investigative Journalisten verlassen sich normalerweise auf Gerichtsakten, Firmendokumente und andere greifbare Beweisstücke. Aber das Dossier führte sie auf einen ganz anderen Weg, einen in das Schattenland der Geheimdienste, ein Reich, in dem es keine Dokumente gibt und in dem Reporter oft nicht unabhängig bestätigen können, was ihre Quellen sagen.“

In der Zusammenfassung des Berichts des Sonderermittlers Robert Mueller wurde das Dossier kaum erwähnt und der darauffolgende Bericht des Generalinspektors Michael Horowitz hob die Möglichkeit hervor, dass russische Agenten die Quellen von Herrn Steele mit Desinformationen gefüttert haben könnten. Steele wollte davon allerdings nichts wissen und wies das zurück.

Eine russische Anwältin, Natalia Veselnitskaya, die neben Simpson gearbeitet hatte, hält diesen zwar für einen fähigen Ermittler, fand aber keine guten Worte für Steele und bezweifelte von Anfang an seine angeblichen Ermittlungsergebnisse. Sie erkannte ein Problem, das die Reporter, die an das Dossier glaubten, übersahen: Wie konnte Christopher Steele mehr über Donald Trump und Russland wissen als die C.I.A. oder der MI6?

Inzwischen wurde der vermeintliche Informant enttarnt.

Es ist ein russischstämmiger Anwalt, Igor Danchenko, der in den Vereinigten Staaten lebt. Seine Kontakte zu Russland sollen Kindheitsfreunde, College-Kumpel oder Trinkkumpane sein. Herr Danchenko hat mehrfach seine Aussagen zum Dossier geändert: Bei einer Befragung durch das FBI hatte er die Informationen als missverständlich dargestellt, in einem Interview meinte er, er stehe zu dem Dossier und in einem anderen Interview war er sich nicht so sicher.

So viel zur Glaubwürdigkeit desjenigen, der für den Inhalt des Dossiers stand.

Einige Journalisten verglichen inzwischen das September-Dossier der Briten, das Monate später den Irak-Krieg auslöste, weil hier behauptet wurde, dass Saddam Hussein Massenvernichtungswaffen besäße, mit dem Steele-Dossier. Sie meinten, es sei gefährlich, über etwas zu schreiben, wenn dafür keine Beweise vorliegen würden und wenn zugelassen werden würde, dass politische Akteure die Presse für ihre eigenen Zwecke benutzen.

Um aus der Dossier-Episode zu lernen, müssten Nachrichtenorganisationen ihre Verbindungen zu privaten Geheimdienstagenten untersuchen, einschließlich der Frage, warum sie ihnen so oft Anonymität gewährten. Solange die Medien privaten Spionen erlaubten, die Regeln zu bestimmen, würden Journalisten und die Öffentlichkeit weiterhin verlieren. —

Deutet dieser Artikel eine Wende in der Berichterstattung an?

Verlassen einige Medien gerade das sinkende Schiff, allen voran die New York Times, die seit der Novemberwahl fast die Hälfte ihrer Besucher verloren hat?

Nytimes com Traffic

Es ging nach der Wahl rapide bergab. 273 Millionen Verlust gab es allein in einem einzigen Monat, bis zum Dezember 2020. Bei der Washington Post sieht es ähnlich aus. Prozentual betrachtet, gab es hier einen ähnlichen Verlust. CNN verlor sogar 591 Millionen Besucher und fiel von 1.160.000.000 auf 569.000.000 Besucher/monatlich.

Das sieht dann so aus:

CNN Besucher-Statistik November 2020 bis April 2021

Alle Zahlen sind monatlich erhobene Mediadaten. Hier sieht man, dass CNN tatsächlich sogar mehr als die Hälfte seiner Besucher verloren hat.

Bei den Trump-affinen Netzwerken sieht es etwas anders aus, aber die Verluste sind ähnlich. Dort gingen die Zahlen erst ab Februar herunter, nachdem Donald Trump Washington DC verlassen hatte. Newsmax verlor 32 Millionen Besucher und fiel von 63 Millionen Besuchern/monatlich auf knapp 31 Millionen. OANN fiel von ungefähr 18,4 Millionen auf knapp 8 Millionen Besucher.

Oann com Traffic Analytics

Trump hat absolut recht, wenn er sagt, dass die Zugriffe auf die Seiten sinken, seitdem er Washington verlassen hat. Eine ähnliche Entwicklung ist in Deutschland zu beobachten. So fiel die „Welt“ von 92 Millionen auf 68 Millionen. Stetig nach unten ging es hier im Dezember.

So gut wie alle Berichterstatter mit Schwerpunkt USA/Trump haben massenhaft verloren, auch wir, denn das Interesse an Bidens Politik ist gering und die Hoffnung, dass sich hier etwas ändert, auch. Also will man es nicht mehr lesen. Schon gar nicht, wenn ein Bericht so positiv endet, wie bei uns normalerweise.

Wenn es noch weniger wird, werden wir wahrscheinlich nicht mehr täglich berichten können. Sie könnten uns sehr helfen, indem Sie unsere Beiträge regelmäßig in Gruppen teilen oder anderswo verlinken. Unabhängiger Journalismus kostet viel Zeit und bei Amerika-Beiträgen auch oft die Nachtruhe. So wie heute. Wir freuen uns über jeden Beitrag, der uns unterstützt und damit unsere Arbeit überhaupt erst ermöglicht. Den Link dazu gibt es hier.

Die Informationen, die von den Nachzählungen in Arizona kommen, sehen nicht gut aus für Biden.

In Georgia und anderen Staaten verlangen die Menschen, dass auch ihre Wahl überprüft wird. Die Amerikaner lassen nicht los. Sie wollen Gewissheit und natürlich heißt das für sie, dass sich Trump als der wahre Präsident herausstellen wird.

Es ist noch völlig unklar, was passieren wird, wenn das tatsächlich passieren würde und Trump die notwendigen drei Staaten gewonnen hat, die ihm zum Sieg fehlen. Aber ich glaube, dass es nicht einfach sein wird.

Es ist ein Präzedenzfall, den es noch nie gegeben hat. Und Trump hätte dann absolut Recht, wenn er sagt, dass dies in die Geschichte eingehen wird als der größte Wahlbetrug aller Zeiten.

Persönlich bin ich weiterhin sehr optimistisch, was unsere Zukunft betrifft.

Wir sind wahrscheinlich mitten in einer Sting-Operation, die bereits im Sommer vor der Wahl festgestanden hat. Trump soll sie zusammen mit dem Militär entwickelt haben. Sie sei grandios. Es wird keinen Sozialismus geben. Weder bei uns noch in den USA.

Ich bin davon überzeugt, dass sich noch in diesem Jahr vieles zum Positiven verändern wird, das habe ich am 1. Januar 2021 bereits geschrieben. Und daran hat sich absolut nichts geändert.

Aber es geht nicht von jetzt auf gleich. Weder kam am 20. Januar das Militär und holte Biden ab, bevor er ja sagen konnte, noch wurde Trump am 4. März öffentlich inauguriert, wie viele glaubten. Wir kennen das Datum nicht und man sollte sich hüten, irgendwelche Daten zu prognostizieren.

Wenn das stimmt, was Anwalt Lin Wood zu wissen glaubt, dann wäre Trump sowieso noch der Präsident. Auch muss man die Ergebnisse der noch folgenden Nachzählungen abwarten. Trump benötigt die Stimmen von drei Staaten zum offiziellen Sieg. Das alles wird noch Monate dauern. Das ist auch neu für die Gerichte, die sich hier definitiv nicht mehr heraushalten können. Geduld ist angesagt.

Man sollte nicht übersehen, dass sich die Dinge gerade sehr positiv entwickeln.

In diesem Artikel sehen wir etwas, was wir vielleicht nie für möglich gehalten hätten: Die größte Zeitung der USA sagt mit diesem Beitrag klar und deutlich, dass sie einen Fehler gemacht hat, indem sie unbesehen abdruckten, was von zwielichtiger Quelle an sie herangetragen wurde.

RussiaGate sollte damit eigentlich auch für Haussprecherin Nancy Pelosi und ihre Demokraten kein Thema mehr sein. Zumal jetzt eventuell ChinaGate auf Joe Biden zukommen könnte, wenn die Protektion durch die Medien allmählich immer dünner wird und die Schutzmauer um ihn herum anfängt, zu bröckeln.

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Unsere Buchempfehlung für diese Zeiten:

Seit einiger Zeit posten wir dieses Buch, weil es einen Weg zeigt, der relativ schnell zurück in unser Ur-Vertrauen führen kann, mit dem wir geboren wurden. Das bedeutet nicht, dass wir naiv werden, sondern, dass wir über das Vertrauen, das uns mit unseren eigenen höheren Energien verbindet, einen wesentlich besseren Anschluss an unsere Intuition bekommen. Einen reinen, dem nicht die üblichen Ängste und Befürchtungen im Weg stehen. Wir sehen dadurch weiter in die Zukunft und erkennen, dass die Schöpfung uns niemals im Stich lässt. Wir werden immer geführt.

Es sind uralte Weisheiten, übermittelt von einer jahrelang in den USA ausgebildeten Autorin, die das vermittelt, was sie nicht nur in der dortigen „Mystery School“, sondern auch bei den Indianern gelernt hat. Jeder Mensch ist sein eigener Heiler, wir brauchen niemanden sonst. Sie zeigt, wie jeder sich selbst von den Dingen befreien kann, die ihn belasten und wie dadurch der Weg immer freier wird, der aus Angst, Depression und anderen Eigenschaften herausführt, die uns belasten und behindern. Sie zeigt auch die Fallstricke, auf die man nicht hereinfallen sollte, denn es sind letztendlich Sackgassen.

Es ist ein Lehr- und Arbeitsbuch. Am Ende steht das Vertrauen, das wir ganz allein erreichen können, wenn wir auf diese Weise mit uns arbeiten.

Leser schreiben:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

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