Politik und Gesellschaft

Arizona Audit: 200.000 Wahlzettel fehlen! Panik in DC! Justiz will nun eingreifen

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MARICOPA COUNTY – Als am Samstag, nach Beendigung des Audits, publik wurde,dass die Anzahl der Wählerstimmen nicht mit den offiziellen Zahlen übereinstimmen, brach kurz danach nicht nur in Arizona, sondern auch in Washington DC Panik aus. Immerhin fehlen 200.000 Wählerstimmen bei einem nur minimalen Vorsprung von Biden von 10.457 Stimmen.

 

Audit

Man beriet in Washington DC, was man schnell noch tun könne, denn die Katastrophe rollt schon in Form einer Deklassifizierung auf sie zu, bei der sie zugeben müssten, dass sie am 14. Dezember 2020 und dem 6. Januar 2021 dem Demokraten Joe Biden zu Unrecht den Staat übergeben haben.

Merrick Garland, der neue Justizminister in D.C., ist ein alter Bekannter, wollte Obama ihn doch in der vakanten Position des verstorbenen Justice Antonin Scalia sehen, aber die Republikaner dachten gar nicht daran, ihn zu nominieren. So kam es, dass Trump bereits kurz nach seiner Amtseinführung Neil Gorsuch, einen Republikaner, im Obersten Gerichtshof einsetzen konnte.

Merrick Garland dürfte nicht gut auf die Republikaner zu sprechen sein.

Justizminister Merrick Garland kündigt an, dass das Justizministerium alle Audits, die nach der Wahl erfolgen, auf Hinweise zu Wahlrechtsverletzungen untersuchen wird. ↓

https://twitter.com/disclosetv/status/1403426447763685387

„Wir überprüfen neue Gesetze, die versuchen, den Zugang zu den Wählern einzuschränken, und wo wir Verstöße sehen, werden wir nicht zögern zu handeln“, sagte er.

Er möchte also offenbar niemanden mehr an die Wahlzettel heranlassen. Zu spät! Der Zug ist abgefahren. Außerdem gibt es Echtzeit-Aufnahmen der Dominion-Maschinen, die entgegen der Aussagen der Wahlleiter ans Internet angeschlossen waren.

Garland möchte auch die Anzahl der Anwälte in seiner Abteilung für Bürgerrecht verdoppeln, mit dem Ziel, sicherzustellen, dass das Wahlrecht der Amerikaner geschützt wird.

Offenbar werden hier ganz andere geschützt, denn es geht ja gerade darum, dass die Amerikaner inzwischen Angst haben, wählen zu gehen, weil sie glauben, dass ihre Stimme missbraucht worden ist. Und zwar von jener Regierung, von der sie glauben, dass die genau das gemacht haben könnte. Denn deshalb gibt es ja das Audit.

Hier zwei der vielen Antworten auf diese Ankündigung:

Antworten auf Twitter

Hector: DC verbirgt noch nicht einmal, dass sie nun die Wahlen kontrollieren wollen. Und die Leute sind damit einverstanden? Oligarchen führen die Bauern.

Chris: Sie haben das niemals verborgen. Ihr erster Versuch war das Wahlgesetz der Demokraten. Das hätte den Staaten die Macht genommen. Manching hat nicht mitgemacht. So ist das nun ihr Plan B.

Auch der Abgeordnete Jake Hoffman meldet sich.

Wir kennen ihn bereits, denn wir haben sein Op-Ed neulich übersetzt, in dem er darauf hingewiesen hatte, dass die Amerikaner nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht haben, eine Regierung abzusetzen, die ihre Macht missbraucht. So steht es in der Verfassung.

Hier ist der Beitrag, in dem er kein Blatt vor den Mund nimmt:

„Sie haben das Recht und die Pflicht eine missbräuchliche Regierung abzuschütteln“

Auch diesmal packt er seine Reaktion auf den neuerlichen Übergriff in die Rechte der staatlichen Gesetzgeber nicht in Watte. Er schreibt:

Arizona ist in der Position, die Nation beim Schutz des Bürgerrechts unserer Bürger auf freie, faire und sichere Wahlen anzuführen.

Die Integrität unserer Wahlen begünstigt nicht eine politische Partei gegenüber einer anderen; die Integrität der Wahlen kommt jedem einzelnen Wähler zugute, unabhängig von politischer Partei, Rasse, Geschlecht oder Einkommen. Punkt.

Die jüngste Entscheidung des Justizministeriums, die Gesetzgeber von Arizona öffentlich ins Visier zu nehmen, weil wir unsere verfassungsmäßige Autorität über die Wahlen ausüben, ist ein verabscheuungswürdiger Machtmissbrauch und eine sehr genaue Darstellung der ekelhaften Politisierung, die innerhalb dieser Bundesinstitution stattgefunden hat.

Lassen Sie uns, als Arizonas Gesetzgeber, sehr klar mit der Biden-Administration und ihren Schergen sein: Die Verfassung der Vereinigten Staaten autorisiert ausdrücklich unsere legislative Aufsicht und Kontrolle der Wahlen. Bleiben Sie gefälligst aus unserem Weg.

Die Senatspräsidentin von Arizona, Karen Fann, bleibt gelassen. Sie hat nicht erwartet, dass das Audit ohne Einmischung vonstattengehen kann.

Das wäre auch zu leicht gewesen und ganz und gar nicht so, wie man die Demokraten kennt. Sie werden diesmal nichts verhindern können. Die Frage ist, warum sie überhaupt so sehr gegen das Nachzählen kämpfen, wenn es doch die fairste und sicherste Wahl gewesen ist. Wäre das nicht eine wunderbare Gelegenheit, das misstrauische Volk zu besänftigen?

Karen Fann:

„Die Demokraten haben alles Mögliche versucht, um diese Prüfung zu stoppen oder zu diskreditieren. Ich bin mir sicher, dass dies einer von vielen Wegen sein wird, die sie auch nach dem Audit verfolgen werden. Was mich mehr als alles andere stört, ist die Tatsache, dass nach jüngsten Umfragen, 40 bis 50 Prozent der Wähler glauben, es gibt ernsthafte Probleme oder ’schweren Betrug‘ in unserem Wahlsystem und keine dieser Institutionen glaubt, es ist wichtig genug für eine Prüfung, um die Bedenken oder Fragen unserer Bürger zu beantworten.“

Das Justizministerium hat es jetzt sehr eilig.

Garland will bereits in den nächsten Tagen eine Anleitung veröffentlichen, in der die Gesetze, die für die Audits gelten, zusammen mit einer Anleitung in Bezug auf die vorzeitige Stimmabgabe und die Stimmabgabe per Post beschrieben werden. Außerdem will man mit anderen Behörden zusammenarbeiten, um „Wahl-Desinformation“ zu bekämpfen.

Damit meint er wahrscheinlich Donald Trump und viele Millionen Amerikaner, die glauben, dass es massiven Wahlbetrug gegeben hat, der dann letztendlich dazu führte, dass die Wahlmänner den falschen Präsidenten wählten.

Es ist auch ein Witz, dass man versucht, die bisherigen Ergebnisse des Audits von Arizona unter den Tisch zu kehren.

Es dürfte dem Justizministerium nicht entgangen sein, dass Mike Lindell als Privatmann hervorragende Recherchearbeit geleistet hat. In mehreren Videos können sie das Ergebnis dort sehen. Es ist unumstößlich, wird im Film erklärt, denn die Transaktionen im Internet wurden nicht nur beobachtet, sondern gleichzeitig abgefangen und aufgezeichnet. Man kennt die Zahlen, weiß, von wem wie viele Wählerstimmen an wen verschoben wurden.

Der Wahlbetrug – vom wem auch immer dirigiert – bekam Namen, Ort, Ziel und nachvollziehbare Zahlen. Da gibt es nichts mehr schönzureden.

Diejenigen, die hier eventuell angeklagt werden, sind auch diejenigen, die ihre eigenen Anklagen verhindern könnten.

So etwas dürfte es in keinem Staat geben. Da gibt es wohl eine Lücke in der Gesetzgebung oder man hat die entsprechende Stelle noch nicht gefunden. Vor allen Dingen klingt das ganz und gar nicht demokratisch und auch nicht vereinbar mit der Republik.

In einem Interview vom 5. Juni 2021 bezeichnete Putin den Stil  der neuen Regierung der USA als „wie in der Sowjetunion“.

„Das Problem von Imperien ist, dass sie denken, sie seien so mächtig, dass sie sich kleine Ungenauigkeiten und Fehler leisten können. Aber die Probleme häufen sich weiter an. Und irgendwann sind sie nicht mehr in der Lage, sie zu bewältigen. Und die Vereinigten Staaten gehen jetzt den Weg der Sowjetunion, und ihr Gang ist entschlossen und beständig.“

Wendy Rogers, Air Force Pilotin und Senatorin von Arizona hat ebenfalls eine klare Botschaft an Washingtons Justizminister:

Wendy Rogers ( WendyRogersAZ) Twitter

Sie werden in Arizona weder die Wählerstimmen noch die Maschinen auch nur anfassen, es sei denn, sie möchten einige Zeit in einem Gefängnis in Arizona verbringen. Vielleicht sollten Sie sich lieber darum kümmern, den Terrorismus zu bekämpfen. Das Justizministerium ist eines der korruptesten Institutionen in den USA.

Die Amerikaner sind im Kampfmodus.

Sehr viele sind motiviert, sich mit allem, was sie haben, auch ihrem Leben, für die Freiheit ihres Landes einzusetzen. Sie haben inzwischen verstanden, dass es nicht nur um Amerika geht und dass es mehr oder weniger an ihnen liegt, wie die Welt sich zukünftig weiterdrehen wird.

Freiheit oder ein Leben, wie in der Sowjetunion, wie Putin andeutete. Da muss man nicht lange nachdenken.

UPDATE 20. Juni 2020:

Die 200.000 Wahlzettel sollen nicht fehlen, sondern per Hand einem Kandidaten zugeordnet worden sein, weil die Maschinen damit angeblich Probleme hatten. Diese Diskrepanz übersteigt bei weitem das normale Nachprüfen und hier kann man wahrscheinlich die geänderten Stimmen noch besser zuordnen, als wenn sie einfach nur abhanden gekommen wären.

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Unsere Buchempfehlung für diese Zeit:

Seit einiger Zeit posten wir dieses Buch, weil es einen Weg zeigt, der relativ schnell zurück in unser Ur-Vertrauen führen kann, mit dem wir geboren wurden. Das bedeutet nicht, dass wir naiv werden, sondern, dass wir über das Vertrauen, das uns mit unseren eigenen höheren Energien verbindet, einen wesentlich besseren Anschluss an unsere Intuition bekommen. Einen reinen, dem nicht die üblichen Ängste und Befürchtungen im Weg stehen. Wir sehen dadurch weiter in die Zukunft und erkennen, dass die Schöpfung uns niemals im Stich lässt. Wir werden immer geführt.

Es sind uralte Weisheiten, übermittelt von einer jahrelang in den USA ausgebildeten Autorin, die das vermittelt, was sie nicht nur in der dortigen „Mystery School“, sondern auch bei den Indianern gelernt hat. Jeder Mensch ist sein eigener Heiler, wir brauchen niemanden sonst. Sie zeigt, wie jeder sich selbst von den Dingen befreien kann, die ihn belasten und wie dadurch der Weg immer freier wird, der aus Angst, Depression und anderen Eigenschaften herausführt, die uns belasten und behindern. Sie zeigt auch die Fallstricke, auf die man nicht hereinfallen sollte, denn es sind letztendlich Sackgassen.

Es ist ein Lehr- und Arbeitsbuch. Am Ende steht das Vertrauen, das wir ganz allein erreichen können, wenn wir auf diese Weise mit uns arbeiten.

Leser schreiben:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich. Wer lieber bei Thalia einkaufen möchte, kann das hier tun oder im Buchhandel vor Ort erwerben.

Liebe Leser, in diesem Beitrag haben wir ihnen gezeigt, dass diejenigen, die den Schwerpunkt in der Berichterstattung bei USA/Trump hatten, inzwischen massenhaft Leser verloren haben, die nach Biden abgewandert sind, weil sie offenbar die Hoffnung auf eine Änderung verloren haben.

Wir sind nicht dieser Meinung. Wer uns liest, weiß das.

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