Politik und Gesellschaft

Arizona Audit: Neue Ergebnisse – alles spricht dafür, dass Trump gewonnen hat

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Seth Keshel war Leutnant beim militärischen Geheimdienst. Derzeit arbeitet er mit General Mike Flynn und Sidney Powell daran, die Daten zur Wahl 2020 zusammenzutragen und statistisch auszuwerten.

 

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Vor allen Dingen interessiert ihn die statistische Wahrscheinlichkeit, nach der Biden anhand zurückliegender Zahlen überhaupt gewonnen haben könnte.

Was er bis jetzt herausgefunden hat, könnte man mit zwei Worten zusammenfassen: No way. Oder auch: Die bisher gesammelten Daten geben das nicht her.

Interessant waren natürlich insbesondere die Swing-Staaten, die Trump – zumindest offiziell – zum großen Teil an Biden verloren hat. Es passte einfach nicht zum übrigen Bild. Trump hatte fast überall gewonnen und ausgerechnet in den wichtigsten Staaten nicht?

Seth Keshel sprach in einem einstündigen Interview mit Doug Billings vor allen Dingen über Arizona, da dort gerade forensisch untersucht wird. Hier lernen wir die immer wahrscheinlicher werdende Wahlmanipulation einmal von einer ganz anderen Seite aus zu betrachten. ↓

Die Datenlage gibt seiner Meinung nach einen Sieg von Biden nicht her.

Es würde hier nicht um das gehen, was man in Arizona bereits im Jahr 2020 beobachten konnte, nämlich eine große Zustimmung für Trump, die sich zum Beispiel in einem 96 Meilen langen Auto-Corso zu dessen Ehren gezeigt hat. Es würde auch nicht um die Wahlkampf-Rallyes gehen, die Trump noch vor der Wahl abgehalten hat, sondern er würde sich nur die „harten Fakten“ anschauen, die sich in Zahlen ausdrücken.

Das war Ende Oktober. Derzeit sagt der Wetterbericht 46°C für Arizona voraus. ↓

Seth Keshel schaut dafür zurück, schaut sich die Historie an.

Seit dem Zweiten Weltkrieg habe Arizona nur zweimal einen Demokraten gewählt, 1948 und 1996. Maricopa County, dort wo gerade nachgeprüft wird, habe seit 1948 nicht mehr für einen Demokraten gestimmt.

Der Staat sei, historisch betrachtet, tiefrot und seitdem fest in der Hand der Republikaner.

Rot ist die Farbe der Republikaner, blau die der Demokraten.

Sidney Powell postet das unter dem Titel „akkurates Wahlergebnis 2020“

Oben drüber ist eine Karte, die Sidney Powell gepostet hatte. Inzwischen soll sich herausgestellt haben, dass es noch wesentlich mehr rote Bezirke geben soll. Auch Maricopa County ist hier noch blau eingezeichnet und es sieht sehr danach aus, dass es rot werden würde und damit ganz Arizona.

Seth zeigt nun einen völlig anderen Weg, indem er sich die Historie der einzelnen Staaten anschaute.

Am Beispiel von Maricopa County, bei dem 2020 insgesamt 2,1 Millionen Wählerstimmen abgegeben wurden, erklärte er, wie viele davon in den letzten vier Präsidentschaftswahlen dazugewonnen wurden. Maricopa County hat mit Abstand die größte Population mit 4,65 Millionen Einwohnern gegenüber 2,87 aus sämtlichen anderen Landkreisen. Somit ist es mit ungefähr 62 Prozent der Gesamtpopulation der wichtigste Landkreis im Land und maßgeblich am Ausgang jeder Wahl beteiligt.

Hier sieht man nun, wie viele Neuregistrierungen es für die Demokraten in den folgenden Wahljahren gegeben hat.

2004 – John Kerry = 118.166 Stimmen
2008 – Barack Obama = 97.677 Stimmen
2016 – Hillary Clinton = 100.619 Stimmen
2020 – Joe Biden = 337.867 Stimmen

Wie man sieht, bekam Biden ungefähr den dreifachen Wert der anderen drei Präsidentschaftskandidaten.

Das sind um die 200.000 Stimmen mehr als seine demokratischen Vorgänger. Seth Keshel ringt hier nach Worten und meinte dann, diese Zahl sei „nicht leicht zu verdauen“.

Er erklärte, dass nur 0,5 Prozent der 2,1 Millionen Stimmzettel ungültig oder illegal sein müssten, dann hätte Trump gewonnen.

Und genau das gab Senatorin Kelly Townsend gerade in einem Interview bekannt.

Sie berichtete von 11.000 ungültigen Wählerstimmen allein in Maricopa. Die Personen, die dort gewählt haben wollen, könne man niemandem zuordnen. Es könnten Illegale sein oder auch einfach nur Fantasienamen, also keine real existierenden Menschen.

In diesem Fall hätte dann jemand per Hand einen Fake-Wahlzettel ausgefüllt.

Da der vermeintliche Vorsprung von Biden vor Trump aber nur 10.457 Stimmen betragen hat, läge Trump nun allein durch diese ungültigen Wählzettel um ca. 500 Stimmen vor Biden und würde damit Arizona gewonnen haben. Da sind noch nicht die anderen Unregelmäßigkeiten dabei. Wie hoch die Differenz zum 2020 offiziell bekanntgegebenen Ergebnis sein wird, soll man spätestens im Juli erfahren.

Hier sieht man Maricopa County mit seiner Hauptstadt Phoenix noch in blau, aber die bisherigen Ergebnisse sprechen für rot und damit für Trump.

2020 Arizona results

Es wäre dann zum ersten Mal in der Geschichte der Vereinigten Staaten, dass ein Staat zu Unrecht falsch vergeben worden wäre. Und nicht nur einer, denn die Senatoren der anderen Staaten, die auch forensisch nachprüfen wollen, wissen bereits genau, wo sie bei sich zu Hause suchen müssen. Da haben die Recherchen von anderen, wie Sidney Powell und Mike Lindell, sicherlich sehr geholfen.

Der Karikaturist hat es so ausgedrückt:

Es geht insbesondere um Arizona, Michigan, Wisconsin, New Hampshire, Georgia, Pennsylvania, aber auch Nevada, Colorado, Alaska, Virginia und andere Staaten sind interessiert.

Für die Amerikaner würde das keine leichte Zeit sein, meinte Seth Keshel, da viele sich einen solchen massiven Betrug nicht vorstellen könnten. Sicherlich werden auch die Globalisten leiden, da sie ohne die USA ihren geplanten „großen Neuanfang“ nicht hinbekommen.

Aber die Menschen der Welt werden aufatmen, wenn den Globalisten die Felle wegschwimmen.

Als die Gerichte versagten, haben die Menschen es selbst in die Hand genommen und einige verantwortungsvolle Politiker haben den Auftrag verstanden und nehmen als Gesetzgeber ihre Möglichkeiten wahr, um dem Willen des Volkes zu folgen. Dass sie das tun sollen, steht genau so in der amerikanischen Verfassung.

Hier trennt sich nun die Spreu vom Weizen.

Denn es gibt auch die anderen Republikaner in den höchsten Positionen des Staates, die die Macht hätten, es ihnen gleichzutun. Aber sie weigern sich und behaupten mit den Demokraten, dass dies die fairste und sauberste Wahl aller Zeiten gewesen sei.

Für diese RINOs wird die Zeit ablaufen. Da Trump nur drei Staaten benötigt – und es gibt mittlerweise mindestens sechs, die nachzählen wollen, können diese falschen Republikaner (RINO = Republikaner nur dem Namen nach) nicht wirklich etwas verhindern. Man wird sie später höchstens zur Rechenschaft ziehen. Dann, wenn alles vorbei ist.

So, wie es aussieht, wird das nicht nur für Arizona ein sehr heißer Sommer werden.

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Unsere Buchempfehlung für diese Zeit:

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„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

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Liebe Leser, in diesem Beitrag haben wir ihnen gezeigt, dass diejenigen, die den Schwerpunkt in der Berichterstattung bei USA/Trump hatten, inzwischen massenhaft Leser verloren haben, die nach Biden abgewandert sind, weil sie offenbar die Hoffnung auf eine Änderung verloren haben.

Wir sind nicht dieser Meinung. Wer uns liest, weiß das.

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