Politik und Gesellschaft

Arizona Audit: Immer mehr amerikanische Staaten wollen eine eigene forensische Überprüfung der Wahl 2020!

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Vertreter von sechs Staaten besuchten Arizona bereits, um dort zu lernen, wie man die Wahl 2020 forensich überprüft. Mark Finchem, derzeit noch Repräsentant der Republikanischen Partei in Arizona, aber bald vielleicht schon Außenminister des Staates, fordert darüber hinaus, dass auch die Ermittlungsergebnisse von Mike Lindell beachtet werden sollten.

 

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Das, was der Privatmann und Unternehmer Mike Lindell an Beweisen für Wahlbetrug gefunden habe, sollte in Arizona dafür sorgen, dass nicht nur einer, sondern sämtliche Wahlbezirke überprüft werden.

Es sei eine 9:0. Das ist ein Term, den Mike Lindell gerne benutzt, wobei er damit meint, dass der Supreme Court in Washington DC, bestehend aus 9 Mitgliedern, diesen Fall nicht nur nicht ablehnen würde, sondern mit 9:0 dafür stimmen würde, dass die Beweislage für Wahlunregelmäßigkeiten, die Trump den Sieg gekostet haben, hieb- und stichfest ist. Er möchte seine Beweise in den nächsten Wochen dem Obersten Gerichtshof vorlegen.

Das gleichnamige Video dazu veröffentlichte er vor einigen Tagen:

Das Problem mit dem Obersten Gerichtshof ist in den USA allerdings hinreichend bekannt: Sie schauen erst gar nicht in die Beweise, sondern lehnten bisher ab, solche Fälle überhaupt anzunehmen.

Sie haben auch andere eindeutige Beweise, wie Zeugenaussagen, einfach nicht anschauen wollen und vermeiden somit, politisch argumentieren zu müssen. Lediglich die kleineren Gerichte handeln inzwischen im Sinne vieler Amerikaner und lassen nachprüfen.

Das scheint sowieso der Weg zu sein: Er führt über die Senatoren, die als Legislative die Macht haben, ein Audit anzufordern.

Die Arbeit von Mike Lindell ist dennoch unschätzbar, denn wie man sieht, führt sie eventuell zu weiteren, tiefergehenden Audits und er liefert hierfür die wertvolle Vorlage. In seinen Recherchen findet sich vieles, was ansonsten verborgen geblieben wäre. Es sind Beweisstücke dabei, die man nur im Moment der Tat sicherstellen konnte, also geht es da um Dinge, die man heute gar nicht mehr nachprüfen könnte, wenn es da nicht jemanden gegeben hätte, der die Datenströme nicht nur beobachtete, sondern auch genau in diesem Moment heruntergeladen hat.

Auch andere Staaten zeigen inzwischen großes Interesse an dem, was Arizona gerade macht.

Senator Doug Mastriano, der seinerseits dafür gesorgt hatte, dass die Anwälte Rudy Giuliani und Jenna Ellis die Zeugenaussagen vor dem Senat in Pennsylvania präsentieren durften, war inzwischen in Arizona und hat sich angeschaut, wie dort gearbeitet wird. Er kam begeistert zurück und verkündete gerade bei Real America’s Voice’s „Just The Truth“ dass die Audits im Stil von Arizona in Pennsylvania wahrscheinlich im Juli beginnen werden.

Kleinere Fundstücke von offizieller Seite gibt es bereits:

Boris Epshteyn, ein früherer Berater von Donald Trump,  berichtet,  „25% der Boxen der Stimmzettel in Maricopa County, Arizona, würden nicht die Anzahl der Stimmzettel beinhalten, die sie haben sollten.“ Ken Bennett erklärte in einem früheren Interview mit Jordan Conradson, dass es etwa 1.200 bis 1.300 Stimmzettel pro Box sind. Wenn Boris recht hat, bedeutet dies, dass mehr als 400 Wahlurnen eine ungenaue Anzahl von Stimmzetteln haben. Das wären bei einer Gesamtzahl von ca. 500.000 Wählerstimmen ca. 125.000, die nicht mit dem Inhalt übereinstimmten.

Mit einem Blick nach Georgia erklärt er, Ruby Freeman und ihre Tochter seien nun in großen Schwierigkeiten und würden sich bereits Anwälte suchen. Sie stehen im Verdacht, mitten in der Nacht Wahlzettel mehrfach gescannt zu haben. Pro Biden natürlich.

Dafür gibt es Kamerabeweise:

Georgia – das Scannen ging weiter, nachdem man die Mitarbeiter weggeschickt hatte

Insgesamt sechs amerikanische Staaten kamen bisher nach Arizona, um von den Audits zu lernen

Update aus Arizona: Die Staaten, die uns bis jetzt besucht haben, sind Pennsylvania, Virginia, Georgia, Alaska, Colorado (später hinzugefügt: Nevada). Weitere Vertreter aus Georgia werden morgen eintreffen und andere Staaten im Laufe der Woche. Bis diese Staaten uns besucht haben, wollen wir die Namen der Staaten nicht veröffentlichen, um Belästigungen zu vermeiden. Nachdem wir einen Teil der Zeit mit diesen Gesetzgebern verbracht haben, war die einhellige Meinung, dass sich die Reise und die aufgewendete Zeit gelohnt haben. Wahlintegrität ist eine Priorität in jeder Gemeinde überall in Amerika. Viele Abgeordnete der Bundesstaaten haben Interesse an der Prüfung gezeigt, um eine Zukunft mit betrugsfreien Wahlen als Schwerpunkt zu gewährleisten, und ich bin sehr erfreut, dass Arizona den Weg bereitet. Alle Staaten müssen hier mitziehen, denn unsichere Wahlen sind in der Tat eine nationale Sicherheitsbedrohung, die es zu beheben gilt.

Ich kann nun bestätigen, dass Nevada uns auch besucht hat.

Major Patriot on Gab

SENSATION: Der Vorsitzende der Republikanischen Partei von Nevada, Mike McDonald, hat gerade das Audit in Arizona besichtigt und will es für Nevada übernehmen.

Christina Bobb, die als Korrespondentin von OAN über das Audit in Arizona berichtet, erwartet, dass die Handnachzählung Anfang nächster Woche abgeschlossen sein wird und hofft, dass die Ergebnisse sofort veröffentlicht werden.

Die forensische Papieranalyse würde wahrscheinlich gegen Ende des Monats abgeschlossen sein. Sie glaubt, dass die Ergebnisse der detaillierten Maschinenanalyse voraussichtlich später im Sommer veröffentlicht werden.

So, wie es aussieht, beobachten wir gerade den Zusammenbruch des bisherigen amerikanischen Wahlsystems, das seit jeher als sehr anfällig gilt.

Man wird erst am Ende des Audits erfahren, was exakt dabei herausgekommen ist, aber es scheint ergiebig zu sein, da immer mehr Staaten Interesse daran zeigen, ihre eigenen Wahlergebnisse zu überprüfen.

Wer immer daran beteiligt war, die Wählerstimmen der Amerikaner nicht zu respektieren, wird sich der Strafverfolgung stellen müssen. Das werden Menschen aus beiden großen Parteien sein, nicht nur Demokraten, sondern auch RINOs. Es gab etliche Republikaner, die öffentlich zugaben, Biden wählen zu wollen.

Trump empfiehlt bei anstehenden Neuwahlen seit einiger Zeit den Kandidaten, den er zum Beispiel in einer bestimmten Position sehen möchte. Und es klappt. Die Leute werden meist gewählt und so bekommt er mit der Zeit die Partei, die er sich wünscht, mit Menschen, von denen er glaubt, dass sie der MAGA-Agenda (Make Amerika Great Again)  folgen werden.

Sollte sich nun bald offiziell herausstellen, dass er tatsächlich die Wahl gewonnen hat – und dazu benötigt er nur drei Staaten – dann hat er einen wesentlich besseren Start als er im Januar 2021 gehabt hätte.

Bei einem landesweiten Nachzählen werden sich wahrscheinlich noch die Senatorenpositionen und die der Repräsentanten zu seinen Gunsten verschieben, sodass es sein kann, dass er nun keinen oppositionellen Kongress mehr gegen sich hat und Frau Pelosi Geschichte ist. Arizona überprüft derzeit sämtliche Wahlen, auch die des Gouverneurs.

Dort ist man stolz darauf, den Stein ins Rollen gebracht zu haben und Trump ist sich sehr sicher, dass sich hier der größte Wahlbetrug aller Zeiten entfalten wird. Er spricht bereits von einem Jahrhundertskandal.

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Unsere Buchempfehlung für diese Zeit:

Seit einiger Zeit posten wir dieses Buch, weil es einen Weg zeigt, der relativ schnell zurück in unser Ur-Vertrauen führen kann, mit dem wir geboren wurden. Das bedeutet nicht, dass wir naiv werden, sondern, dass wir über das Vertrauen, das uns mit unseren eigenen höheren Energien verbindet, einen wesentlich besseren Anschluss an unsere Intuition bekommen. Einen reinen, dem nicht die üblichen Ängste und Befürchtungen im Weg stehen. Wir sehen dadurch weiter in die Zukunft und erkennen, dass die Schöpfung uns niemals im Stich lässt. Wir werden immer geführt.

Es sind uralte Weisheiten, übermittelt von einer jahrelang in den USA ausgebildeten Autorin, die das vermittelt, was sie nicht nur in der dortigen „Mystery School“, sondern auch bei den Indianern gelernt hat. Jeder Mensch ist sein eigener Heiler, wir brauchen niemanden sonst. Sie zeigt, wie jeder sich selbst von den Dingen befreien kann, die ihn belasten und wie dadurch der Weg immer freier wird, der aus Angst, Depression und anderen Eigenschaften herausführt, die uns belasten und behindern. Sie zeigt auch die Fallstricke, auf die man nicht hereinfallen sollte, denn es sind letztendlich Sackgassen.

Es ist ein Lehr- und Arbeitsbuch. Am Ende steht das Vertrauen, das wir ganz allein erreichen können, wenn wir auf diese Weise mit uns arbeiten.

Leser schreiben:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich. Wer lieber bei Thalia einkaufen möchte, kann das hier tun oder im Buchhandel vor Ort erwerben.

Liebe Leser, in diesem Beitrag haben wir ihnen gezeigt, dass diejenigen, die den Schwerpunkt in der Berichterstattung bei USA/Trump hatten, inzwischen massenhaft Leser verloren haben, die nach Biden abgewandert sind, weil sie offenbar die Hoffnung auf eine Änderung verloren haben.

Wir sind nicht dieser Meinung. Wer uns liest, weiß das.

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