Politik und Gesellschaft

Videobotschaft von Donald Trump: Ich bin eher wieder im Weißen Haus, als ihr denkt

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Bevor Donald Trump am Samstag eine lange, fast eineinhalbstündige Rede auf einer Tagung der Republikaner in North Carolina hielt, gab es die Quintessenz dieser langen Rede schon einmal in Kurzform. Und diesmal hieß es klar und deutlich:

 

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Ich bin eher wieder da, als ihr denkt.

Trotzdem wird er immer wieder nach 2024 gefragt und es ist kein Wunder, wenn hier keine klaren Antworten kommen. Denn 2024 wäre zu spät. Er hat das doch schon mehr als einmal gesagt.

Diese Kampfansage könnte offensiver nicht sein:

Ich möchte jedem für die unermessliche Unterstützung danken, die wir erhalten haben. Wir werden den Senat zurückbekommen, wir werden das (Repräsentanten-)Haus zurückbekommen und auch das Weiße Haus, und zwar eher, als Sie glauben. Es wird etwas ganz Besonderes sein. Aber die Liebe und die Zuneigung und der Respekt, den Sie uns allen übermittelt haben, sind wirklich sehr wichtig. Die Republikanische Partei ist stärker, als sie je gewesen ist, und sie wird zukünftig nach stärker werden. Wir werden das Ruder wieder herumreißen. Wir werden die Zügel wieder sehr schnell in die Hand nehmen. Vielen Dank Ihnen allen, diese Unterstützung war einfach unglaublich.

Klarer und deutlicher hat er es bisher noch nie ausgedrückt. Aber nirgendwo steht hier, dass es im August sein würde, wie die Medien weltweit fälschlicherweise berichteten.

Trump nennt keine Daten.

Er hatte bereits in seinen allerersten Rallyes im Jahr 2016 kritisiert, dass Obama seine Kriege mit einem Land manchmal sechs Wochen vorher angekündigt hatte und gefragt, was das denn solle. Wollte er, dass die anderen dann Gegenmaßnahmen ergreifen konnten? Er selbst würde das nie tun.

Also: Die gute Nachricht ist, dass Trump sich sehr sicher fühlt, wenn er einen „baldigen Einzug“ ins Weiße Haus verkündet.

Da die Biden-Administration das normalerweise noch bis zum Januar 2025 belagern würde und jedermann zu glauben scheint, dass Trump sich erst 2024 zur Wiederwahl stellt, hat er hier – und deutlicher kann man es kaum sagen – klar kommuniziert, dass man dieses Szenario vergessen kann.

Es wird eher sein.

Wahrscheinlich kann Trump sich tatsächlich sicher sein, dass er gewonnen hat, da man ihm die bisherigen Ergebnisse der offiziellen Nachzählungen übermittelt haben könnte. Arizona ist mit dem ersten Teil des Audits, der Durchsicht der Wahlbelege, bald fertig und es wird demnächst in die zweite Runde, die Auswertung gehen. Senatoren von Pennsylvania kamen bereits zu Besuch, um von ihnen zu lernen, wie man es am besten macht. Von Georgia hört man sogar, dass die Senatoren das Audit im ganzen Staat haben möchten. Und zwar nach dem strengen Arizona-Modell. Auch sie werden sich das Nachzählen in Arizona anschauen.

Mit drei Staaten hätte Trump bereits die Präsidentschaft gewonnen.

Dass diese gerade laufenden Audits überhaupt möglich waren, dafür haben viele Amerikaner aus allen sozialen Schichten gesorgt.

Menschen, die über das aussagten, was sie während der Wahlbeobachtung wahrgenommen haben, haben das möglich gemacht. Tausende von Zeugen sind hier zusammengekommen. Und dann gab es noch die Super-Ermittler, wie Mike Lindell, Sidney Powell und andere, die Zeit und Geld nicht gescheut haben, hier akribische Detektivarbeit zu leisten.

Durch die Bank weg haben sie ihren guten Ruf verloren und gelten nun als „Verschwörer“.

So, wie es aussieht, wird sich bald herausstellen, wer die wahren „Verschwörer“ sind, wer tatsächlich versuchte, die Wahl als fair zu klassifizieren und wer – genau wie die Gerichte – nicht bereit war, sich die Ermittlungsergebnisse einmal genau anzuschauen.

Wenn CNN, New York Times, Washington Post und andere nicht noch mehr als ohnehin schon 50 Prozent ihrer Leserschaft in weniger als fünf Monaten Biden-Administration verlieren wollen, dann müssen sie umdenken. Sie werden vielleicht sagen: „Aber wir haben das doch alles gar nicht gewusst!“ Aber wird man ihnen noch glauben?

Das von der CIA Ende der 40er Jahre installierte kleine Wörtchen „Verschwörungstheorie“ wird dann hoffentlich an Bedeutung verlieren und vor allen Dingen nicht einfach eine unerwünschte Meinung oder gar Fakten als eine solche bezeichnen.

2021 wird ein Super-Jahr werden. Wir haben’s geahnt.

2021 – Das Jahr des großen Erwachens. „Er wird den Riesen besiegen!“

Liebe Leser, in diesem Beitrag haben wir ihnen gezeigt, dass diejenigen, die den Schwerpunkt in der Berichterstattung bei USA/Trump hatten, inzwischen massenhaft Leser verloren haben, die nach Biden abgewandert sind, weil sie offenbar die Hoffnung auf eine Änderung verloren haben.

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Unsere Buchempfehlung für diese Zeit:

Seit einiger Zeit posten wir dieses Buch, weil es einen Weg zeigt, der relativ schnell zurück in unser Ur-Vertrauen führen kann, mit dem wir geboren wurden. Das bedeutet nicht, dass wir naiv werden, sondern, dass wir über das Vertrauen, das uns mit unseren eigenen höheren Energien verbindet, einen wesentlich besseren Anschluss an unsere Intuition bekommen. Einen reinen, dem nicht die üblichen Ängste und Befürchtungen im Weg stehen. Wir sehen dadurch weiter in die Zukunft und erkennen, dass die Schöpfung uns niemals im Stich lässt. Wir werden immer geführt.

Es sind uralte Weisheiten, übermittelt von einer jahrelang in den USA ausgebildeten Autorin, die das vermittelt, was sie nicht nur in der dortigen „Mystery School“, sondern auch bei den Indianern gelernt hat. Jeder Mensch ist sein eigener Heiler, wir brauchen niemanden sonst. Sie zeigt, wie jeder sich selbst von den Dingen befreien kann, die ihn belasten und wie dadurch der Weg immer freier wird, der aus Angst, Depression und anderen Eigenschaften herausführt, die uns belasten und behindern. Sie zeigt auch die Fallstricke, auf die man nicht hereinfallen sollte, denn es sind letztendlich Sackgassen.

Es ist ein Lehr- und Arbeitsbuch. Am Ende steht das Vertrauen, das wir ganz allein erreichen können, wenn wir auf diese Weise mit uns arbeiten.

Leser schreiben:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

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