Politik und Gesellschaft

Trump verklagt Twitter, Facebook und Google wegen Zensur. „Und das ist erst der Anfang!“

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Am Mittwoch trat Trump vor die Presse und erklärte, dass er eine Sammelklage, eine sogenannte class action, gegen Big Tech eingereicht habe. Die Beklagten sind Facebook, Twitter und Google, dem YouTube gehört. Ebenso verklagt wurden die Verantwortlichen der Firmen, die CEOs Jack Dorsey, Mark Zuckerberg und Sundar Pichai.

 

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Angelpunkt der Klage ist Trumps Rauswurf bei Twitter und das Deaktivieren seiner Accounts bei Facebook und Youtube. Er argumentiert hier mit dem ersten Verfassungszusatz, der jedem Amerikaner freie Rede garantieren würde, nicht nur ihm, sondern auch vielen anderen, die ebenso willkürlich von den Big Tech Giganten herausgeworfen oder blockiert werden, wenn jenen deren Meinung zuwider sei.

Die Klage sei beim U.S. District Court for the Southern District of Florida eingereicht worden.

Trump spricht nicht nur für sich, wenn er sagt: „Wir verlangen das Ende des shadow banning.“

Dieser Begriff bezeichnet ein perfides System, bei dem der Benutzer für andere nicht mehr sichtbar ist, aber er selbst sieht noch, was er geschrieben hat, sodass er das nicht gleich merkt. Er sieht es höchstens daran, dass ihm nicht mehr geantwortet wird.

„Wir fordern ein Ende des Mundtotmachens, ein Ende des Blacklistings und der Löschung, die Sie so gut kennen. Unser Fall wird beweisen, dass diese Zensur ungesetzlich und verfassungswidrig ist, und es ist total unamerikanisch.“

Er spricht weiter für alle Betroffenen, wenn er sagt, dass sie eine sofortige Wiederaufnahme verlangen würden. Weitere Anklagen würden folgen, das sei nur der erste, um die Big Tech Medien zur Verantwortung zu ziehen. Es würde darum gehen, die freie Rede zu schützen und er ist sich sicher, dass es am Ende einen historischen Sieg für den amerikanischen Frieden und die freie Rede geben würde.

Es würde kein Vergleich angestrebt werden.

Eine class action ist eine Sammelklage, bei der sich jedermann anschließen kann, der ebenfalls betroffen ist. Es könnte also sein, dass viele Tausend ebenfalls über Nacht entfernte User sich der Klage anschließen.

Wir sind ebenfalls betroffen, ich persönlich, obwohl ich mich nie „ungehörig“ benommen habe, sondern lediglich Beiträge von Tagesereignis in meine Gruppe und auf die damalige Facebook-Seite stellte. Das war genug. Auch im YouTube-Kanal von Maria, unserer Sprecherin, wurde nachträglich noch bis runter zu 2019 alles gelöscht, vor allen Dingen Beiträge mit Q waren YouTube ein Dorn im Auge.

Der psychologische Hintergrund dieser Löschung ist einfach zu erklären.

Hier findet man auf Anhieb mehrere Motive:

  1. Angst
  2. Kontrolle
  3. politische Agenda

Wir alle sehen, in welche Richtung wir derzeit weltweit driften. Links war noch nie so radikal im Westen wie heute. Das Links von damals könnte man heute – überspitzt betrachtet – fast als rechts betrachten. Wir waren diejenigen, die kein Blatt vor den Mund nahmen und unsere Politiker kritisierten, genauso wie die Zeitungen es damals ebenfalls noch taten.

Heute ist das anders, heute sind die, die sich links nennen, einer Meinung mit der herrschenden Kaste und das geht schon bei den Jugendlichen los. Das ist äußerst ungewöhnlich. Kritik kommt jetzt aus einer ganz anderen Richtung und die würde ich noch nicht mal als rechts bezeichnen, sondern eher als vernünftig.

Wer also kritisiert, der ist unerwünscht. Möglichst wenige Abonnenten sollten das lesen und Trump hatte viele Millionen. Das Löschen des Profils ist also eine  effektive Methode, die Verbreitung von unerwünschten Nachrichten unter Kontrolle zu halten. Big Tech macht, was man ihnen sagt, denn es ist nicht wirklich glaubhaft, dass sie aus eigenem Antrieb begonnen haben, zu löschen.

Q gab einst einen Tipp, wo man nachlesen konnte, wer wirklich hinter diesen großen Medien steckt. Wir haben den Beitrag hier zusammengefasst: ↓

Die wahre Geschichte von Google, Internet und deren Verbindung zu CIA, NSA , DARPA und anderen Agenturen

Allein die politische Agenda, die gerade in den USA immer deutlicher ihre wahre Richtung zeigt, verlangt die Kontrolle einer Gesellschaft, die bisher in Freiheit lebte. Man führt sie langsam an einen Zustand heran, in der diese Freiheiten immer mehr eingeschränkt werden.

„Macht es langsam und wenn sie es merken, dann macht eine Pause, bevor ihr wieder weitermacht“, meinte einst Saul Alinsky, der die Blaupause geschrieben hat, durch die man langsam aber sicher einen sozialistischen Staat aufbauen kann.

Dabei müsse man schauen, wie viel die Menschen ertragen können und man solle sie möglichst in Angst halten, vor irgendetwas. Das müsse nicht real sein, das könne man sich auch ausdenken.

Wer in Angst lebt, den kann man kontrollieren, so einfach ist das.

Man verspricht ihm irgendetwas, was seine Angst lindert, aber irgendwie muss man immer etwas finden, um dennoch den Level einigermaßen aufrechtzuerhalten.

Big Tech und etliche Medien sind die Erfüllungsgehilfen der Angst, der Kontrolle und der Agenda eines Establishments, gegen das Trump von Beginn an kämpft. Es ist kein Wunder, dass sie keine Freunde sind.

Das Gericht in Florida wird sehr viel Standvermögen brauchen für diesen Fall, denn auch Richter werden inzwischen angegriffen, wenn sie Urteile fällen, die gewissen Leuten nicht gefallen. Nicht nur in den USA.

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Unsere Buchempfehlung für diese Zeit:

Seit einiger Zeit posten wir dieses Buch, weil es einen Weg zeigt, der relativ schnell zurück in unser Ur-Vertrauen führen kann, mit dem wir geboren wurden. Das bedeutet nicht, dass wir naiv werden, sondern, dass wir über das Vertrauen, das uns mit unseren eigenen höheren Energien verbindet, einen wesentlich besseren Anschluss an unsere Intuition bekommen. Einen reinen, dem nicht die üblichen Ängste und Befürchtungen im Weg stehen. Wir sehen dadurch weiter in die Zukunft und erkennen, dass die Schöpfung uns niemals im Stich lässt. Wir werden immer geführt.

Es sind uralte Weisheiten, übermittelt von einer jahrelang in den USA ausgebildeten Autorin, die das vermittelt, was sie nicht nur in der dortigen „Mystery School“, sondern auch bei den Indianern gelernt hat. Jeder Mensch ist sein eigener Heiler, wir brauchen niemanden sonst. Sie zeigt, wie jeder sich selbst von den Dingen befreien kann, die ihn belasten und wie dadurch der Weg immer freier wird, der aus Angst, Depression und anderen Eigenschaften herausführt, die uns belasten und behindern. Sie zeigt auch die Fallstricke, auf die man nicht hereinfallen sollte, denn es sind letztendlich Sackgassen.

Es ist ein Lehr- und Arbeitsbuch. Am Ende steht das Vertrauen, das wir ganz allein erreichen können, wenn wir auf diese Weise mit uns arbeiten.

Leser schreiben:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich. Wer lieber direkt beim Verlag einkaufen möchte, kann das hier tun oder das Buch im Buchhandel vor Ort erwerben.

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