Politik und Gesellschaft

WHISTLEBLOWER packt aus – Dominion Wahlmaschinen: Fernzugriff über Internet war möglich! (Video)

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Gestern, um genau 19 Uhr unserer Zeit, gab es eine Download-Aktion eines ehemaligen Admins von 8kun, der Seite, auf der Q geschrieben hat, mit Belegen, die, wenn sie echt sind, nahtlos beweisen, dass ein Zugriff von außen auf die Wahlmaschinen möglich gewesen ist. Der wurde bis dato vehement verneint. Die Maschinen seien gar nicht für das Internet ausgerüstet.

 

Audio

Ron Watkins, der vielen besser bekannt sein dürfte als CodeMonkeyZ, sagte gegenüber dem Gateway Pundit, dass das Material, das er gepostet hat, lediglich ein Prozent von allem sei, was er besitzt. Ihm war wichtig, dass er den Teil herausbringt, der belegt, dass der CEO von Dominion einen Meineid geleistet habe, als er sagte, dass die Maschinen nicht miteinander verbunden werden könnten. Aber technisch gesehen sei das möglich.

Ein Whistleblower, der sich offenbar an ihn wandte, hatte nicht nur das Passwort für die Maschinen, sondern konnte das auch durch Screenshots belegen, die er damals anfertigte. Außerdem gab es einen kleinen Video-Ausschnitt, wo man in wenigen Sekunden erfuhr, dass der Dominion-CEO John Poulos unter Eid gelogen hatte.

Der Whistleblower meldete sich mit Filmmaterial über das Dominion Election Management System.

Es sind Daten aus einem Wahlzentrum in einem der Staaten, die Software und Hardware von Dominion verwenden (nicht Arizona).
Wie in dem Video zu sehen ist, spricht der Informant zunächst mit einem Dominion-Mitarbeiter darüber, wer das BIOS-Passwort hat.

Es stellt sich auch heraus, dass der STAAT das Passwort hat – nicht Dominion und nicht das Wahllokal. Hier wurde bisher kräftig gelogen.

Später fragt der Whistleblower den Dominion-Mitarbeiter nach der Konnektivität und ob die Geräte mit dem Internet verbunden werden können: Ja, das geht.

Das sind sensationelle Nachrichten.

Ron Watkins sagt zur Identität seines Informanten:

Unser Whistleblower kommt nicht aus Arizona.
Unser Hinweisgeber kommt aus einem der vielen anderen Staaten, die die Dominion-Software verwendet haben.
Unser Informant hat sich die größte Mühe gegeben, alles Mögliche detailliert aufzuzeichnen und zu archivieren.
Unserem Hinweisgeber wurde so viel Vertrauen entgegengebracht, dass er Anweisungen erhielt, wie das BIOS zu ändern ist.

Sowie:

Unser Whistleblower ist ein Held.
Unser Whistleblower ist ein Patriot.
Unser Whistleblower hatte Zugang zu allen Passwörtern.
Unser Whistleblower machte Fotos von dem, was hinter diesen Passwörtern verborgen war.

Und selbstverständlich könnte es auch eine Frau sein …

Katie Hobbs...
Wer hat das Treuhandkonto in AZ? Das Video des Whistleblowers zeigt, dass der STAAT des Whistleblowers das Passwort hat. Nicht der Bezirk. Nicht der Verkäufer. Was ist mit Arizona?
(Katie Hobbs ist die Außenministerin von Arizona und damit verantwortlich für die Wahlen des Staates. Ein beigefügtes Schreiben im Link bestätigt, dass sie offenbar alles hat.)

Im Video des Whistleblowers waren BEIDE Stimmen maskiert.

Ron Watkins: Mir ist gerade aufgefallen, dass der Transparenzbericht von CyberNinjas *alle* Gelder auflistet, die sie bis zum 28. Juli erhalten haben, und dass die AZGOP (Republikanische Partei von Arizona)  in dieser Liste nicht erwähnt wird.
Hat die AZGOP um Spenden für die forensische Prüfung in Maricopa geworben?
Wenn die AZGOP um Spenden für die forensische Prüfung in Maricopa gebeten hat, warum hat sie dann kein Geld überwiesen?

The Deep Rig zeigt den systematischen Betrug bei den Wahlen 2020 durch die Augen der White-Hat-Hacker, Experten und Anwälte, die an vorderster Front dabei sind, ihn aufzudecken.

Es ist jetzt KOSTENLOS online und eine AUSGEZEICHNETE Quelle zum Weitergeben!

Dominion Netzwerkarte

Laut dem BIOS-Bildschirm hatten die Dominion-Server tatsächlich eine Netzwerkkarte eingebaut.

Oben ist die Bezeichnung „Integrated NIC“ zu sehen.

 

USB-Boot

Im Election Management System, das für die Auszählung der Stimmen und die Erstellung von Berichten für den Distrikt zuständig ist, war USB an vorderster Stelle aktiviert.
Seltsamerweise war auch die „USB-Boot-Unterstützung“ aktiviert.

CodeMonkeyZ fragt: Ist es möglich, die USB-Boot-Unterstützung zu nutzen, um einen Computer zu kompromittieren? Natürlich kennt er die Antwort.

Boot Manager Optionen

Die Bootmanager-Bootoptionen sind:
1. optisches Laufwerk mit integriertem SATA-Anschluss – EFI DVD/CDROM 1.
2. PXE-Gerät t: Eingebettete NIC 1 Anschluss 1 Partition 1

Was bedeutet „Booten vom PXE-Gerät: Embedded Network Interface Controller“ bedeutet?

 

Cloud Desktop

Warum benötigt Image Cast Central (ICC) die beiden Optionen „Wireless“ und „Cloud Desktop“?

Ist „Cloud Desktop über eine drahtlose Verbindung verwenden“ nur ein Euphemismus für „REMOTE ACCESS“?

 

 

 

Arizonas Justizminister Brnovich hat nun die Verantwortung, die Vorladungen durchzusetzen, die Dominion und Jack Sellers ignoriert haben.

Das könnte spannend werden, wenn man bedenkt, dass inzwischen offenbar aufgedeckt wurde, wer wahrscheinlich die ganze Zeit den Zugang zu den Maschinen hatte.

Inzwischen haben Senatorin Wendy Rogers und Senator Sonny Borelli Anzeige erstattet, weil beide gegen die Vorladungen des Senats verstoßen haben.

Mark Brnovich hat nun den Ball. da er für den US-Senat kandidiert, benötigt er natürlich der Wähler. Sollte er den Ball fallen lassen, heißt es, dann wird er das nicht schaffen. Nun kann er beweisen, dass er hinter den Menschen von Arizona steht, die in Zukunft faire Wahlen haben wollen. Seine politische Karriere wäre am Ende, würde er jetzt nicht so handeln, wie man es von ihm verlangt.

Die endgültigen Ergebnisse der Maricopa-Prüfung könnten zu groß sein, um sie zu ignorieren, und wenn AG Brnovich nicht mit klarem Vertrauen darauf reagiert, ist seine politische Karriere praktisch vorbei.

Vor einem Monat jedenfalls, versprach er, zu kämpfen. Er drückte es so aus:
„Um Al Davis zu zitieren: „Wir werden einfach gewinnen, Baby!“

https://youtu.be/rY8tTR1KeSI

 

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