Politik und Gesellschaft

Biden kündigt an, Gouverneure „aus dem Weg zu räumen“, die seiner „Impf-Diktatur“ nicht folgen

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Bidens gestrige Pressekonferenz, bei der es um die Impfung ging, war voller Drohungen, mit der eine stark geschwächte Administration offenbar hofft, eine immer deutlicher werdende, auf Zwang beruhende, Agenda vorantreiben zu können.

 

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Der öffentliche Zusammenbruch von Biden, als ein  Reporter ihm eine schwierige Frage stellte, zeigt deutlich, dass der „Führer der westlichen Welt“ alles andere als stark ist

Als Antwort sinkt er in sich zusammen und verharrt eine Weile in dieser Position.

Biden bricht bei Frage eines Reporters zusammen

Besonders nach dem Afghanistan-Debakel gibt es kaum noch jemanden, der glaubt, dass man sich unter Joe Bidens Herrschaft noch sicher fühlen kann. Viele Amerikaner und Tausende von Afghanen, die Amerika einst geholfen haben, hat er den Taliban überlassen. Die haben die Namen und sie haben die Adressen, dank dieser Administration.

Sein Ziel war offenbar von Anfang an, zunächst einmal alles zunichte zu machen, was sein Vorgänger, Donald Trump, aufgebaut hatte. An seinem allerersten Tag vernichtete er bereits 48.000 Arbeitsplätze an der Pipeline. Trump verweist immer wieder auf diese Zahl, da man im Allgemeinen nur von 10.000 spricht.

Er öffnete die Grenzen für nicht-überprüfte illegale Grenzübertritte, von denen ein großer Teil genau die Krankheit ins Land einschleppt, für die andere Masken tragen, Abstand halten und geimpft werden müssen. Die Neu-Einwanderer sind davon offenbar ausgenommen.

Und während etliche Amerikaner inzwischen anzweifeln, dass er überhaupt gewählt wurde, bedroht er die, die ihm das nachweisen wollen, durch seinen Justizminister, der forensische Audits als „Verbrechen“ in den Katalog der Straftaten aufnehmen und unter Strafe stellen möchte.

Geht’s noch? Klar, würde Biden sagen, da geht immer noch was! Gestern hat er es erneut bewiesen.

Denn Biden verlangt nun in einer Executive Order, dass alle Beschäftigten von privaten Betrieben, die mehr als 100 Beschäftigte haben, geimpft werden müssen.

Er spricht von 80 Millionen Amerikanern, die den „Piks“ noch bekommen sollen. Viele würden darauf warten, dass die FDA den Impfstoff offiziell zulässt und er nicht mehr experimentell wäre. Das sei letzte Woche geschehen.

Nach unseren Informationen wurde hier allerdings nicht der Impfstoff genehmigt, der derzeit auf dem Markt ist, sondern einer, der noch gar nicht erhältlich ist. Die Menschheit würde sich somit immer noch im Bereich eines großangelegten Versuchs befinden, bei dem man erst mit der Zeit herausfindet, ob und welche Langzeitnebenwirkungen eingetreten sind. Oder, wie Bill Gates es einst sagte: Wenn man wissen will, was in zwei Jahren ist, dann muss man halt zwei Jahre warten.

Genau das tat man nicht.

So lange will man offenbar nicht warten, denn während es in einigen Regierungen der Welt bereits verhaltene Kritik gibt, weil man offenbar ständig nachimpfen muss, wird in anderen Ländern die Nadel fleißig weitergereicht. Amerika steht ganz vorn auf der Liste bei den meistgeimpften Ländern.

Biden ist das nicht genug. Er sagt hier, dass seine „Geduld mit ungeimpften Amerikanern“ am Ende ist:

„Was gibt es noch zu warten? Was wollen Sie denn noch sehen? Wir haben die Vakzine, frei, sicher und bequem gemacht. Das Vakzin ist FDA-zugelassen. Über 200 Millionen Amerikaner haben mindestens die erste Impfung erhalten. Wir waren geduldig, aber unsere Geduld ist am Ende und Ihre Weigerung hat uns alle etwas gekostet.“

Man beachte die bei ihm typische geduckte Haltung und den beschwörenden Ton, wenn er überzeugen möchte.

BIDEN: „Wenn diese Gouverneure uns nicht helfen wollen, die Pandemie zu besiegen, werde ich meine Macht als Präsident nutzen, um sie aus dem Weg zu räumen.“

Nach diesem Auftritt hinterlässt Biden die eine oder andere Frage:

REPORTER: „Ist das verfassungsgemäß, Mr. President?“

Biden antwortet nicht, er verlässt wortlos den Raum.

Zur Erinnerung: Durch Bidens offene Grenzen strömen täglich Tausende nicht-geimpfte Neuzuwanderer, die zu einem großen Teil – es sollen ungefähr 30 Prozent sein – bereits krank sind. Sie werden überall hin in die USA verfrachtet, besonders aber in Staaten, in denen die Republikaner gewonnen haben.

Sieht diese Administration den Balken in den eigenen Augen nicht? Und wer ist dieser Joe Biden?

Aber will das überhaupt noch jemand wissen? Oder finden viele es nicht einfach interessanter, herauszufinden, wer wirklich bei dieser Administration die Fäden zieht? Viele sehen Biden lediglich als Puppet eines Puppet Masters, der eventuell irgendwann abserviert wird und dann ist er nicht mehr der Präsident, sondern der Sündenbock für alles, was andere ihm vorgeflüstert haben. Denn dass er noch nicht einmal allein entscheidet, welche Frage von welchem Reporter in welcher Reihenfolge er annehmen darf, erfährt man im folgenden Clip.

Wer instruiert Biden?

Meine Damen und Herren, ich habe hier eine Liste bekommen. Ich wurde angewiesen, als erste Person XY aufzurufen…

Wer gibt „einem Präsidenten“ Anweisungen? Hat er einen Vorgesetzten und ist doch nicht der erste Mann im Staat, der Oberbefehlshaber der Streitkräfte und derjenige, der auf den roten Knopf drücken darf?

Ein Drittel aller Amerikaner glaubt inzwischen, über die Parteien verteilt, dass Biden nicht gewählt wurde, sondern Trump.

Diese Rede hat viele erzürnt. Zum Beispiel den streitbaren Anwalt Lin Wood, der seit nunmehr 10 Monaten dafür kämpft, dass die bisher gefundenen Wahlunregelmäßigkeiten von den Gerichten einmal angeschaut werden.

Inzwischen gehen republikanische Politiker einen völlig anderen Weg, nachdem der Oberste Gerichtshof sein Desinteresse deutlich genug gezeigt hat. Die Beweise für Wahlunregelmäßigkeiten wurden noch nicht einmal angeschaut.

Dafür gibt es nun forensische Audits, während Lin Wood, Seth Keshel, Mike Flynn und viele andere durch das Land reisen und Vorträge halten. Tatsächlich gibt es derzeit fast täglich in den USA eine Rallye, bei der es um die Wahl 2020 geht.

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Lin Wood schrieb Bezug nehmend auf Bidens Pressekonferenz am 10. September auf Telegram:

Ich habe mir heute das Hirn zermartert, um herauszufinden, wie ich mehr meiner amerikanischen Mitbürger dazu bringen kann, die Tyrannei auf legale Weise zu bekämpfen und sich schließlich dazu zu entschließen, FÜR DIE FREIHEIT einzutreten.

Ich möchte der Figur, die Joey „Bribes“ Biden spielt, persönlich dafür danken, dass sie mein Dilemma für mich gelöst hat.

Sehen Sie sich die heutige „Rede“ dieses tyrannischen Charakters an und Sie werden es verstehen.

Amerika, wach besser JETZT auf. Es ist JETZT an der Zeit, zurückzuschlagen, Amerika. Wenn nicht JETZT, wann dann, Amerika?

Amerika steht in den Startlöchern. Sie verweigern der Biden-Administration den Gehorsam. Gouverneure aus 17 Staaten wollen nicht mehr mitmachen, wenn es um die „Zwangs-Empfehlungen“ aus Washington DC geht.

Gouverneur Henry McMaster, South Carolina:

South Carolina folgt nicht Bidens Impf-Diktat

„Ich versichere, wir werden bis zu den Toren der Hölle kämpfen, um die Freiheit und die Lebensqualität von jedem einzelnen Menschen in South Carolina zu schützen.“