Politik und Gesellschaft

Steve Bannon War Room: Arizona fand fast 270.000 „verlorene“ und ungültige Stimmen – es werden nur 10.500 benötigt, um die Wahl zu dezertifizieren

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Steve Bannons War Room hatte für heute eine große Überraschung angekündigt. Wie sich herausstellte, ging es um die Wahl 2020 und Ergbnisse, die man erzielen konnte, ohne überhaupt die Wählerstimmen nachzuzählen. Auf Amerikanisch nennt sich das „canvassing“.

 

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Hier bildete sich durch die Bemühungen von Liz Harris eine Grassroot-Bewegung, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Wahlsache 2020 selbst in die Hand zu nehmen.

„It’s the canvass not the count!“, ist ihr Motto. Man müsse bei den Wählern selbst nachfragen, das würde sogar mehr bringen als das Nachzählen der Stimmen.

Sie ist hier nicht die Einzige, die das glaubt, und auf die Befragung von potenziellen Wählern setzt.

Es bildeten sich somit Gruppen von Menschen, die von Haus zu Haus gingen, um potenzielle Wähler zu befragen. Sie wollten wissen, ob sie gewählt haben und haben anschließend überprüft, ob deren Stimmzettel benutzt worden sind, ob die Personen denn überhaupt noch dort wohnten und somit in diesem Bezirk wahlberechtigt waren, ob die Personen überhaupt existierten, ob sie zum Zeitpunkt der Wahl lebten und ob die angegebene Adresse überhaupt möglich war, weil dort vielleicht gar kein Haus stand.

Das Ergebnis war niederschmetternd.

Liz Harris erörtert die Ergebnisse der unabhängigen Wahlumfrage.

 

Wahl 2020, Wählerbefragung Ergebnisse

Schätzungsweise 173.104 Stimmen fehlen oder sind verloren gegangen. Für diese Erhebung gingen freiwillige Helfer von Tür zu Tür, um die Registrierungs- und Wahlinformationen von Tausenden von Einwohnern zu überprüfen.

Die besuchten Wähler sind amerikanische Bürger, die in Maricopa County leben und bei der Wahl ihre Stimme abgegeben haben, hauptsächlich per Briefwahl. Dennoch gibt es keine Aufzeichnungen über ihre Stimmabgabe im Bezirk und ihre Stimme wurde in den gemeldeten Wahlergebnissen nicht berücksichtigt.

Außerdem wurden schätzungsweise 96.389 Briefwahlstimmen unter den Namen registrierter Wähler abgegeben, die entweder den Bewohnern der Registrierungsadresse unbekannt waren oder die nachweislich vor Oktober 2020 weggezogen waren.

Andere Unregelmäßigkeiten in kleinerem Umfang wurden aufgedeckt, darunter Briefwahlstimmen von leerstehenden Grundstücken, Stimmen von Einwohnern, die gar nicht gewählt hatten, usw.

Grassroot Canvass Report Arizona

Zur Erklärung:

  • Verlorene Stimmen sind Stimmen, bei denen die Wähler zwar abgestimmt haben, ihre Stimmen aber nicht berücksichtigt wurden.
  • Geisterstimmen sind Stimmen, die von jemandem abgegeben wurden, der nicht der Wähler ist, dem die Stimme zugewiesen wurde.
  • Eine erhebliche Anzahl dieser Anomalien entfällt auf tote Wähler.

Insgesamt fand das Team Liz Harris folgendes:

173,104  Verlorene Stimmen (Lost Votes)
96,389   Stimmen, die man nicht zuordnen kann (Ghost Votes)
88,215   Andere
_____________
357,708 Summe aller Stimmen

Der Bericht kommt zu dem Ergebnis, dass dies eine Travestie für die Demokratie und das Wahlrecht sei.

Zudem wurde Arizona mit nur 10.457 Stimmen für Biden entschieden, aber mindestens 96.389 Stimmen sind ungültig und bei den 173.104 verlorenen Stimmen dürften die meisten Trump gewählt haben.

Palettenweise wurden Stimmzettel damals mitten in der Nacht abgeholt, es gab etliche Videobeweise dazu. Das könnten jene gewesen sein, von denen man annimmt, dass sie vernichtet worden sind. Zumindest wurde das damals bereits vermutet.

Es wurde nicht gefragt, welche Partei gewählt worden war, denn das war in diesem ersten Durchgang nicht wirklich nötig und auch nicht jeder möchte das öffentlich sagen. Aber die Befragten hätten sich zum großen Teil dafür bedankt, dass diese Überprüfung am Wähler selbst stattgefunden hat.

Kaum jemand zweifelt daran, dass hier Joe Biden derjenigen sein dürfte, der daraus einen Nutzen ziehen konnte.

Die Demokraten verhielten sich bereits im Vorfeld auffällig, da sie nicht nur mit allen Mitteln immer noch versuchten und immer noch versuchen, die forensischen Audits zu blockieren, sondern auch das „canvassing“, bei dem amerikanische Bürger von Haus zu Haus gehen und die Fragen stellen, die nötig sind, um die Wahrheit herauszufinden.

Was die Wahrheit betrifft, so dürfte das bisherige Ergebnis die kommende Veröffentlichung der Ergebnisse des forensischen Audits in Arizona nur bestätigen.

Interessant ist sicherlich auch , wie Seth Keshel aus dem Team von General Flynn, beide ehemalige militärische Geheimdienstler, aufgrund der Statistik wieder einmal nachweisen konnte, dass mit den offiziellen Zahlen etwas nicht stimmen konnte.

Wie man es auch dreht und wendet: Es sieht nicht gut aus für Biden und die Demokraten.

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Schon gar nicht nach dem Debakel von Afghanistan.

Auch sprechen Medien wie SkyNews Australien immer deutlicher von einem „geistigen Verfall“ eines Präsidenten, der als der Führer der Welt gilt und fragen, wie das weitergehen soll.

Allerdings sind sie auch keine großen Freunde von Trump gewesen. Es wird schwerer werden, irgendetwas Positives in ihrem eigenen Land zu finden, das zu immer härteren Maßnahmen greift, um die Bürger unter Kontrolle zu halten. Australier sprechen bereits von einer medizinischen Diktatur, die wesentlich weiter fortgeschritten sei als irgendwo sonst auf diesem Planeten. Inzwischen fliehen einige bereits aus dem Land, so lange man noch kann. Die Flugpreise sind inzwischen horrend, die Wartezeiten auf einen Flug betragen Monate.

Es sind in den USA nicht die Republikaner, die immer restriktivere Maßnahmen für Corona haben wollen, sondern die Demokraten mit ihrem Sprachrohr Joe Biden, der immer öfter an vorderster Front den Teleprompter ablesen darf. Aber auch das klappt nicht immer, nämlich dann, wenn er das offizielle Script verlässt, um der Rede noch etwas Eigenes hinzuzufügen.

Dann kommen die berühmten „gaffes“, die Fauxpas, von der Biden selbst sagt, er sei eine „Gaffes-Machine“. Also jemand, der am laufenden Band ins Fettnäpfchen tritt. Als Präsident darf er das nun täglich beweisen, aber selbst etliche Amerikaner, die ihn gewählt haben, sind es inzwischen leid. Seine Umfragewerte sind im Keller und damit auch die seiner Partei.

Alle warten nun auf das offizielle Ergebnis der Auswertung der forensischen Überprüfung. Die Berichte liegen nun dem Senat vor, etwas verspätet, weil drei der Cyber Ninjas kurzfristig erkrankten.

Aber da ist nichts mehr aufzuhalten.

Eine riesige Kugel, wie aus aus einer Abrissbirne, ist ins Rollen geraten, als die Amerikaner sich entschlossen haben, die Sache mit der Wahl 2020 selbst in die Hand zu nehmen und sie aufgehört haben, auf ein Wunder zu warten, bei dem sie nur zuschauen mussten, dass sich alles zu ihren Gunsten entwickeln würde.

Die Demokraten haben Angst vor dieser Stärke, die direkt aus dem Volk kommt.

Von Medien, die eher mit den Demokraten liebäugeln, hört man, dass Trumps Movement, die Bewegung, die um ihn herum entstanden ist, nun die Republikanische Partei übernehmen würde. Das sei schon immer der Plan gewesen. Immer mehr aus diesem Kreis würden sich zur Wahl stellen und politisch tätig werden. Damit käme ein völlig anderer Wind in die Partei, die sie nun mit ihrer eigener Ideologie füllen würden.

Tatsächlich werden die Republikaner aktiver und kämpferischer.

Diejenigen, die das vielleicht immer schon wollten, haben sich nun gefunden und stehen an der Spitze der Bevölkerung, um ihnen allen zu dem Recht zu verhelfen, das selbstverständlich sein dürfte: dem Recht auf die Würdigung der eigenen Stimme. Dem Recht auf Freiheit und Gerechtigkeit.

Während die Demokraten und ihre Medien verzweifelt noch rufen: „Es gibt keinen Wahlbetrug, das ist lächerlich!“, werden demnächst die ersten Ergebnisse bekanntgegeben und Arizona dürfte der Staat sein, der eine Kettenreaktion auslöst. Denn wenn Arizona fällt, dann werden andere Staaten folgen.

Dieser Domino-Effekt dürfte nicht aufzuhalten sein.

Hier ist der komplette War Room Beitrag vom 8. September 2021: