Politik und Gesellschaft

Donald Trump hält die Rede, die Biden den Toten von 9/11 verweigerte

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Von der New Yorker Polizei und der Feuerwehr wurde Donald Trump am 11. September wie ein alter Freund begrüßt, den man schon eine Weile nicht mehr gesehen hat. Er hat immer hinter ihnen gestanden, als es darum ging, ihnen die Gelder zu streichen, und dass er ihre Arbeit anerkennt, ist mehr als die Biden-Administration bieten kann.

 

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Biden war bei einer Gedenkminute zu sehen, bei der er den Kopf gesenkt und die Augen offen hielt. Ob er dabei auf die Uhr schaute, wie er es bei solchen Anlässen gern tut, ist nicht bekannt.

Es gab keine Rede von ihm, ganz anders von Donald Trump, der für seine Wähler der Präsident immer noch der Herzen ist und gerade erst, bei einem Interview mit Gateway Pundit, versprochen hat, dass es nicht mehr allzu lange dauern würde und sie würden sich wieder freuen können. „You will be very happy!“ Da ging es um die Präsidentschaft, mehr durfte er nicht sagen, weil die Parteistatuten bezüglich der Wahlkampf-Finanzen das nicht erlauben.

Hier berichtet er es auch, beim heutigen Treffen mit Polizei-Offizieren in New York: „Ich kann nichts sagen, aber ihr werdet sehr froh sein!“

Er scheint sehr zuversichtlich zu sein, nachdem das Canvassing, das Überprüfen der tatsächlich abgegebenen Stimmen direkt am Wähler, gezeigt hat, dass es über strittige Stimmen im 6-stelligen Bereich gibt. Es wurden dabei 5.000 Wähler befragt und die Hochrechnung dazu stimmt in solchen Fällen zu 95 Prozent.

Donald Trump ist davon überzeugt, dass die Wahl annulliert wird. Inzwischen hat er etliche Gouverneure, Senatoren und Repräsentanten des Kongresses an seiner Seite, die nun mit ihm kämpfen, indem sie eigene Audits in ihren Bundesstaaten veranlassen.

Donald Trumps Rede am heutigen Tag war die, die Herr Biden hätte halten sollen.

Eine kurze Zusammenfassung:

Trump sprach davon, dass der 11. September ein trauriger Tag sei, an dem die Vereinigten Staaten großes Leid erfahren hätten.

Aber die tapferen Ersthelfer, Polizisten und Feuerwehrleute hätten eine unglaubliche Arbeit geleistet und dafür würde man sie lieben.

Es sei auch deshalb eine traurige Zeit, weil der Krieg gegen die Verursacher mit dem unnötigen Verlust von 13 großartigen Kriegern und vielen weiteren Verwundeten so nicht hätte zu Ende gehen dürfen. Niemals hätte das passieren dürfen, was die letzte Woche in Afghanistan geschah, als 250 Menschen getötet und etliche verletzt wurden.

Er erwähnt, dass Biden den Taliban modernste Militärausrüstung im Wert von 85 Milliarden Dollar hinterlassen hat. Die hätten die bekommen, ohne dass sie einen Schuss hätten abfeuern müssen.

Der Führer der Vereinigten Staaten würde dastehen wie ein Idiot.

Er glaubt, dass der Grund dafür Schwäche sei, außerdem schlechte Planung von einer Führung, die vollkommen in der Luft hängt und nicht wirklich verstanden hat, was da passierte.

Er hätte sich gewünscht, dass 2021 nach 20 Jahren Krieg ein Jahr des Sieges sein würde, aber Joe Biden und seine unfähige Administration habe (gegenüber den Taliban) kapituliert und somit eine Niederlage geschaffen.

Das Land würde nun für lange Zeit verwundet sein und es sei nur schwer, sich von der Blamage zu erholen, die deren Inkompetenz verursacht habe.

Am Schluss der Rede kommt der Hoffnungsschimmer mit den Worten:

„Wir werden weiterleben … Habt keine Angst. Amerika wird wieder großartig werden!“

 

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Donald Trumps Ansprache im Original:


Hier ist ein weiteres Gedenkvideo von Donald Trump zum heutigen 20. Jahrestag von 9/11.