Gesundheit Politik und Gesellschaft

Medizindiktatur USA – Transplantationen nur noch mit Impfung? Alternative: Tod durch Organversagen

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Waren die Menschen je so gespalten wie zu unseren Zeiten? Es gibt inzwischen die stolzen Impflinge, von denen viele die als „kleinen Piks“ bezeichnete Injektion des sogenannten Vakzins als Glücksmoment empfunden haben, und es gibt die Impfverweigerer, die immer mehr in die Außenseiterrolle gedrängt werden.

 

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So verweigerte ein Krankenhaus in Colorado einer Frau die Nierentransplantation, weil sie sich nicht gegen COVID-19 immunisieren lassen möchte. Ihre Begründung ist deckungsgleich mit der vieler Verweigerer: Sie weiß nicht, was drin ist und traut dem Stoff deshalb nicht. Außerdem hat sie nachweislich bereits eigene Antikörper entwickelt. Ihre Spenderin hat verweigert aus religiösen Gründen.

Im August gab es bereits eine Studie, nach der eine natürliche Immunität mehrfach besser sei als eine künstlich erworbene. Menschen, die sich bezüglich der Inhaltsstoffe und Nebenwirkungen täglich informieren, wissen das und entscheiden sich jetzt erst recht gegen eine Impfung.

Man drohte also der kranken Frau, dass man sie von der Transplantationsliste streichen würde, würde sie nicht dem Impf-Mandat des Krankenhauses folgen.

Sollte man da nicht eher sagen, dass sie von der OP-Liste gestrichen wird? Denn sie brachte die freiwillige Spenderin mit und musste nicht warten, bis jemand für tot erklärt wurde, dessen Niere sie dann bekam.

Das Krankenhaus begründete die Ablehnung so:

„In fast allen Fällen müssen Transplantatempfänger und Lebendspender bei UCHealth jetzt gegen COVID-19 geimpft werden, zusätzlich zur Erfüllung anderer gesundheitlicher Anforderungen und zum Erhalt weiterer Impfungen. Einige Transplantationszentren in den USA haben diese Vorschrift bereits eingeführt, und andere setzen diese Änderung jetzt durch.“

Die Patientin, Frau Lutali, hat bereits eine natürliche Immunität erworben und damit einen natürlichen Schutz. Warum also sollte sie sich impfen lassen?

Ihre Spenderin, Frau Fougner, versteht das Ganze ebenso wenig:

„Hier bin ich, bereit, eine direkte Spenderin für sie zu sein. Das hat keine Auswirkungen auf andere Patienten auf der Transplantationsliste. Wie kann ich hier sitzen und zulassen, dass meine Freundin ermordet wird, wenn ich eine vollkommen gesunde Niere habe und ihr Leben retten kann?“

Sie sagte tatsächlich: ermordet.

Laut Frau Lutali erhielt sie vom Krankenhaus zuvor die Information, dass eine Impfung für die Transplantation nicht erforderlich sei.

Der republikanische Abgeordnete Tim Geitner hat mit der Patientin gesprochen und ist ebenso erschüttert. Warum impfen, wenn jemand doch positiv auf Antikörper getestet wurde und dies in den Unterlagen auch dokumentiert wurde?

Das sei unglaublich frustrierend, unglaublich traurig, unglaublich ekelhaft, dass UCHealth eine solche Entscheidung träfe und einen Menschen auf so dramatische und tiefgreifende Weise beeinträchtige.

Das ist kein Einzelfall.

Anfang des Jahres wurde auch Sam Allen von der University of Washington Medicine mitgeteilt, dass seine Herztransplantation nicht durchgeführt werden könne, wenn er sich nicht impfen lasse.

Es werden derzeit überall Menschen gezwungen, sich impfen zu lassen, oder sie verlieren ihren Job.

In Australien sind die Bauarbeiter deshalb auf die Straße gegangen und sie haben gewonnen. Medizinisches Personal, Lehrer, Beamte kündigen freiwillig, weil sie selbst entscheiden möchten, was in ihren Körper hereinkommt.

Wenn das so weitergeht, dann fehlen bald überall qualifizierte Arbeitskräfte. Aber wenigstens haben sie dann noch ihre Würde. Denn dass die Impfung nicht vor Ansteckung schützt und auch nicht davor, weiterhin die Maskerade aufrechtzuerhalten, das sollte inzwischen jeder wissen.

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