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Maskentheater und was wir für unser Immunsystem tun können

Corona-Maulkorb pixabay

Politiker reißen weltweit ihre Masken herunter, sobald sie denken, dass keine Kamera mehr auf sie gerichtet ist. Wenn alle zuschauen demonstrieren sie allerdings Abstand, Maske, Begrüßung per Ellbogen oder Faust, schließlich wollen sie ja zeigen, wie gefährlich „das Virus“ ist.

 

Videobeweis — ein Mix aus früheren und heutigen Begebenheiten, denn das Theater hat eine lange Geschichte:

Sobald die Damen und Herren des politischen Establishments glauben, dass sie nur noch unter sich sind, reißen sie die Maske herunter, geben sich ganz normal die Hand, der Abstand ist Geschichte und man sitzt eng nebeneinander und freut sich des Lebens.

Besonders interessant, wenn nicht gar amüsant, ist der Teil, als sie einzeln mit Maske den Zug besteigen, die aber innen direkt wieder entfernen und so dicht nebeneinander sitzen, dass nur noch die Armlehne sie trennt. Das muss dann wohl ein Zug sein, der als „Regierungszug“ deklariert wurde, wie gerade erst das Flugzeug, mit dem sie nach Kanada flogen. ↓

Frage eines Journalisten: „Warum dürfen die das?“

Die etwas genervte Antwort von unserem Experten aus dem Gesundheitsministerium, Karl Lauterbach, lautete: „Es ist eben so!“

Wenn die Kameras aus sind, dann ist die offenbar gespielte Angst vor dem Virus weg und sie benehmen sich wie ganz normale Menschen. Das Bild, das ein neutraler Beobachter unter diesen Umständen bekommen könnte, ist sehr widersprüchlich, denn schließlich muss er selbst, der normale Bürger, in öffentlichen Transportmitteln weiterhin die Maske tragen. Er sieht hier ein doppeltes Rechtssystem, eines, das ihn benachteiligt und diejenigen, die all die Maßnahmen verordnen, bevorzugt. Beziehungsweise, sie halten sich einfach nicht an das, was sie anderen zumuten.

Außerdem wird dieser dadurch sicherlich irritierte Beobachter an solchen Aktionen eventuell erkennen, dass die Angst, die immer wieder dem Volk eingetrichtert wird, bei diesen Leuten offenbar nicht vorhanden ist. Er wird sich also fragen: Warum dann bitte all die Maßnahmen?

Während die Politik hinter verschlossenen Türen demonstriert, dass sie den von ihnen selbst verordneten Maßnahmen den Stinkefinger zeigt, schiebt das Volk Panik. Überall sieht man inzwischen die Freiwilligen, die ohne Maske gar nicht mehr leben können, während andere den Mund- und Nasenschutz als das Symbol der Unterwerfung sehen und froh sind, wieder frei durchatmen zu können.

Karl Lauterbachs Politik wirkt, schließlich ist er ein „echter Doktor“ und wenn der schon vor der nächsten Corona-Attacke im Herbst warnt, dann muss er doch Gründe dafür haben. Oder?

Tatsächlich fürchten viele Wissenschaftler und Ärzte eine Corona-Welle im Herbst.

Sie fürchten auch, dass es insbesondere die Geimpften trifft. Das haben inzwischen etliche Studien belegt und manchmal hört man es von Krankenschwestern und Ärzten, die direkt an der Front arbeiten und dann berichten, dass derzeit 80 Prozent der Patienten auf der Intensivstation gespritzt wären. Es scheint also ganz und gar nicht so zu sein, dass dort der Verlauf harmloser ist als bei den Ungeimpften. Hier kam man inzwischen zu der Erkenntnis, dass die „Impfverweigerer“ sogar eine lebenslange Immunität haben.

Der Virologe Klaus Stöhr bestätigt genau das hier:

Dass Studien sich widersprechen, ist nicht ungewöhnlich.

Jeder Wissenschaftler weiß,dass man gewisse Möglichkeiten hat, das Ergebnis zu lenken. Welche Methode nehmen wir denn nur? Ganz deutlich wurde das bei einigen großen Studien zu Hydroxychloroquin (HCQ). Da gab es im Vorfeld einige Ärzte, die behaupteten, das wäre das ultimative Heilmittel. Allerdings in Verbindung mit anderen Medikamenten, die sie auch bekanntgaben.

In den folgenden Studien konnte man dann lesen, dass HCQ nicht helfen, sogar teilweise schaden würde.

Warum kam das dabei heraus?

Ganz einfach: Die Wissenschaftler hielten sich nicht an die Vorgaben der Ärzte, die damit Erfolg hatten, sondern machten ihr eigenes Ding. Sie gaben Patienten viel zu viel HCQ oder viel zu wenig und in fast allen Fällen waren die anderen Medikamente nicht oder nur zur Hälfte oder es waren andere dabei. Sie haben also die erfolgreiche Rezeptur verändert, um dann zu sagen, dass es nicht hilft, sondern sogar tötet. An die Vorgaben der Ärzte, die behaupteten, damit erfolgreich zu sein, hielten sie sich nicht.

So kam man — ob gewollt oder nicht — zu völlig anderen Ergebnissen und es kam leider auch zu Todesfällen. HCQ wurde daraufhin in vielen Ländern als das ultimative Heilmittel verboten. Wie will man das Menschen erklären, die nur verstanden haben, das HCQ nicht wirkt und man sich deshalb impfen lassen soll? Allein das würde helfen.

Falls es eine gewollte Manipulation war, dann sollte es für jeden mit einer wissenschaftlichen Ausbildung ersichtlich gewesen sein, dass man auf diese Weise, mit völlig anderen Parametern, nicht nachweisen konnte, dass die scheinbar erfolgreichen Ärzte recht hatten. Wenn man aber nachweisen wollte, dass sie unrecht hätten, dann war das Design perfekt, wenn auch sehr plump.

Die meisten Ärzte schwiegen dazu. Man hörte jedenfalls nicht den Aufschrei, außer von den üblichen, von denen einige inzwischen im Ausland leben.

Auch die Medien haben es nicht erkannt und schrieben fast genüsslich darüber, dass HCQ nicht wirken würde.

Jeder einzelne Journalist, der entweder nicht richtig recherchierte oder einfach nur wiederkäute, was man ihm vorgab, muss sich hier fragen, und das machen wohl die wenigsten, sonst würden sie die Konsequenzen daraus ziehen: „Wie sehr habe ich Menschen mit dem, was ich schrieb, bereits geschadet, weil sie mir glaubten?“

Die meisten von uns sind damit aufgewachsen, dass wir uns darauf verlassen konnten, dass die Medien, früher zumindest, einigermaßen ihrer Aufgabe nachgekommen sind, und der Politik auf die Finger schauten. Heute ist das leider anders. Heute könnte man zuweilen denken, sie sind die Propagandaarme der Politik, so einverstanden sind sie mit allem. Weltweit übrigens. Es kommt ja oft aus den USA, wird dann als wahr eingestuft, obwohl gewisse Medien dort einen Bias haben, den man deutlich in ihren Artikeln wahrnehmen kann, und wird dann von dort aus in mehrere Sprachen übertragen. Gerne auch, ohne den Inhalt gründlich auf den Wahrheitsgehalt zu überprüfen.

Während andere Länder um uns herum bereits wieder zum normalen Alltag zurückfinden und Frankreich sogar das Ende der Pandemie erklärte, gibt es — wieder einmal — ein Land, das alles anders machen will. Besser natürlich. Unseres.

Diesen Beitrag habe ich sogar zuerst in den USA gefunden. Die lachen dort über uns und sie sehen uns bereits am Abgrund. ↑

Dass sie selbst viel näher dran stehen, ist ihnen nicht bewusst. Interessanterweise wird dort auch gerne Herr Lauterbach zitiert, wenngleich sie mit Fauci und ihren selbstgemachten innen- und außenpolitischen Problemen bereits genug eigenen Gesprächsstoff generieren könnten. ↓

Faucis kranke Formel zur Weltverbesserung

Etlichen Amerikanern fehlt jede Einsicht dazu, dass dieses Dilemma, in dem wir uns befinden, einen Regisseur hat, der hier den Ton angibt, dem der Westen folgt, und dem sie fast die Hand geben könnten.

Zumindest ist es auffällig, dass in diesem Drama die USA wieder eine tragende Rolle bekommen hat. Politiker haben die Machtposition, umzusetzen, was gewisse Unternehmen, NGOs und Stiftungen, ihnen über die im Kongress ein- und ausgehenden Lobbyisten zutragen. Oder auftragen?

Harvard-Professor Lieber, der für das Wuhan-Labor gearbeitet hat, wurde Anfang 2020 bereits verhaftet, als das nicht mehr zu umgehen war. Er ist ein Bauernopfer. Er ist nur ein Spieler, nicht der Regisseur. ↓

Harvard Professor verhaftet – Verbindungen zu Wuhan nachgewiesen

Über 30 von den USA gesponserte Labore gibt es allein in der Ukraine. Die dafür zuständige Victoria Nuland hat es zugegeben und somit kann man es als gesichert sehen.↓

„Ohne die Ukraine wird unsere globale [Welt-]Ordnung nicht überleben“

Was muss noch geschehen, bis die amerikanische Öffentlichkeit einmal über sich selbst nachdenkt und weniger mit dem Finger auf andere zeigt?

Aber dort ist es genau so wie bei uns: Viele kennen den Spielplan immer noch nicht, in dem ihr eigenes Land nicht nur involviert ist, sondern sogar eine Hauptrolle bekommen hat.

Professor Dr. med. Dr. sc. Karl Wilhelm Lauterbach, ein Arzt, der offenbar noch nie als solcher gearbeitet hat, ein Theoretiker, der dank der vielen Talkshows, durch die er getingelt ist, als allwissend gilt und den viele deutsche Frauen für sexy halten, meinte jedenfalls im  März 2022 in einem Interview mit dem RBB-Sender Radio Eins :

„Wir kommen jetzt in eine Phase hinein, wo der Ausnahmezustand die Normalität sein wird. Wir werden ab jetzt immer im Ausnahmezustand sein. Der Klimawandel wird zwangsläufig mehr Pandemien bringen. Mehr Pandemien werden die Wirtschaft belasten, also unterbrechen. Wir kommen in eine Situation des globalen Wassermangels hinein und Kriege für Wasser sind fast unvermeidbar. Es sind riesige Wanderungen zu erwarten. Früher hat man gedacht, es wird Krieg um Öl geben. Die viel größere Wahrscheinlichkeit ist Krieg um Wasser.“

Ich distanziere mich ausdrücklich von diesen düsteren Fantasien.

Das klingt so, als soll das ein Spielplan sein, der niemals enden wird — aber er wird enden! (Sie finden in meinen Beiträgen nicht viele Ausrufezeichen.) Da kann ich Herrn Lauterbach beruhigen. In seiner Position sollte man allerdings vorsichtig sein mit solchen Äußerungen, die dann auch noch mit dem Brustton der Überzeugung vorgetragen werden. Wissenschaftliches Denken ist das nicht und man könnte doch fast annehmen, dass er das können sollte. Schließlich hat er lange genug studiert. Man kann nur hoffen, dass nicht allzu viele Leute das ernst nehmen.

Während man sich in Frankreich dafür entschuldigte, dass man es die letzten Jahre mit den Maßnahmen offenbar übertrieben hatte und die Pandemie dort für beendet erklärt wurde, hat Lauterbach in Aussicht gestellt, dass es bei uns im Herbst weitergehen könnte. Aber wie heißt es so schön: Es kann nur weitergehen, wenn getestet wird. Also wird eventuell wieder getestet werden. Es sei denn, es wird immer peinlicher, weil wir die Einzigen sind in Europa, die unbedingt den Zustand einer Pandemie noch aufrecht erhalten wollen. Und dann wäre es lächerlich, noch weiterzumachen.

Für den Herbst bekommen wir also wieder Maßnahmen angedroht, denn — wie könnte es anders sein — man erwartet wieder einmal eine furchterregende Killervariante, die man zwar nicht kennt, aber Angst schüren geht schon mal.

Man lässt sich ein Hintertürchen offen, aber das Damoklesschwert schwebt weiter über unseren Köpfen. Nicht nur deswegen, sondern es könnte auch sehr kalt werden: in unseren Wohnungen, oder dem Arbeitsplatz, in Bussen und der Bahn und nachts wird es eventuell dunkel auf den Straßen, weil die Beleuchtung gedimmt wird. Das bedeutet mehr Husten, Schnupfen und Corona-Tests und wieder viel mehr Inzidenzen, von denen wir inzwischen wissen, dass sie genauso wenig aussagekräftig sind, wie der PCR-Test selbst.

Diejenigen, die bereits immunisiert sind, da sie natürliche Antikörper bilden konnten, wird es kaum treffen. Wie man von der Wissenschaft hört, sind das in der Regel die Ungeimpften. Die natürliche Immunität soll das Beste sein, was man haben kann. Verwunderlich ist das nicht, denn das war die bisherige Lehrmeinung. Erst durch „das Virus“ hat sich das geändert. Aber hat es das wirklich?

Das muss nun jeder Einzelne für sich selbst entscheiden, welcher Lehrmeinung er folgen möchte: einer, die schon vor langer Zeit definiert und auch schon bewiesen wurde oder einer, die angepasst wurde, weil eine Impfung plötzlich effektiver sei.

Entscheiden Sie also selbst.

Wie lässt sich das Immunsystem ohne Medikamente stärken?

Eine einfache Regel ist, dass man sich von allem fernhalten sollte, was dem Körper schadet. Am besten also Bio essen und trinken und nicht bei jedem Wehwehchen gleich zur Tablette greifen. Auch im Alter sollte man weiterhin in Bewegung bleiben, wenn das geht. Mein Vater ist mit 86 Jahren noch täglich für ein, zwei Stunden unterwegs gewesen und als Kind haben ich die alten Männer und Frauen, die auch schon über 80 waren, auf den Feldern immer noch schwer arbeiten gesehen.

Es gibt Orte, an denen mehr Menschen öfter als üblich 100 Jahre und älter werden. Die Gemeinsamkeit, die sie verbindet, ist, dass sie so lange unabhängig bleiben, wie es nur geht. Sie haben also nie aufgehört, sich zu täglich zu bewegen und die anfallenden Arbeiten noch selbst zu erledigen. Alle halten allerdings einen Ruhetag ein. In unserer modernen Gesellschaft kann man sich ein Hobby suchen, das den gleichen Effekt hat. Hauptsache, man sitzt nach der Pensionierung nicht hinterm Ofen. Das könnte tödlich sein.

Ein gutes Beispiel dafür, dass man mitten unter ansteckenden Kranken gesund bleiben kann ist Albert Schweitzer, auch als Urwaldarzt bekannt, der auf Lambaréné versuchte, den Leprakranken zu helfen. Erst ab 1982 hatte man die passenden Mittel gefunden, die die Krankheit heilen konnten. Schweitzer starb bereits im Jahr 1965, ohne je selbst angesteckt worden zu sein. Sein Geheimnis war wahrscheinlich, dass seine Aufgabe sein Leben war. Er musste und wollte helfen und er tat dies mit Leidenschaft. Er blieb dabei auch in Bewegung, denn er hörte erst kurz vor seinem Tod auf, zu arbeiten.

Positive Gedanken, unterlegt mit entsprechenden Gefühlen und Vorstellungen, sind es, die uns gesund halten und sogar heilen können. Durch Stress — und Angst ist Stress — wird offenbar das Immunsystem heruntergefahren. Das ist eine altbekannte Tatsache, die durch viele Studien bestätigt wurde.

Wie oft erleben wir, dass jemand erkrankt, nachdem er zum Beispiel schwer „gekränkt“ wurde? Manchmal ist es ein Schnupfen, da man die Nase von etwas oder jemandem voll hat. Manchmal schlägt es auf die Nieren oder den Magen. Wir kennen das alle.

Das Immunsystem wird bereits durch eine heile Familie gestärkt, einem Ort, an dem man sich geborgen fühlt, oder auch durch eine Aufgabe, die einen vollständig ausfüllt. Albert Schweitzer, der auch Theologe war, wurde sicherlich auch durch seinen starken Glauben gestärkt, ebenso durch seine vielen Interessen, nicht nur intellektueller, sondern auch musischer Natur, die ihm den Ausgleich zu seiner schweren Arbeit ermöglichten.

Für viele Menschen ist die Verbindung mit der Natur der Ankerpunkt, der nach einem nicht so gut verlaufenen Tag den nötigen Ausgleich schafft. Man sollte auch nie mit einem ungeklärten Streit ins Bett gehen und dann vielleicht tagelang nicht miteinander reden. Man schwächt sich selbst damit über Tage und Nächte.

Das Gute, das wir uns tun, stärkt die Gemeinschaft. Die Freude, die wir empfinden, wird zu einem Teil des kollektiven Bewusstseins, das wir täglich neu aufbauen. Wir fühlen das alle, dass nicht alle Tage gleich sind. Wir fühlen die dicke Luft nach einem Streit, aber wir fühlen auch die Erleichterung, wenn es vorbei ist. Und genau so funktioniert es mit dem kollektiven Bewusstsein. Wenn viele das gleiche beisteuern, zum Beispiel die Freude bei guten Nachrichten, dann scheint die Welt gleich heiterer zu sein. Umgekehrt geht das natürlich auch, zum Beispiel, wenn wir schlechte Nachrichten hören. Dann spüren wir vielleicht die Angst der anderen. Hier hilft es tatsächlich, zu sagen und sich vorzustellen: „Ich erlaube den negativen Energien nicht, mir nahe zu kommen. Ich bleibe in meiner Mitte. “

Um aus der Angst- und Panikfalle herauszukommen, hilft es, die vielen positiven Dinge wieder zu entdecken, die es immer noch gibt, und wir sollten vor allen Dingen nicht jedem Politiker glauben, der offenbar nichts anderes kann, als Panik zu verbreiten.

Eine positive Einstellung zum Leben, ein positiver Blick auf die Zukunft, die wir uns in unserem Inneren vorstellen, sind der beste Schutz nicht nur vor Infektionen.

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In eigener Sache:

Im März 2020 haben viele von Ihnen dieser Seite geholfen, weiterzumachen. Das war, als ich dachte, ich müsste Tagesereignis aufgeben, da ich die Seite bis dahin aus eigener Tasche finanzierte und dabei deshalb hohe Opportunitätskosten hatte, weil ich durch den hohen Arbeitsaufwand für die Seite andere, lukrative, Möglichkeiten aufgeben musste.

Im Juli 2021, nach etwa 15 Monaten, hörte die Spendenbereitschaft relativ plötzlich auf. Ich dachte zuerst, es liegt an den Ferien, aber danach ging es auch nicht weiter. Die Opportunitätskosten verschlingen seitdem wieder meine Rücklagen, der Arbeitsaufwand ist weiterhin hoch.

Nicht weiterzumachen wäre sehr schade, denn ich mache das wirklich sehr gern. Da ich selbst recherchiere und schreibe ist das eine sehr zeitfüllende tägliche Arbeit. Aber anders kann und will ich nicht arbeiten, so habe ich das einmal gelernt.

Wer die Wahrheit spricht, den sperrt PayPal. Das war allerdings erst im Januar 2022. Begründung: Wir mögen Ihre Beiträge nicht. 😀 Ich musste an dieser Stelle tatsächlich lachen, als ich das las. Es ging also nicht um einen Verstoß, sondern um die Fakten und eventuell auch um die Meinung, die ich gelegentlich dazu schreibe. Für die Fakten kann ich nichts und natürlich ist die Pressefreiheit noch einmal ganz besonders geschützt. Ich werde mich selbstverständlich dem PayPal-Meinungsdiktat nicht beugen.

Ich habe PayPal danach nie kontaktiert, denn mein Vertrauen in diese Institution ist hinüber und das reicht für einen Schlussstrich auch bei mir. Meine PayPal-Abonnenten haben in der Mehrzahl dann leider keine andere Option wahrgenommen, mich weiter zu unterstützen.

Wenn Sie, wie ich, auch möchten, dass Tagesereignis weiter existiert, dann würde mich das sehr freuen. Aber ich kann nur mit Ihrer Unterstützung weitermachen und auch nur dann, wenn ich meine Rücklagen nicht mehr angreifen muss (die reichen leider nicht ewig).

Kurzes Update vom 28. August 2022: Bei ungefähr 15.000 Abonnenten war dieser Monat auch nicht so, dass es gereicht hätte. 831 Euro (vor Steuer!) für 10 bis 12 Stunden Recherche täglich/auch am Wochenende und Feiertagen, schreiben, redigieren, Bildredaktion, Bildbearbeitung und vielem mehr – komme ich auf einen Stundensatz von 2,97 Euro. Würden Sie dafür arbeiten und alles liegen und stehen lassen und riskieren, dass Sie verlieren, was Sie sich aufgebaut haben? Es wird immer enger. Ich habe durchaus andere Möglichkeiten, aber dazu benötige ich die Zeit, die dieses Blog mir nimmt. Ich müsste das nicht tun. Aber wenn Sie wollen, dass ich weitermache, dann geht das so leider nicht weiter.

Mir ist bewusst, dass viele meiner Leser nicht mehr zahlen können. Ich spreche hier nur diejenigen an, die das heute auch wirklich noch können!

Alle anderen würde ich bitten, etwas anderes zu tun, nämlich die Tagesereignis-Beiträge möglichst dort zu verlinken, wo viele sie sehen. Das hilft uns sehr, neue Abonnenten zu gewinnen.

Bitte denken Sie auch an Maria, die meine Beiträge einspricht. Sie macht das auch pro bono. Eine Unterstützungsmöglichkeit für sie finden Sie auf ihrem Rumble-Kanal Tagesereignis, auf den sie die eingesprochenen Beiträge hochlädt. Wenn sie mich unterstützen wollen, dann freue ich mich, wenn sie das hier tun.

Tagesereignis wurde gegründet, um den Menschen Hoffnung zu schenken. Ich würde Ihnen gerne weiter vermitteln, welch ein positives Gefühl mich selbst in diesen Zeiten begleitet, wenn ich an die Zukunft der Menschheit denke. Seit meiner Jugend wusste ich, dass eine ganz besondere Zeit kommen würde. Ich wusste nicht, was es sein würde, aber als sie da war, da wusste ich, dass es das ist. Und auch, dass wir es schaffen werden!

Hier können Sie uns unterstützen:

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Vielen ❤️lichen Dank!

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🔴 Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“angeschlossen und freuen uns, wenn auch Sie mitmachen!

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Ein Buch, das hilft, sicher durch diese stürmischen Zeiten zu kommen

Einige Leserstimmen:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

Entdecken wir das Licht in uns, das heller scheint als alles, was wir uns vorstellen können.

Befreien wir unser Inneres Kind von Angst und Hoffnungslosigkeit und geben ihm die Liebe, das es schon immer verdient hat.

Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich, sowie in den meisten Online-Buchshops und in der Buchhandlung vor Ort.

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Umfrage unter 300.000 Menschen findet heraus, dass Ungeimpfte gesünder sind

Eine weltweite Umfrage unter 300.000 nicht geimpften Teilnehmern ergab das Gegenteil von dem, was man von offizieller Seite, von etlichen Gesundheitsministern, Ärzten und Wissenschaftlern weltweit hört.

 

Audio

Erst nach und nach zeigt sich, wie diese mRNA-Substanzen tatsächlich wirken. Die Epoch Times schreibt:

„Laut schwedischen Forschern der Universität Lund kann die Boten-RNA (mRNA) aus dem COVID-19-Impfstoff von Pfizer in menschliche Leberzellen eindringen und in DNA umgewandelt werden.

Die CDC bestritt das auf ihrer Homepage:

Das von mRNA-Impfstoffen abgegebene genetische Material dringt niemals in den Kern Ihrer Zellen ein.“

Das wurde gerade erst bewiesen, dass das doch der Fall ist. Es zeigt sich immer mehr, dass noch gar nicht absehbar ist, welche Folgen der „kleine Piks“ hat und in Zukunft haben wird, da Langzeitbeobachtungen fehlen.

Die Umfrage wurde mit der Hilfe einiger Arzte und Heilpraktiker aus Südafrika, Deutschland und den USA erstellt und lief über fünf Monate. 18.500 Freiwillige füllten monatlich einen Fragebogen aus. Es handelt sich damit nicht um eine zufällige Auswahl, wodurch der volontary response bias etwas höher liegen könnte.

Das Ergebnis ist dennoch sehr interessant, bestätigt es doch, was Professor Bhakdi, Dr. Schiffmann und etliche Wissenschaftler schon Anfang 2020 prognostiziert haben: Man wird nicht gesünder und ist auch nicht geschützt durch den „Piks„, wie die Spritze eine zeitlang verharmlosend genannt wurde. Ganz im Gegenteil sind es wohl eher diejenigen, die gehorsamst taten, was ihre Regierungen empfahlen, die heute gesundheitliche Probleme haben, die weit über COVID hinausgehen. Man versprach  ihnen Freiheit. Und dann mussten sie doch weiter die Maske tragen und statt der einen oder maximal zwei Spritzen gab es ein Abo auf noch mehr.

Sowohl Justin Bieber als auch seine Frau Hailey scheinen unter den Folgen dieser Injektionen zu leiden, die doch eigentlich sehr selten sein sollen. Nun hat es tatsächlich eine kleine Familie gleich doppelt getroffen. Hailey hatte ein Blutgerinnsel im Kopf und benötigt weiterhin Behandlungen. Justin hat eine Gesichtslähmung und kann derzeit nicht mehr auftreten.

Sämtliche Konzerte wurden abgesagt, aber er ist dennoch zuversichtlich, dass er wieder gesund wird. Auf Instagram teilte er mit, dass er weiß, „dass dieser Sturm vorübergehen wird, aber in der Zwischenzeit ist Jesus bei mir“.

Das sind völlig neue Töne und es zeigt wieder einmal, dass der Mensch erst leiden muss, bevor er sich nach innen wendet. Gesundheit ist nicht selbstverständlich, sondern ein Geschenk, das viel zu wenig geschätzt wird.

Justin Bieber erklärte inzwischen, dass seine Gesichtslähmung [Ramsay Hunt Syndrom] nichts mit Corona zu tun hat. Wahrscheinlich der Mini-Schlaganfall seiner Frau auch nicht.

Hier sind einige interessante Ergebnisse der Umfrage unter den nicht Geimpften:

„(Ungeimpfte) Frauen leiden unter Menstruations- und Blutungsstörungen, was möglicherweise auf die Exposition gegenüber Spike-Proteinen und deren Ausscheidung zurückzuführen ist.“

Die psychische Belastung soll beträchtlich sein, möglicherweise noch verschlimmert durch die Stigmatisierung der normalen, geimpften Gesellschaft:

„Sie wurden aufgrund ihrer Entscheidung, von ihrem Recht auf informierte Zustimmung Gebrauch zu machen und die Verabreichung von „genetischen Impfstoffen“ abzulehnen, stark diskriminiert.“

Weitere Ergebnisse der Umfrage:

  • Als Hauptgründe für die Ablehnung von Impfungen wurden unter anderem die Bevorzugung naturmedizinischer Maßnahmen, Misstrauen gegenüber pharmazeutischen Maßnahmen, Misstrauen gegenüber staatlichen Informationen, schlechte/begrenzte Studiendaten und Angst vor langfristigen Nebenwirkungen genannt.
  • Die Teilnehmer der ungeimpften ‚Kontrollgruppe‘ stellen keine unverhältnismäßige Belastung für die Gesundheitssysteme dar – ganz im Gegenteil, bei ihnen ist die Zahl der  Kankenhausaufenthalte sehr niedrig und schwere Covid-19-Erkrankungen sind selten.
  • Sie sind eher in der Lage, sich selbst zu behandeln und verwenden natürliche Produkte wie Vitamin D, Vitamin C, Zink und Quercetin, Ivermectin und Hydroxychloriquin.
  • Sie wurden aufgrund ihrer Entscheidung, von ihrem Recht auf informierte Zustimmung Gebrauch zu machen und die Verabreichung von „genetischen Impfstoffen“ abzulehnen, stark diskriminiert.

Die Vereinigung amerikanischer Ärzte und Chirurgen schrieb auf Twitter, dass sie kürzlich einen 37-jährigen, vormals gesunden Mann mit Ramsay Hunt Syndrom (RHS) hatten. Zwei Tage nach der Pfizer-BioNTech-Injektion hatte er Fieber und Schmerzen im rechten Auge.

Der Augenarzt Dr. Neil Chesen antwortete, dass er innerhalb von wenigen Wochen vier Fälle von RHS (Ramsay-Hunt Syndrom) gesehen habe. In 32 Jahren habe es davon keinen einzigen in seiner augenärztlichen Praxis gegeben.

Deborah Yvonne, eine pensionierte Krankenschwester:

Vielen Dank, Dr. Chesen, dass Sie dies mit uns teilen. Unabhängig davon, ob dies damit zusammenhängt, dass diese Impfungen das Immunsystem möglicherweise negativ beeinflussen oder nicht, scheinen die Menschen, die diese Impfungen genommen haben, nicht akzeptieren zu können, dass sie Arzneimittel mit eingeschränkten Sicherheitsdaten eingenommen haben.

Professor Jay Bhattacharya von der Standford School of Medicine schreibt auf Twitter:

Es gibt keinen ethischen oder wissenschaftlichen Grund, negative Covid-Tests für nicht geimpfte Personen zu verlangen, um am normalen Leben teilzunehmen, wenn dies für geimpfte Personen nicht erforderlich ist. Die Impfstoffe stoppen die Ausbreitung von Krankheiten nicht. Eines Tages werden sich die Menschen für ihre Unterstützung einer irrationalen Diskriminierung schämen.

Wieder einmal wurde bestätigt, dass ungeimpfte Menschen gesünder sind.

Immer mehr News-Seiten publizieren derzeit Nebenwirkungen durch die Injektion, die eigentlich gegen COVID sein sollte. Denn das ist der Sinn einer Impfung: Man sollte danach immun gegen die Krankheit sein. Bei dieser mRNA-Injektion bekommt man sie trotzdem und kann sie auch weitergeben.

Es wurde erwähnt, dass in früheren Studien oft Geimpfte den Gesunden zugezählt worden wären. Tatsächlich gilt man die ersten 14 Tage nach der Spritze als nicht geimpft. ↓

Wer innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung stirbt, gilt als ungeimpft – So wird die Statistik geschönt!

Niemand scheint diese Art „Logik“ anzuzweifeln. Die volle Immunität ist offiziell erst nach der zweiten Spritze erreicht und dann erst mit dem Booster. Wer im Herbst nicht weiter auffrischt, der verliert seinen Impfstatus, wenn es nach unserem Gesundheitsminister geht, und gilt wieder als ungeimpft. Es dürften im Herbst also sehr viele Menschen, die bereits mehrfach geimpft wurden, wieder zu den Ungeimpften gezählt werden.

Zu erwarten ist somit, dass diese sogenannten „Ungeimpften“ die Betten der Krankenhäuser mit vielleicht seltsamen Erkrankungen  belegen, die man dann als Nebenwirkung einer Corona-Erkrankung deklarieren wird, vielleicht, um auch den letzten Ungeimpften noch davon zu überzeugen, doch noch seinen Arm hinzuhalten.

Diese willkürlichen Einordnungen kann man mit Logik nicht mehr erklären.

Corona mutiert immer mehr zu einer Religion, denn hier „glaubt“ man vieles. Und anstatt die Bevölkerung zu beruhigen, wird Angst geschürt. Auch das ist neu.

Wahrscheinlich wird vielen Ärzten dieser Unsinn dennoch nicht auffallen. Sie werden weiter piksen. Aber da niemand dazu gezwungen wird, ist es immer noch eine freiwillige Angelegenheit. Eine allgemeine Impfpflicht wird man nicht durchsetzen können, dafür ist der Widerstand im aufgeklärten Teil der Bevölkerung – die man immer noch Verschwörer nennt, obwohl so gut wie alles nach und nach eintrifft, was sie vorhersagten – zu groß.

Bei Berufen, wo es vorgeschrieben wird, kommen die Menschen dennoch in eine schwierige Situation, wenn sie eine Familie haben, für die sie sorgen müssen. Der Druck ist immens, wenn man es eigentlich nicht will, dann aber dennoch tut.

Man sollte sich für die Gesundheit entscheiden, denn nichts ist kostbarer als die und leider merkt man das erst, wenn man sie verloren hat.

Wir befinden uns in den Geburtswehen einer neuen Zeit.

Die Menschheit kämpft derzeit gemeinsam gegen den Moloch der Macht und des Geldes, der seit je her über sie bestimmte. Aber wir sind auf dem Weg in ein neues Bewusstsein, in dem diese Dinge keine große Rolle mehr spielen werden. Stattdessen wird es um Gemeinschaft gehen, um gegenseitiges helfen, um ein Miteinander, das vielleicht irgendwann unabhängig von staatlichen Hilfeleistungen funktionieren wird. Vor uns liegt eine völlig neue Welt mit einer völlig neuen Regierungsform. Denn die alten haben bisher versagt.

Wenn wir aus dem Ich zum Wir kommen und den eigenen Egoismus besiegen, dann sehen wir in der Zukunft Menschen an der Spitze der einzelnen Staaten der Erde, die das sind, was sie sein sollten: Diener der Menschen, denn sie haben die Macht dazu, große Dinge im Sinne der Menschheit zu bewegen.

Wir erleben dieses füreinander Dasein bereits im Kleinen in unseren Familien, und nun liegt es an uns, ob wir das ausdehnen auf unsere Nachbarn oder gar fremde Menschen, die bedürftig sind. Die Negativität einer Gruppe von Menschen ist überwindbar durch Millionen bewusste Menschen, die sich aus dem Hamsterrad der Unterdrückung befreien und damit auch jenen helfen, die vor Angst fast ohnmächtig sind.

Gemeinsam können wir Berge versetzen.

Es liegt an uns, ob und wie schnell wir das schaffen. Wenn wir Frieden wollen, müssen wir selbst friedlich sein. Gewalt ist keine Lösung, sie führt zu noch mehr Gewalt. Wenn wir etwas erreichen wollen, dann müssen wir zunächst den Zweifel besiegen, denn er hindert uns daran, das Ziel zu erreichen. Hoffnung und Vertrauen sind die Motoren, die uns vorantreiben und nicht aufgeben lassen.

Der friedliche Widerstand, den wir derzeit weltweit erleben, ist der Beginn. Hier zeigen die Menschen, dass sie für andere kämpfen. Für die Kinder, damit sie eine bessere Zukunft haben und auch für die, die noch nicht geboren wurden. Sie sehen es als ihre Pflicht, die Vulnerablen unter uns zu schützen, die sich noch nicht selbst wehren können, denn eines Tages sind sie diejenigen, die regieren werden. Das Saatkorn, das wir ihnen in die Wiege legen, wird entsprechend aufgehen.

Das ist der Beginn.

In der untenstehenden Studie zum gewaltlosen Widerstand, die einen Zeitraum von mehr als 100 Jahren untersuchte, stellte man fest, dass es durchaus Jahre dauern kann, bis man sein Ziel erreicht. Das muss man wissen, denn etwas, was seit Tausenden von Jahren funktionierte – die Unterdrückung der Bevölkerung bis hin zum Diktat, sogar die Religion einzelner Fürsten anzunehmen – kann nicht in wenigen Tagen erledigt sein.

Die Macht des gewaltlosen Widerstandes

Deshalb ist Dranbleiben so wichtig.

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Was wir tun können um ein wenig Licht in diese Welt zu bringen, dauert täglich nur wenige Minuten und je mehr Menschen mitmachen, desto schneller sind wir am Ziel.

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Von der Angst ins Vertrauen. Wie das geht, zeigt uns dieses Buch:

Entdecken wir das Licht in uns, das heller scheint als alles, was wir uns vorstellen können.

Befreien wir unser Inneres Kind von Angst und Hoffnungslosigkeit und geben ihm die Liebe, das es schon immer verdient hat.

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Weitere Quelle mit Video zum Thema: hier

Ein Pharmazeut behauptet: „Jeder Mensch, der sich impfen lässt, nimmt an einer klinischen Studie teil“

mRNA Vaccine

Während Wissenschaftler aus aller Welt derzeit versuchen, das allgemeine Narrativ mit inzwischen gesammelten Daten und Erkenntnissen im Rahmen eines international gestreamten Planspiels zu durchbrechen, versuchen die Hersteller des Pfizer BioNTechs mRNA-Produkts eine Eilzulassung für Kinder zwischen 6 Monaten und 4 Jahren.

 

Audio

Auch die Zulassungsstelle spielt mit, wie es heißt und so unterstützt die FDA (Food and Drug Administration) die Eilzulassung, bemerkte dann aber noch rechtzeitig, dass die ihnen überlassenen Daten für eine Zulassung noch nicht ausreichen.

Die Biden-Administration hatte geplant, das Produkt am 21. Februar, dem Geburtstag von George Washington, der allgemein in den USA als „Tag der Präsidenten“ gefeiert wird, auf den Markt zu bringen. Man darf deshalb davon ausgehen, dass dieses Datum nicht zufällig gewählt wurde, sondern dieser Regierung wohl ein „Denkmal“ setzen sollte. Da seit der Administration Biden nichts dagegen unternommen wurde, wenn dessen Statuen vom Sockel gerissen werden, kann es nicht wirklich ernst gemeint sein und sollte eventuell nur von Trumps geplantem Start seiner eigenen Webseite – TRUTH Social – ablenken. Deren Start hat sich inzwischen auch verschoben, sie wird jetzt voraussichtlich Ende März gelauncht.

Noch im Dezember erklärten Pfizer und BioNTech, dass die frühen Studienergebnisse der beiden niedrigen Dosen des Impfstoffs für Kinder hinter den Erwartungen zurückblieben und sie ihre klinische Studie änderten, um eine Version mit drei Dosen zu testen.

Während einige Eltern über diese Verzögerung eher nervös werden und ängstlich reagieren, weil sie glauben, dass ihre Kinder nur mit der Injektion dieser Substanz geschützt sein würden, atmen andere auf, die für ihre Kinder keinen Bedarf sehen.

Auch einige Eltern, die selbst an der Studie teilnehmen, sehen hier für ihre eigenen Kinder keinen Bedarf.

„Jeder Mensch, der sich impfen lässt, nimmt an einer klinischen Studie teil.“

Der Bozener Pharmazeut Hannes Loacker warnt vor unvorhersehbaren Langzeitfolgen durch Corona-Impfungen und einem zu großen Einfluss der Pharmalobby.

Ein Ehepaar berichtete, dass an der Schule ihrer Töchter nur eine Handvoll Kinder an Omicron erkrankten, und sie alle hätten einen sehr milden Verlauf gehabt. Sie würden ihre jüngeren Kinder nicht impfen lassen.

Auch innerhalb der Wissenschaft gäbe es erheblichen Widerstand gegen die Entscheidung, die Zulassung so schnell wie möglich zu verfolgen, denn diese junge Altersgruppe habe nur ein sehr geringes Risiko für schwere Erkrankungen und es sei suboptimal, so jungen Kindern das anzutun.

Das impfkritische Blog von Robert Kennedy Jr. schreibt:

„Mit anderen Worten: Pfizer und BioNTech prüfen eine dritte Dosis, weil sie noch nicht die richtige Dosis gefunden haben, um das Nutzen-Risiko-Profil für unsere jüngsten Impfstoffempfänger zu maximieren. Und sie werden nicht wissen, ob drei Dosen funktionieren, bevor die ersten beiden Dosen zugelassen sind. Das ist besorgniserregend.“

„Diese experimentellen COVID-Impfstoffe könnten für die fast 20 Millionen amerikanischen Säuglinge und Kinder im Vorschulalter, die für eine Impfung in Frage kommen, mehr Risiken als Nutzen mit sich bringen. Die Impfungen wirken nicht. Die klinischen Studiendaten von Pfizer zeigen, dass zwei Dosen bei 2- bis 4-Jährigen keine „nicht unterlegene“ Immunreaktion hervorrufen.“

Eine Studie von Johns Hopkins habe ergeben, dass von 48.000 mit COVID erkrankten Kindern kein einziges gestorben sei, aber die Daten über unerwünschte Ereignisse nach den mRNA-Injektionen von Pfizer sich weiter häufen würden. So würde einer von 2.700 Jungen zwischen 12 und 17 eine Myokarditis entwickeln, eine Erkrankung des Herzens, die Narben hinterlässt und dadurch die Herzleistung dauerhaft mindert.

Durch eine erhebliche Untererfassung werden Impfnebenwirkungen verschwiegen.

Bei der Impfschaden-Meldestelle VAERS wurden mehr als 23.000 Todesfälle gemeldet, einschließlich der Meldungen aus den USA und dem Ausland. 62 waren Kinder unter 17 Jahren. VAERS listet auch 829 Fälle von Myokarditis und Perikarditis bei Kindern nach Injektionen gegen COVID auf. Die Dunkelziffer wird weitaus höher geschätzt, manche Kritiker halten hie sogar einen Faktor 100 für möglich, da die meisten Ärzte sich immer noch weigern, die Schädigung zu melden. Einige sind wahrscheinlich tatsächlich blind dafür und können es nicht glauben.

Würden sie die zwei Stunden wöchentlich, von der in einem geleakten Chat mit Ärzten die Rede war, opfern, dann müsste man heute nicht mehr über eine Zulassung sprechen, sondern es wäre wahrscheinlich vorbei.  ↓

Das Argument der Verweigerer, warum sie es nicht tun, ist immer wieder: „Diese Zeit bekommen wir nicht bezahlt.“

Hier: Tod eines fünf Monate alten Säuglings, dessen Mutter zwei Tage vorher die zweite Dosis von Pfizer bekommen hatte und die ihr Baby stillte.

Weltweit gehen inzwischen Menschen auf die Straßen, um die Impfpflicht und den Impfpass zu verhindern.

Aber das Ziel hat sich schon längst verändert und heißt Freiheit.

Kanada: Kraftvolle Rede von Brian Peckford, dem letzten lebenden Unterzeichner der kanadischen Charta der Rechte und Freiheiten, beim Freedom Convoy Protest in Victoria, British Columbia.

„Es geht alles den Bach runter, weil es Menschen gibt, die nach Macht hungern und welche die individuellen Freiheiten ausgelöscht haben, die uns gehören!“

Die Menschen rufen: Freedom! Freiheit!

Inzwischen sind Fernfahrer hinzugekommen, die mit ihren Trucks wichtige Zufahrtsstraßen blockieren. Kanada reagierte, indem sie anfangen, die Trucker zu verhaften und ihre LKWs abzuschleppen. Aber es sind zu viele.

Einige Regierungen machen bereits Rückzieher. Großbritannien, Dänemark, Schweden und auch einige kanadische Provinzen. Und das, obwohl die Inzidenzen sehr hoch sind, wobei eine „Inzidenz“ keine nachgewiesene Infektion ist. Aber wir haben Winter, da läuft nunmal die Nase. Das ist normal und war es schon immer. Nur heute nicht mehr.

Es ist nicht immer gleich Grippe.

Alle, die sich mehr darüber informieren möchten, was Ärzte, Wissenschaftler, Anwälte und Betroffene zu diesem Thema zu sagen haben, können noch die ersten drei Sitzungen des Grand Jury Planspiels hier nachholen. Diese Simulation einer Gerichtsverhandlung nach amerikanischem Recht wird international ausgestrahlt, deshalb ist die Originalsprache englisch. Die Simultanübersetzung nach Deutsch ist ausgezeichnet.

Allen Lesern, die es ermöglichen, dass wir weiterhin berichten können, danken wir ganz besonders. Ihre Unterstützung ermöglicht, dass wir weiter für Sie da sein können, mit Nachrichten, insbesondere direkt aus den USA, die Sie woanders so nicht lesen.

Professor Ehud Qimron: „Gesundheitsministerium, es ist Zeit, Ihr Versagen zuzugeben!“

Lockdown

Professor Ehud Qimron, Leiter der Abteilung für Mikrobiologie und Immunologie an der Universität Tel Aviv und einer der führenden israelischen Immunologen, prangert das, wie er es nannte, schlechte Management der israelischen Regierung bei der Pandemie an.

 

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Er hat einen offenen Brief geschrieben, in dem er den israelischen Umgang mit der Coronavirus-Pandemie scharf kritisiert.

„Mit zwei Jahren Verspätung erkennen Sie endlich, dass ein Atemwegsvirus nicht besiegt werden kann und dass ein solcher Versuch zum Scheitern verurteilt ist. Sie geben es nicht zu, weil Sie in den letzten zwei Jahren so gut wie keinen Fehler zugegeben haben, aber im Nachhinein ist klar, dass Sie bei fast allen Ihren Aktionen kläglich gescheitert sind, und selbst die Medien haben bereits Mühe, Ihre Schande zu verbergen.“

Es sei an der Zeit, das Scheitern einzugestehen.

Qimron wirft der Regierung vor, die etablierte epidemiologische Wissenschaft über Infektionen und natürliche Immunität zu ignorieren, Beweise für das Versagen von Impfungen und Tests zu leugnen, keine zuverlässigen Protokolle für die Meldung von Nebenwirkungen einzurichten sowie auf nutzlosen Maßnahmen zu bestehen, die „die Bildung unserer Kinder und ihre Zukunft zerstören“.

Er kam zu dem Schluss, dass es derzeit keinen medizinischen Notfall gäbe. Hier ist der Brief aus dem Englischen übersetzt. Das Original ist auf Hebräisch.

Gesundheitsministerium, es ist an der Zeit, Ihr Versagen einzugestehen.

Am Ende wird immer die Wahrheit ans Licht kommen, und die Wahrheit über die Coronavirus-Politik beginnt, ans Licht zu kommen. Wenn die zerstörerischen Konzepte eines nach dem anderen in sich zusammenfallen, bleibt nichts anderes übrig, als den Experten, die das Management der Pandemie geleitet haben, zu sagen: Wir haben es euch gesagt.

Mit zwei Jahren Verspätung erkennen Sie endlich, dass ein Atemwegsvirus nicht besiegt werden kann und dass ein solcher Versuch zum Scheitern verurteilt ist. Sie geben es nicht zu, weil Sie in den letzten zwei Jahren so gut wie keinen Fehler zugegeben haben, aber im Nachhinein ist klar, dass Sie bei fast allen Ihren Aktionen kläglich versagt haben, und selbst die Medien tun sich schon schwer, Ihre Schande zu verbergen.

Sie haben sich geweigert zuzugeben, dass die Infektion in Wellen kommt, die von selbst abklingen, trotz jahrelanger Beobachtungen und wissenschaftlicher Erkenntnisse. Sie haben darauf bestanden, jeden Rückgang einer Welle allein Ihrem Handeln zuzuschreiben, und so haben Sie durch falsche Propaganda „die Seuche besiegt“. Und wieder haben Sie sie besiegt, und wieder und wieder und wieder.

Sie haben sich geweigert zuzugeben, dass Massentests unwirksam sind, obwohl Ihre eigenen Notfallpläne dies ausdrücklich besagen („Pandemic Influenza Health System Preparedness Plan, 2007“, S. 26).

Sie haben sich geweigert zuzugeben, dass eine Genesung einen besseren Schutz bietet als ein Impfstoff, obwohl bereits bekannt ist und beobachtet wurde, dass nicht genesene Geimpfte mit größerer Wahrscheinlichkeit infiziert werden als Genesene.

Sie haben sich geweigert zuzugeben, dass die Geimpften trotz der Beobachtungen ansteckend sind. Auf dieser Grundlage haben Sie gehofft, durch die Impfung eine Herdenimmunität zu erreichen – und auch damit sind Sie gescheitert.

Sie haben die Tatsache ignoriert, dass die Krankheit für Risikogruppen und ältere Erwachsene dutzendfach gefährlicher ist als für junge Menschen, die nicht zu den Risikogruppen gehören, trotz der Erkenntnisse, die bereits 2020 aus China kamen.

Sie haben sich geweigert, die „Barrington-Erklärung“, die von mehr als 60.000 Wissenschaftlern und Medizinern unterzeichnet wurde, oder andere Programme des gesunden Menschenverstands anzunehmen.

Sie haben es vorgezogen, sie lächerlich zu machen, zu verleumden, zu verzerren und zu diskreditieren. Statt der richtigen Programme und Personen haben Sie sich für Fachleute entschieden, denen es an der entsprechenden Ausbildung für das Pandemiemanagement mangelt (Physiker als oberste Regierungsberater, Tierärzte, Sicherheitsbeamte, Medienmitarbeiter usw.).

Sie haben kein wirksames System zur Meldung von Nebenwirkungen der Impfstoffe eingerichtet, und Berichte über Nebenwirkungen wurden sogar von Ihrer Facebook-Seite gelöscht. Ärzte vermeiden es, Nebenwirkungen mit dem Impfstoff in Verbindung zu bringen, damit Sie sie nicht verfolgen, wie Sie es mit einigen ihrer Kollegen getan haben.

Sie haben viele Berichte über Veränderungen der Menstruationsintensität und der Menstruationszyklen ignoriert. Sie haben Daten verschwiegen, die eine objektive und sachgerechte Forschung ermöglichen (zum Beispiel haben Sie die Daten über Passagiere am Ben Gurion Flughafen entfernt). Stattdessen haben Sie, gemeinsam mit hochrangigen Pfizer-Managern nicht objektive Artikel über die Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen veröffentlicht.

Irreversibler Schaden für das Vertrauen

In Ihrer Hybris haben Sie jedoch auch die Tatsache ignoriert, dass die Wahrheit am Ende ans Licht kommen wird. Und sie beginnt, ans Licht zu kommen. Die Wahrheit ist, dass Sie das Vertrauen der Öffentlichkeit in Sie auf einen noch nie dagewesenen Tiefpunkt gebracht und Ihren Status als Autoritätsperson ausgehöhlt haben. Die Wahrheit ist, dass Sie Hunderte von Milliarden Schekel vergeblich verbrannt haben – für die Veröffentlichung von Einschüchterungen, für unwirksame Tests, für zerstörerische Lockdowns und für die Störung der Lebensabläufe in den letzten zwei Jahren.

Sie haben die Bildung unserer Kinder und ihre Zukunft zerstört. Sie haben Kinder dazu gebracht, sich schuldig zu fühlen, Angst zu haben, zu rauchen, zu trinken, süchtig zu werden, die Schule abzubrechen und miteinander zu streiten, wie Schuldirektoren im ganzen Land bezeugen. Sie haben dem Lebensunterhalt, der Wirtschaft, den Menschenrechten, der geistigen und körperlichen Gesundheit geschadet.

Sie haben Kollegen verleumdet, die sich Ihnen nicht unterworfen haben, Sie haben die Menschen gegeneinander aufgebracht, die Gesellschaft gespalten und den Diskurs polarisiert. Sie haben Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, ohne jede wissenschaftliche Grundlage als Feinde der Öffentlichkeit und als Verbreiter von Krankheiten gebrandmarkt. Sie fördern in beispielloser Weise eine drakonische Politik der Diskriminierung, der Verweigerung von Rechten und der Selektion von Menschen, einschließlich Kindern, aufgrund ihrer medizinischen Entscheidung. Eine Auswahl, für die es keine epidemiologische Rechtfertigung gibt.

Wenn Sie die zerstörerische Politik, die Sie betreiben, mit der vernünftigen Politik einiger anderer Länder vergleichen, können Sie deutlich sehen, dass durch die von Ihnen verursachte Zerstörung nur noch mehr gefährdete Menschen dem Virus zum Opfer gefallen sind. Die Wirtschaft, die Sie ruiniert haben, die Arbeitslosen, die Sie verursacht haben, und die Kinder, deren Ausbildung Sie zerstört haben – sie sind die zusätzlichen Opfer, die nur durch Ihr eigenes Handeln entstanden sind.

Es gibt derzeit keinen medizinischen Notfall, aber Sie haben einen solchen Zustand seit zwei Jahren aus Machtgier, Haushaltssucht und Kontrollsucht kultiviert. Der einzige Notfall ist, dass Sie immer noch die Politik bestimmen und riesige Budgets für Propaganda und Psychotechnik bereithalten, anstatt sie zur Stärkung des Gesundheitssystems einzusetzen.

Dieser Ausnahmezustand muss aufhören!

Allen Lesern, die es ermöglichen, dass wir weiterhin berichten können, danken wir ganz besonders. Ihre Unterstützung ermöglicht, dass wir weiter für Sie da sein können, mit Nachrichten, insbesondere direkt aus den USA, die Sie woanders so nicht lesen.

Siehe auch: Die Vorhersage von Professor Qimron vom August 2020: „Die Geschichte wird über die Hysterie urteilen“ (Englisch).

Sensationeller Beschluss: FDA muss Dokumente zur Pfizer Zulassung im Rahmen von FOIA zügig herausgeben

mRNA-Impfstoff - Beispielfoto

Ein texanisches Gericht hat am Donnerstag bewiesen, dass es den Freedom of Information Act (FOIA) und damit die Bürger des Landes sehr ernst nimmt. Ein Amerikaner klagte gegen die FDA (Food and Drug Agency) auf Herausgabe von Informationen und er gewann.

 

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Es geht um Transparenz zu den Daten des Pharmariesen Pfizer zu COVID-19, Daten, die dieser für die Zulassung seines Impfstoffs vorgelegt hatte.

Es sind um circa 450.000 Seiten, die herausgegeben werden sollen. Die FDA klagte dagegen und bot an, jeden Monat 500 Seiten freizugeben. Das hätte bedeutet, dass der ganze Akt der Freigabe 75 Jahre gedauert hätte. Ein Bundesrichter entschied nun zugunsten der Transparenz, indem er die FDA dazu anwies, stattdessen nun monatlich 55.000 Seiten freizugeben.

Das bedeutet, dass die kompletten Daten in etwas über 8 Monaten allen zur Verfügung stehen würden.

Unabhängige Wissenschaftler benötigen dieses wichtige Material, um Lösungen anzubieten und die ernsthaften Probleme mit dem derzeitigen Impfprogramm anzugehen: Probleme bezüglich der abnehmenden Immunität, Varianten, die sich der Impfimmunität entziehen, und die Tatsache, dass die Übertragung nicht verhindert wird. Geimpfte können immer noch an dem erkranken, gegen das sie geimpft wurden, als auch die Infektion auf andere übertragen.

Indem er die rechtzeitige Freigabe der Dokumente anordnete, erkannte der Richter an, dass die Freigabe dieser Daten von größter öffentlicher Bedeutung ist und eine der höchsten Prioritäten der FDA sein sollte.

Im Folgenden finden Sie den vollständigen Wortlaut der Verfügung des Richters, die Sie auch hier im Original einsehen können:


BEZIRKSGERICHT DER VEREINIGTEN STAATEN

PHMPT, Kläger gegen FDA, Beklagter, Nr. 4:21-cv-1058-P

ANORDNUNG

In diesem Fall geht es um den Freedom of Information Act („FOIA“). Konkret geht es um den FOIA-Antrag des Klägers, der von der Food and Drug Administration („FDA“) „[a]lle in 21 C.F.R. § 601.51(e) aufgezählten Daten und Informationen für den Pfizer-Impfstoff mit Ausnahme der öffentlich zugänglichen Berichte über das Vaccine Adverse Events Reporting System“ verlangt. Siehe ECF Nr. 1.

Wie inzwischen üblich, konnten sich die Parteien nicht auf einen für beide Seiten akzeptablen Zeitplan einigen, sondern legten dem Gericht zwei unterschiedliche Zeitpläne zur Prüfung vor. Dementsprechend hielt das Gericht eine Konferenz mit den Parteien ab, um einen angemessenen Zeitplan für die Produktion festzulegen[1] (siehe ECF Nr. 21, 34).

„Eine offene Regierung ist ein grundlegend amerikanisches Thema“ – es ist weder ein republikanisches noch ein demokratisches Thema.[2]

Wie James Madison schrieb: „Eine Volksregierung ohne Volksinformation oder die Mittel, sie zu erlangen, ist nur ein Prolog zu einer Farce oder einer Tragödie, oder vielleicht beides. Wissen wird immer über Unwissenheit herrschen: Und ein Volk, das über sich selbst herrschen will, muss sich mit der Macht bewaffnen, die das Wissen verleiht.“[3]

John F. Kennedy erkannte ebenfalls, dass „eine Nation, die Angst davor hat, ihr Volk in einem offenen Markt über Wahrheit und Lüge urteilen zu lassen, eine Nation ist, die Angst vor ihrem Volk hat.“[4]

Und, besonders passend in diesem Fall, stellte John McCain (richtig) fest, dass „[e]ine übermäßige Geheimhaltung der Verwaltung … Verschwörungstheorien nährt und das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Regierung verringert.“[5]

Der grundlegende Zweck des FOIA besteht darin, eine informierte Bürgerschaft zu gewährleisten, die für das Funktionieren einer demokratischen Gesellschaft unerlässlich ist“. NLRB v. Robbins Tire & Rubber Co., 437 U.S. 214, 242 (1977). „FOIA wurde [daher] erlassen, um ‚den Schleier des Verwaltungsgeheimnisses zu lüften und das Handeln der Behörde dem Licht der öffentlichen Prüfung zu öffnen‘. Batton v. Evers, 598 F.3d 169, 175 (5th Cir. 2010) (zitiert Dep’t of the Air Force v. Rose, 425 U.S. 352, 361 (1976)). Und „der Kongress hat seit langem erkannt, dass ‚Informationen oft nur dann nützlich sind, wenn sie rechtzeitig vorliegen‘ und dass daher ‚eine übermäßige Verzögerung der Agentur bei ihrer Antwort oft einer Verweigerung gleichkommt‘.“ Open Soc’y Just. Initiative v. CIA, 399 F. Supp. 3d 161, 165 (S.D.N.Y. 2019) (zitiert H.R. REP. NO. 93-876, at 6271 (1974)). Bei Bedarf kann ein Gericht „seine Billigkeitsbefugnisse nutzen, um eine Behörde zu verpflichten, Dokumente innerhalb eines vom Gericht festgelegten Zeitrahmens zu bearbeiten.“ Clemente v. FBI, 71 F. Supp. 3d 262, 269 (D.D.C. 2014).

In diesem Fall erkennt das Gericht die „übermäßig belastenden“ Herausforderungen an, die dieser FOIA-Antrag für die FDA darstellen kann.

Siehe allgemein ECF Nos. 23, 30, 34. Aber, wie bei der Terminkonferenz zum Ausdruck gebracht, gibt es vielleicht kein wichtigeres Thema bei der Food and Drug Administration … als die Pandemie, der Impfstoff von Pfizer, die Impfung aller Amerikaner, [und] die Sicherstellung, dass die amerikanische Öffentlichkeit sicher ist, dass dies nicht im Namen der Vereinigten Staaten überstürzt wurde [] . . . .“ ECF Nr. 34, S. 46. Dementsprechend kommt das Gericht zu dem Schluss, dass dieser FOIA-Antrag von überragender öffentlicher Bedeutung ist.

„[S]chwache Informationen sind von geringem Wert.“

Payne Enters, Inc. v. United States, 837 F.2d 486, 494 (D.C. Cir. 1988). Das Gericht stimmt mit dieser Binsenweisheit überein und kommt daher zu dem Schluss, dass die zügige Erledigung des Antrags des Klägers nicht nur durchführbar, sondern auch notwendig ist. Siehe Bloomberg, L.P. v. FDA, 500 F. Supp. 2d 371, 378 (S.D.N.Y. Aug. 15, 2007) („[E]s ist die zwingende Notwendigkeit eines solchen öffentlichen Verständnisses, die die Dringlichkeit der Forderung begründet.“). Zu diesem Zweck kommt das Gericht ferner zu dem Schluss, dass die nachstehend beschriebene Produktionsrate die Notwendigkeit einer beispiellosen Dringlichkeit bei der Bearbeitung dieses Ersuchens mit den Bedenken der FDA hinsichtlich der mit der Produktion verbundenen Belastungen in angemessener Weise in Einklang bringt. Siehe Halpern v. FBI, 181 F.3d 279, 284-85 (2nd Cir. 1991) („[FOIA] betont die Vorliebe für eine möglichst umfassende Offenlegung solcher Informationen durch die Behörde in Übereinstimmung mit einer verantwortungsvollen Abwägung der konkurrierenden Belange …“).

Nach Prüfung des Vorbringens der Parteien, der zur Unterstützung eingereichten Unterlagen und des geltenden Rechts ordnet das Gericht daher an, dass

1. Die FDA muss die „mehr als 12.000 Seiten“, die in ihrem eigenen Vorschlag formuliert sind, siehe ECF Nr. 29, S. 24, am oder vor dem 31. Januar 2022 vorlegen.

2. Die FDA muss die restlichen Dokumente in einem Rhythmus von 55.000 Seiten alle 30 Tage vorlegen, wobei die erste Vorlage am oder vor dem 1. März 2022 fällig ist, bis die Vorlage vollständig ist.

3. Soweit die FDA ein Privileg, eine Ausnahme oder einen Ausschluss in Bezug auf eine Aufzeichnung oder einen Teil davon geltend macht, muss die FDA gleichzeitig mit jeder durch diese Anordnung geforderten Vorlage eine geschwärzte Version der Aufzeichnung vorlegen, wobei nur die Teile geschwärzt werden, für die ein Privileg, eine Ausnahme oder ein Ausschluss geltend gemacht wird.

4. Die Parteien legen bis zum 1. April 2022 und danach alle 90 Tage einen gemeinsamen Statusbericht vor, in dem der Fortschritt der fortlaufenden Produktion im Einzelnen dargelegt wird[6].

SO BESCHLOSSEN am 6. Januar 2022.

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Fußnoten:

[1] Überraschenderweise hat die FDA keinen Vertreter zu der Terminkonferenz geschickt.

[2] 151 CONG. REC. S1521 (daily ed. Feb. 16, 2005) (Erklärung von Sen. John Cornyn).

[3] Brief von James Madison an W.T. Barry (4. August 1822), in 9 WRITINGS OF JAMES MADISON 103 (S. Hunt ed., 1910).

[4] John F. Kennedy, Bemerkungen zum 20-jährigen Bestehen der Voice of America (26. Februar 1962).

[5] Amerika nach 9/11: Freedom Preserved or Freedom Lost?: Hearing Before the S. Comm. on the Judiciary, 108th Cong. 302 (2003).

[6] Obwohl das Gericht nicht darüber entscheidet, ob die FDA den Antrag des Klägers auf beschleunigte Bearbeitung zu Recht abgelehnt hat, ist die Frage nicht strittig. Sollten die Parteien Anträge auf ein Urteil im Schnellverfahren stellen, wird sich das Gericht mit dieser Frage befassen.

 

Niemand gewährt mir Freiheit, denn ich bin ein freier Mensch!

Christine Anderson – Mitglied des Europäischen Parlaments

Deutschland hat seine erste Politikerin, die aufsteht und sich an die Seite des Volkes steht. Sie ist nicht nur laut, sondern sie wird sogar mehrsprachig gehört, denn es ist die Abgeordnete Christine Anderson im Europäischen Parlament.

 

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Mit einer flammenden Rede stellt sie sich gegen die Regierungen der Welt, die den Ärzten inzwischen vorschreiben, was sie verschreiben dürfen und was nicht. Politiker entscheiden inzwischen über unseren Körper, zumindest versuchen sie es, mit Angst und Zwang. Und wenn wir nicht gehorchen, dann nimmt man uns weg, was uns von Geburt an sowieso gehört: unsere Freiheit.

Wohin das führen könnte, sieht man derzeit an Australien, wo in manchen Gegenden bald niemand mehr arbeiten darf, der nicht geimpft ist. Auch das Einkaufen wird für Ungeimpfte allmählich sehr erschwert.

Dagegen wehrt sich die mutige Politikerin aus Limburg, die – ihr ausgezeichnetes Englisch ist auffällig – sechs Jahre in den USA gewohnt und dort studiert hat.

Christina Anderson vor dem Europa-Parlament:

Es ist nicht das Ziel, das ein System zur Unterdrückung macht. Es sind immer die Methoden, mit denen das Ziel verfolgt wird. Wann immer eine Regierung behauptet, dass ihr die Interessen des Volkes am Herzen liegen, sollten Sie noch einmal darüber nachdenken.

In der gesamten Geschichte der Menschheit hat es noch nie eine politische Elite gegeben, die sich ernsthaft um das Wohlergehen des normalen Volkes gesorgt hat. Warum sollten wir glauben, dass das jetzt anders ist?

Wenn das Zeitalter der Aufklärung etwas hervorgebracht hat, dann sicherlich dies: Nehmen Sie nie etwas, was Ihnen eine Regierung erzählt, für bare Münze. Stellen Sie immer alles in Frage, was eine Regierung tut oder nicht tut. Suchen Sie immer nach Hintergedanken und fragen Sie immer qui bono, wer profitiert. Wann immer eine politische Elite eine Agenda so stark vorantreibt und auf Erpressung und Manipulation zurückgreift, um ihren Willen durchzusetzen, können Sie fast immer sicher sein, dass Ihr Nutzen definitiv nicht das ist, was sie im Sinn hatten. 

Was mich betrifft, so werde ich mich nicht mit irgendetwas impfen lassen, das nicht ordnungsgemäß untersucht und getestet wurde und für das es keine stichhaltigen wissenschaftlichen Beweise dafür gibt, dass der Nutzen größer ist als die möglichen langfristigen Nebenwirkungen der Krankheit, über die wir bis heute nichts wissen.

Ich werde mich nicht zum Versuchskaninchen degradieren lassen, indem ich mich mit einem experimentellen Medikament impfen lasse. Und ich werde mich ganz sicher nicht impfen lassen, weil meine Regierung es mir sagt und mir im Gegenzug verspricht, dass mir Freiheit gewährt wird.

Lassen Sie uns eines klarstellen: NIEMAND GEWÄHRT MIR FREIHEIT, denn ich bin ein freier Mensch.

Ich fordere die Europäische Kommission und die deutsche Regierung auf, mich ins Gefängnis zu werfen, mich einzusperren und von mir aus den Schlüssel wegzuwerfen. Aber Sie werden mich niemals dazu zwingen können, mich impfen zu lassen, wenn ich, die freie Bürger,in die ich bin, mich gegen eine Impfung entscheide.

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Hier ist das englische Original:

Diese Rede der Europa-Abgeordneten Christine Anderson verdient eine besondere Erwähnung, zumal sie widerspiegelt, was viele Menschen denken und fühlen.

Faucis kranke Formel zur Weltverbesserung

Der Direktor des amerikanischen NIH, Dr. Anthony Fauci, vergleichbar etwa mit Dr. Wieler vom deutschen RKI, steht seit Wochen in den Schlagzeilen. Erst war es wegen Wuhan und nun ist es wegen unethischer Experimente an Hunden.

 

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Um ein neues Medikament auszutesten, soll ein tunesisches Labor vom NIH Geld dafür erhalten haben, dass sie 44 Beagles unter grausamsten Verhältnissen in einem Medikamentenexperiment quälten. Um ihr Wimmern und Bellen zu unterbinden, soll man ihnen die Stimmbänder durchgeschnitten haben. Damit die Wissenschaftler ungestört weiterarbeiten konnten, hieß es lapidar.

Das Medikament sollte gegen Stechmücken getestet werden, aber dazu musste man die Hunde erst einmal mit diesen „infizieren“. Und das haben sie getan. Anwältin Sidney Powell, die es als eine der Ersten postete, wollte die Methode nicht beschreiben, sie sei zu grausam. Aber amerikanische Medien, selbst linkslastige, hielten sich hier nicht zurück.

Jedenfalls wurden die Tiere zwanghaft diesen Parasiten ausgesetzt und müssen dabei unsagbare Schmerzen erlitten haben, als die in ihrem Körper wüteten.

44 Kongressmitglieder fordern nun eine Untersuchung des Vorfalls, zumal es nicht der einzige grausame Versuch mit Beagles sein soll, der unter Faucis Regie stattgefunden haben soll.

„Wir sind sehr besorgt über Berichte, bei denen es um kostspielige, grausame und unnötige, vom Steuerzahler finanzierte Experimente an Hunden geht, die vom National Institute of Allergy and Infectious Diseases in Auftrag gegeben wurden.“

Die Organisation White Coat Waste, die diesen Fall aufdeckte, berichtete von vier Experimenten, die an verschiedenen Orten der Welt von der NIH finanziert wurden. Insgesamt sollen dafür 1,68 Millionen Dollar allein für Tunesien ausgegeben worden sein.

Die Tiere wären zwischen sechs und acht Monate alt gewesen und mehrere Wochen mit einem experimentellen Medikament zwangsgefüttert worden, bevor sie getötet und seziert wurden.

Die Kongressmitglieder wollen wissen, wie viele Medikamententests seit Januar 2018 an Hunden durchgeführt wurden und wie hoch die Kosten dafür waren. Sie wollen auch wissen, warum diese Tests stattfanden, obwohl die Food and Drug Administration (FDA) nicht vorschreibt, dass neue Medikamente an Hunden getestet werden müssen.

Nachdem der Vorfall vor einigen Tagen zum ersten Mal von „The Hill“ berichtet wurde, legte sich inzwischen ein Schleier des Ver-Schweigens über den Vorfall. Die Berichterstattung  zu diesem Fall scheint abgeschlossen und Fauci lacht schon wieder. Oder er hat gar nicht erst damit aufgehört, denn unter dem Schirm einer Schattenregierung, welche die Demokraten und einige RINOs fest im Griff haben, darf er sich sicher fühlen. Demokraten dürfen alles, Republikaner nichts.

Gelegentlich haben wir über die Unterschiede berichtet:

The Hill: Gibt es zwei Arten von Rechtssystemen? Eines für die Clintons, eines für alle anderen?

Wird Fauci auch diesmal davonkommen, so wie bei Wuhan? Selbst der Mainstream wurde damals kritisch, bevor er schwieg.

Dass amerikanische Forscher durchaus an der Entwicklung und vielleicht auch der Verbreitung des Wuhan-Virus beteiligt sein könnten, ist nicht neu:

Harvard Professor verhaftet – Verbindungen zu Wuhan nachgewiesen

Sie haben alles – Trump hat brisante Infos zu Wuhan

Senator Rand Paul findet, dass Fauci wegen der Unterstützung des Wuhan-Labors gefeuert werden sollte:

Aber Fauci, das Stehauf-Männchen, das immer wieder auf die Füße fällt, egal, was enthüllt wird, hat noch mehr getan.

Fauci wusste nachweislich bereits seit 2005, dass HCQ ein hervorragendes Mittel gegen Virenerkrankungen sein würde. Es gab also von Anfang an ein Medikament. ↓

Wenn Konspiration zur Wahrheit wird

Als Trump immer wieder HCQ empfahl, um einer möglichen Impfung aus dem Weg zu gehen, verbot Fauci es einfach. Viele 100.000 Menschen weltweit hätten gerettet werden können, sagen Ärzte und Forscher, wenn man es zugelassen hätte. Ärzte, die es dennoch verschrieben, wurden verfolgt und verloren teilweise ihre Zulassung.

Es ging alles in Richtung Impfung.

Fauci empfiehlt sie noch heute als Goldstandard, obwohl er wissen müsste, wie unnötig sie ist, wenn es wirksame Medikamente dagegen gibt. Stattdessen gibt es nun die Boosters, alle vier bis sechs Monate, damit es immer weitergeht.

In den USA ist offiziell, dass ein Drittel aller ärztlichen Behandlungen tödlich endet.

Eine Statistik dazu findet sich hier. Von Deutschland gibt es solche Zahlen nicht, da kann man nur schätzen. Manche sagen, es ist nur ein Viertel, eine mir bekannte Ärztin meinte sogar, Arztfehler würden die Todesliste anführen.

Nun, mit dem Wuhan-Virus, dürfte es nicht gut aussehen.

Ärzte und ihre Helfer impften Patienten wie am Fließband und immer wieder liest man, wenn es einen Prominenten erwischt:

Plötzlich und unerwartet …, aber er war doch doppelt geimpft!

Die einzige Gattung Mensch, die mit einem guten Gewissen über solche Zahlen hinwegsehen können, sind diejenigen, die keine Empathie empfinden können: Psychopathen

Sie sind ohne echte Sorge für alle Menschen oder Tiere. Sie versprechen einer Frau/einem Mann den Himmel auf Erden und sprühen vor Charme – bis sie besitzen, was sie wollen. Sie lügen, ohne mit der Wimper zu zucken und haben kein moralisches, ethisches, spirituelles Interesse an anderen oder an den Konsequenzen ihres Handelns. Sie haben kein Gewissen.

Ein Prozent aller Menschen sind Psychopathen, in höheren Positionen von Politik, Wissenschaft und Wirtschaft sind es vier Prozent. Das hört sich vielleicht wenig an, aber das sind dann meist die, die auch das Sagen haben.

Fauci verteidigt seine Methoden.

Er findet nicht, dass die Tiere gequält werden und er findet vielleicht auch, dass es doch auch den Menschen gut geht mit der Impfung. Er könnte sagen, sie haben doch nur bekommen, was sie sich so sehr ersehnt haben.

Möglich. Aber vorher haben Menschen wie er die Angst geschürt, damit es auch wirklich klappt. Milliarden Menschen wurden manipuliert, und ihnen wurde das große Heil versprochen. Jetzt sieht man, dass es eine Lüge war.

Wie viele Pfizer- oder Moderna-Dosen hält ein Körper aus? Ein neues Fauci-Experiment? Wir wissen es nicht.

Aber eines ist sicher: Ein solches Verhalten fühlt sich nicht normal an.

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Ein Aufruf von Dr. Mike Yeadon, ehemaliger Vizepräsident von Pfizer

Michael Yeadon

Dr. Mike Yeadon, ehemaliger leitender Wissenschaftler und Vizepräsident der Forschungsabteilung für Allergie und Atemwegserkrankungen des Arzneimittelherstellers Pfizer, warnt nicht nur vor der mRNA-Spritze, die er für unausgereift und damit für gefährlich hält, sondern nun auch vor den politischen Zuständen als Folge der Maßnahmen, die durch ein Virus entstanden sind, das bisher offenbar noch nicht isoliert werden konnte, wie gerade erst durch ein spanisches Gericht festgestellt wurde.

 

Audio

Das spanische Gesundheitsministerium gibt in einem offiziellen Schreiben zu, dass es NICHT über eine isolierte Probe des Sars-Cov2-Virus verfügt, wie von einer Gruppe von Biologen gerichtlich eingefordert wurde.

Mike Yeadon meldete sich zu den desolaten Zuständen der sogenannten Maßnahmen in Australien, wenn man die „Impfung“  aufgrund der ungeklärten Sachlage und der immer noch experimentellen Situation verweigert.

Denn in Victoria/Australien wurde gerade ein Impfmandat für alle Arbeitnehmer ausgesprochen.

No jab, no job, heißt es dort lapidar. Wer bis heute nicht wenigstens eine Spritze bekommen hat oder einen Termin für die nächste Woche vorweisen kann, soll seinen Arbeitsplatz verlieren.

Lesen Sie dazu auch:

Australien – „Wenn die Regierung entscheiden kann, wer frei ist und wer nicht, dann gibt es keine Freiheit mehr, sondern nur noch Tyrannei“

Dr. Mike Yeadon auf Telegram:

Das wird bald auch unser Land erreichen. Verlassen Sie sich darauf.
Wenn Sie sich der Täuschung bewusst sind und nicht aktiv helfen, müssen Sie tief durchatmen und sich einmischen. Wir werden verlieren, wenn Sie es nicht tun,
Mike

Der gestrige Tag wird in Australien als der Tag in Erinnerung bleiben, an dem die Segregation begann. Ab dem 11. Oktober 2021 gelten die folgenden Regeln für alle über 16, die nicht vollständig geimpft sind.
Bei Nichteinhaltung werden Bußgelder in Höhe von 1000 Dollar (Einzelpersonen) und 5000 Dollar (Unternehmen) fällig:
BESUCH VON FREUNDEN
Wenn Sie nicht vollständig geimpft sind, dürfen Sie die Wohnung einer anderen Person nicht besuchen, es sei denn, es liegen besondere Umstände vor (z. B. Kinderbetreuung, Hilfe beim Umzug, Pflege einer Person). Besuche aus rein sozialen Gründen sind nicht gestattet.
GOTTESHÄUSER
Wenn Sie nicht vollständig geimpft sind, dürfen Sie keine Gebetsstätte besuchen.
EINKAUFEN
Wenn Sie nicht geimpft sind, dürfen Sie nur wesentliche Einzelhandelsgeschäfte besuchen, z. B. Supermärkte, Baumärkte, Waschsalons, Postämter usw. (siehe Liste unter dem Link der Regierung unten). Nicht lebensnotwendige Einzelhandelsgeschäfte dürfen Sie nicht besuchen.
FRISEURE
Wenn Sie nicht vollständig geimpft sind, dürfen Sie nicht zum Friseur gehen. Sie dürfen auch keine Schönheitssalons oder Massagepraxen besuchen.
HOCHZEITEN UND BEERDIGUNGEN
Hochzeiten mit bis zu 100 Personen sind jetzt erlaubt. Wenn Sie jedoch nicht geimpft sind, dürfen Sie nur an einer Hochzeit mit 10 Personen teilnehmen (oder diese abhalten): das Paar, der Zelebrant und sieben Gäste. Dasselbe gilt für Beerdigungen: 100 geimpfte Personen sind jetzt erlaubt – aber ungeimpfte Personen dürfen nur an Beerdigungen mit insgesamt 10 Personen teilnehmen.
BEWIRTUNG/CAFÉS USW.
Der Besuch von Cafés, Kneipen, Bars, Imbissbuden, Kiosken usw. ist nur gestattet, wenn Sie vollständig geimpft sind.
REISEN IM AUTO
Wenn Sie nicht vollständig geimpft sind, dürfen Sie nur mit Personen, mit denen Sie zusammenleben, in einem Auto fahren. Sie können nur dann mit jemandem fahren, mit dem Sie nicht zusammenleben, wenn es sich zum Beispiel um
* in einem Notfall
* aus einem triftigen Grund
* um eine schutzbedürftige Person zu betreuen/unterstützen
* ein Taxi oder eine Mitfahrgelegenheit
* um ein Fahrzeug für Ihre Arbeit zu benutzen
Ähnliche Einschränkungen gelten für Boote.
URLAUB UND REGIONALE BESUCHE
Wenn Sie nicht vollständig geimpft sind, dürfen Sie keinen Urlaub außerhalb Ihres eigenen Regierungsbezirks machen, d. h. wenn Sie im Großraum Sydney wohnen, dürfen Sie diese Region nicht verlassen. Sie dürfen ein Ferienhaus oder eine Kurzzeitunterkunft nicht mit einer Person teilen, die nicht zu Ihrem Haushalt gehört.
SPORT UND BEWEGUNG
Sie dürfen nicht an Gruppensportarten im Freien teilnehmen, wenn Sie nicht geimpft sind. Sie dürfen sich nur mit einer weiteren Person im Freien bewegen. Geimpfte Personen dürfen mit bis zu 20 Personen Sport treiben.
VERSAMMLUNGEN IM FREIEN
Bis zu 30 geimpfte Personen können an einer Zusammenkunft im Freien teilnehmen, z. B. an einem Picknick. Wenn Sie nicht vollständig geimpft sind, dürfen Sie nur mit einer weiteren Person oder mit Ihrem Haushalt zusammenkommen.
ERHOLUNGSEINRICHTUNGEN
Freizeiteinrichtungen wie Zoos, Aquarien, Sportstadien, Ausstellungsgelände, Rennbahnen, Autorennbahnen und Freizeitparks sind jetzt geöffnet – aber für Ungeimpfte geschlossen.

Klingt das logisch?

Für Ungeimpfte gilt also: Besuche aus rein sozialen Gründen sind nicht gestattet, aber bei einem Picknick darf man mit mindestens einer weiteren ungeimpften Person zusammenkommen. Bei Hochzeiten und Beerdigungen dürfen es aber 10 Ungeimpfte sein.

Alles, was Spaß macht oder den Körper und die Seele stärkt, wird grundsätzlich verboten: kulturelle Veranstaltungen, mit Kindern in den Zoo gehen, Gottesdienste, Sport und Urlaub, wenn er nicht gerade in den eigenen vier Wänden stattfindet, die man nur noch in einem bestimmten Radius verlassen darf.

Geimpfte dürfen auch nicht alles, denn ab der magischen Zahl von 100 wird es offenbar auch für sie gefährlich. Mehr als 100 Geimpfte dürfen also nicht zusammenkommen, warum auch immer.

Ab wann man in Australien als geimpft gilt, wissen wir nicht. Nicht alle Länder sind transparent.

Aber wenn sie es so halten, wie die Amerikaner, dann gilt Folgendes:

Auf der Seite der CDC (Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention), die ihre Leitlinien zu COVID ständig ändert, liest man Folgendes:

Personen galten als vollständig geimpft ≥14 Tage nach Erhalt der zweiten Dosis einer 2-Dosis-Serie (Pfizer-BioNTech- oder Moderna-COVID-19-Impfstoffe) oder nach einer Dosis des Einzelimpfstoffs Janssen (Johnson & Johnson) COVID-19¶; teilgeimpft ≥14 Tage nach Erhalt der ersten Dosis und <14 Tage nach der zweiten Dosis einer 2-Dosis-Serie; und ungeimpft <14 Tage nach Erhalt der ersten Dosis einer 2-Dosis-Serie oder 1 Dosis des Einzelimpfstoffs oder wenn keine CAIR2-Impfdaten verfügbar waren.

Übersetzt:

Eine Person gilt erst 14 Tage nach der 2. Impfung von Pfizer und Moderna und nach einer Dosis von J&J als vollständig geimpft.
Teilgeimpft ist man auch erst 14 Tage nach der ersten Dosis, sowie auch noch ca. 14 Tage nach der 2. Impfung.
Als ungeimpft gilt man die ersten 14 Tage nach der ersten Dosis, falls zwei vorgeschrieben sind.

Wenn also innerhalb der ersten 14 Tage nach der Impfung Probleme auftreten, dann gilt man in den USA als „nicht geimpft“.

Ungefähr 80 Prozent aller Nebenwirkungen, bis hin zum Tod, sollen allerdings innerhalb dieser ersten 14 Tage auftreten. Das bedeutet laut Anwalt Thomas Renz, der noch weit mehr Daten direkt von der amerikanischen Krankenversicherung Medicare gesammelt hat, dass die „Ungeimpften“ im Krankenhaus wohl eher die Geimpften sind, die an den Nebenwirkungen leiden.

Lesen Sie, was er dazu noch herausgefunden hat:

Wer innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung stirbt, gilt als ungeimpft – So wird die Statistik geschönt!

Für Deutschland finde ich Folgendes:

„Als vollständig geimpft gelten Personen, die noch nicht nachweislich an COVID-19 erkrankt waren und die alle erforderlichen Impfungen erhalten haben. Dabei muss die letzte Einzelimpfung mindestens 14 Tage zurückliegen.“

Da haben wir also auch diese 14 Tage. Aber ob jemand, der nicht vollständig geimpft ist, dann als nicht Geimpfter zählt, wenn er hospitalisiert wird oder stirbt, das geht daraus leider nicht hervor. Erscheinen die jetzt in der Statistik als nur „angeimpft“ oder gar „ungeimpft“.

Der israelische Krankenhausarzt Dr. Kobi Haviv bestätigt die hohe Zahl der Geimpften auf seiner Station:

„95% der schwer erkrankten Patienten sind geimpft.“
„85-90 % der Krankenhausaufenthalte entfallen auf vollständig geimpfte Personen.“
„Wir öffnen mehr und mehr COVID-Stationen.“
„Die Wirksamkeit des Impfstoffs lässt nach.“

Man darf sich wundern, wenn in anderen Ländern die offiziellen Zahlen genau umgekehrt sind. Übrigens auch bei uns.

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Der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier äußerte große Bedenken bezüglich des Vorgehens der Bundesregierung und der Landesregierungen.

Dass inzwischen die Exekutive frei über Maßnahmen entscheiden kann, ohne dass die vom Volk gewählten Vertreter eingeschaltet werden, hält er für äußerst bedenklich.

„Aktuell haben wir weitgehend einen „Freibrief“ für die Exekutive. Das geht in meinen Augen nicht. Wesentliche Entscheidungen über die Grundrechtsverwirklichung hat die vom Volk gewählte Vertretung zu treffen. Es kann nicht sein, dass diese sich verschweigt und alle schwierigen und schicksalhaften Fragen der Exekutive überlässt. Dazu gehört auch die Schaltkonferenz zwischen der Kanzlerin und den Ministerpräsidenten, die entweder in geschlossenen Räumen oder in digitalen Konferenzen solche zentralen Entscheidungen trifft. Das ist einer rechtsstaatlichen Demokratie nicht angemessen.“

Lesen Sie das Interview mit Herrn Dr. Papier hier.

NEU – Taiwan berichtete gerade, dass mehr Menschen an den Nebenwirkungen starben.

Die Anzahl der Menschen, die nach der Spritze starben, sei höher als die Anzahl der Todesfälle durch die Erkrankung selbst. Es gäbe ein Verhältnis von 865 zu 845 zu Ungunsten derjenigen, die sich mit AstraZeneca, Moderna, Pfizer oder Taiwans eigenem Vakzin behandeln ließen.

Ist das nicht unglaublich, wie unterschiedlich diese Zahlen je nach Ländern ausfallen?

Sollte es nicht überall relativ gleich sein? Wäre das nicht eine schöne Aufgabe für Studierende, um über eine Ex-Post-Facto-Studie  Antworten zu bekommen, die wahrscheinlich viele interessieren? Oder ist das alles ganz normal, wenn die einen sagen, dass 90 Prozent der Intensivpatienten und/oder Toten ungeimpft sind, während andere genau das Gegenteil behaupten?

Vielleicht interessiert Sie, was Project Veritas neulich erst zum Thema COVID und den Nebenwirkungen herausgefunden hat.

Notaufnahme – Project Veritas berichtet über Vertuschung und Manipulation

Zu diesem Bericht gibt es hier, hier, hier und hier noch Fortsetzungen.

Medizindiktatur USA – Transplantationen nur noch mit Impfung? Alternative: Tod durch Organversagen

Waren die Menschen je so gespalten wie zu unseren Zeiten? Es gibt inzwischen die stolzen Impflinge, von denen viele die als „kleinen Piks“ bezeichnete Injektion des sogenannten Vakzins als Glücksmoment empfunden haben, und es gibt die Impfverweigerer, die immer mehr in die Außenseiterrolle gedrängt werden.

 

Audio

So verweigerte ein Krankenhaus in Colorado einer Frau die Nierentransplantation, weil sie sich nicht gegen COVID-19 immunisieren lassen möchte. Ihre Begründung ist deckungsgleich mit der vieler Verweigerer: Sie weiß nicht, was drin ist und traut dem Stoff deshalb nicht. Außerdem hat sie nachweislich bereits eigene Antikörper entwickelt. Ihre Spenderin hat verweigert aus religiösen Gründen.

Im August gab es bereits eine Studie, nach der eine natürliche Immunität mehrfach besser sei als eine künstlich erworbene. Menschen, die sich bezüglich der Inhaltsstoffe und Nebenwirkungen täglich informieren, wissen das und entscheiden sich jetzt erst recht gegen eine Impfung.

Man drohte also der kranken Frau, dass man sie von der Transplantationsliste streichen würde, würde sie nicht dem Impf-Mandat des Krankenhauses folgen.

Sollte man da nicht eher sagen, dass sie von der OP-Liste gestrichen wird? Denn sie brachte die freiwillige Spenderin mit und musste nicht warten, bis jemand für tot erklärt wurde, dessen Niere sie dann bekam.

Das Krankenhaus begründete die Ablehnung so:

„In fast allen Fällen müssen Transplantatempfänger und Lebendspender bei UCHealth jetzt gegen COVID-19 geimpft werden, zusätzlich zur Erfüllung anderer gesundheitlicher Anforderungen und zum Erhalt weiterer Impfungen. Einige Transplantationszentren in den USA haben diese Vorschrift bereits eingeführt, und andere setzen diese Änderung jetzt durch.“

Die Patientin, Frau Lutali, hat bereits eine natürliche Immunität erworben und damit einen natürlichen Schutz. Warum also sollte sie sich impfen lassen?

Ihre Spenderin, Frau Fougner, versteht das Ganze ebenso wenig:

„Hier bin ich, bereit, eine direkte Spenderin für sie zu sein. Das hat keine Auswirkungen auf andere Patienten auf der Transplantationsliste. Wie kann ich hier sitzen und zulassen, dass meine Freundin ermordet wird, wenn ich eine vollkommen gesunde Niere habe und ihr Leben retten kann?“

Sie sagte tatsächlich: ermordet.

Laut Frau Lutali erhielt sie vom Krankenhaus zuvor die Information, dass eine Impfung für die Transplantation nicht erforderlich sei.

Der republikanische Abgeordnete Tim Geitner hat mit der Patientin gesprochen und ist ebenso erschüttert. Warum impfen, wenn jemand doch positiv auf Antikörper getestet wurde und dies in den Unterlagen auch dokumentiert wurde?

Das sei unglaublich frustrierend, unglaublich traurig, unglaublich ekelhaft, dass UCHealth eine solche Entscheidung träfe und einen Menschen auf so dramatische und tiefgreifende Weise beeinträchtige.

Das ist kein Einzelfall.

Anfang des Jahres wurde auch Sam Allen von der University of Washington Medicine mitgeteilt, dass seine Herztransplantation nicht durchgeführt werden könne, wenn er sich nicht impfen lasse.

Es werden derzeit überall Menschen gezwungen, sich impfen zu lassen, oder sie verlieren ihren Job.

In Australien sind die Bauarbeiter deshalb auf die Straße gegangen und sie haben gewonnen. Medizinisches Personal, Lehrer, Beamte kündigen freiwillig, weil sie selbst entscheiden möchten, was in ihren Körper hereinkommt.

Wenn das so weitergeht, dann fehlen bald überall qualifizierte Arbeitskräfte. Aber wenigstens haben sie dann noch ihre Würde. Denn dass die Impfung nicht vor Ansteckung schützt und auch nicht davor, weiterhin die Maskerade aufrechtzuerhalten, das sollte inzwischen jeder wissen.

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Pfizer Whistleblowerin berichtet über fetales Gewebe von abgetriebenen Babys für Impfstoff-Herstellung | Project Veritas Nr. 5

Project Veritas Pfizer Whistleblower Nr. 5

Schon wieder ist jemand hervorgetreten und hat Interna der eigenen Firma verraten. James O’Keefe hatte letztes Mal bereits angekündigt, dass es auch heute wieder um Pfizer gehen würde, der Firma, die derzeit in Millionenhöhe „Impfdosen“ austeilt und die dabei bereits Milliarden verdient haben soll.

 

Audio

Eine Whistleblowerin, die zum Zeitpunkt ihres Besuchs bei Project Veritas noch bei Pfizer angestellt war, kann offenbar nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren, was sie an ihrem Arbeitsplatz wahrgenommen hat.

Melissa Strickler, Qualitätsprüferin von Pfizer, hat interne eMails veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass Führungskräfte des Unternehmens ihre Mitarbeiter angewiesen haben, die Verwendung von menschlichem fötalem Gewebe bei Labortests für den COVID-Impfstoff geheim zu halten.

Das Interview auf Englisch:

Sie zitiert Vanessa Gelman, Pfizer Senior Director of Worldwide Research:

„Aus der Sicht des Unternehmens wollen wir vermeiden, dass die Informationen über fetale Zellen in die Öffentlichkeit gelangen.  Das Risiko, dies jetzt zu kommunizieren, überwiegt jeden potenziellen Nutzen, den wir sehen könnten, insbesondere für die Öffentlichkeit, die diese Informationen auf eine Weise nutzen könnte, die wir nicht wollen. Wir haben in den letzten Wochen keine Fragen von politischen Entscheidungsträgern oder den Medien zu diesem Thema erhalten, daher möchten wir es nach Möglichkeit vermeiden, dieses Thema anzusprechen.“

„Wir haben so weit wie möglich versucht, die fetalen Zelllinien nicht zu erwähnen. Eine oder mehrere Zelllinien, deren Ursprung auf menschliches fetales Gewebe zurückgeführt werden kann, wurden in Labortests im Zusammenhang mit dem Impfstoffprogramm verwendet.“

Die Whistleblowerin, die diese Mails an Project Veritas weitergegeben hat, meinte, sie sei sich nicht sicher, ob abgetriebenes fetales Gewebe in das endgültige COVID-Impfstoffprodukt gelangt sei:

„Sie sind in ihren E-Mails so irreführend, dass es fast so aussieht, als sei es im endgültigen Impfstoff enthalten. Ich habe einfach kein Vertrauen mehr.“

Mail von Philip Dormitzer, Pfizer Chief Scientific Officer:

Abkürzungen Inhaltsstoffe Pfizer

„Die HEK293T-Zellen, die für den IVE-Test verwendet werden, stammen letztlich von einem abgetriebenen Fetus. Andererseits hat das Lehrkomitee des Vatikans bestätigt, dass es die Immunisierung von Pro-Life-Gläubigen für akzeptabel hält. Die offizielle Erklärung von Pfizer fasst die Antwort gut zusammen und ist das, was man als Antwort auf eine Anfrage von außen geben sollte.“

Hier wäre interessant und sicherlich auch relevant, zu wissen, ob der Vatikan die Inhaltsstoffe der Pfizer-Dosen kennt. Immerhin ist er offiziell gegen Abtreibung.

Vanessa Gelman hat nach der Veröffentlichung der Mails ihr Profil bei LinkedIn gelöscht.

Vanessa Gelman Linked in

Melissa Strickler:

„Ich habe mich an Project Veritas gewandt, weil ich sonst niemanden habe, an den ich mich wenden kann, wenn meine eigene Firma nicht ehrlich zu mir ist. Mir wurde von Gesetzgebern und Anwälten gesagt, ich solle Project Veritas vertrauen und mich an euch wenden.“

Sie hat nach der Veröffentlichung des Interviews mit James O’Keefe von Project Vertias das getan, was inzwischen fast alle tun, nachdem sie bei Project Vertitas waren, und hat für sich selbst eine GiveSendGo-Kampagne eingerichtet, bei der die Öffentlichkeit sie direkt finanziell unterstützen kann.

Wie die meisten Whistleblower dürfte sie entlassen und eventuell auch angeklagt werden und benötigt das Geld für die Übergangszeit zu einem neuen Job und vor allen Dingen für den teuren Anwalt.

Für viele Menschen, die noch gezögert haben, ob sie sich impfen lassen sollten oder nicht, wird die Tatsache, dass zur Produktion Gewebe von abgetriebenen Babys verwendet wird, ein klares Nein zur Impfung bedeuten.

Die erste Whistleblowerin, Jodi O’Malley, die bei Project Veritas über die Nebenwirkungen sprach, die sie bei den Patienten in der Notaufnahme wahrnahm, erhielt von dankbaren Amerikanern bis jetzt fast 470.000 Dollar.

Melissa erhielt in der ersten Stunde nach Veröffentlichung des Project Veritas Reports bereits 36.000 Dollar.

Sie selbst schreibt:

Ich bin Melissa McAtee und ich habe Interna des Unternehmens veröffentlicht, für das ich fast 10 Jahre meines Lebens geopfert habe. Ich habe mich dazu entschlossen, die Öffentlichkeit zu informieren, weil ich glaube, dass die Menschen keine informierten Entscheidungen darüber treffen, was sie ihrem Körper zuführen.

Ich tue dies nicht für Geld oder irgendeinen Vorteil für mich selbst, da ich viele große Vergünstigungen verliere und dafür bezahle.

Pfizer erwartet laut seinen eigenen Richtlinien Integrität, Ehrlichkeit und die Verantwortung für unser Handeln.

In dem Moment, als sie hörte, das die Firma noch in diesem Jahr den Stoff an Babys verabreichen wollte, habe sie gewusst, dass sie etwas tun müsse. Das sei keine politische oder religiöse Frage, sondern hier würde es um die Menschheit gehen und da müsse man das richtige tun, wenn man sehen würde, dass hier etwas total schief läuft. Sie begründet das mit ihrem Glauben, denn in der Bibel würde stehen, dass man nicht mitmachen soll, wenn man so etwas sieht, sondern man soll es bloßstellen.

Würden ihr deshalb Verfolgung oder Tod drohen, dann könne man es nicht ändern, aber dann stünde sie auf der richtigen Seite der Geschichte.

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Weitere Whistleblower-Berichte zur Impfung von Project Veritas:

Notaufnahme – Project Veritas berichtet über Vertuschung und Manipulation

Arizona – Senatorin Kelly Townsend reagiert auf Project Veritas

Project Veritas Teil 2 – FDA-Beamter vergleicht Ungeimpfte mit „Nazi-Deutschlands Juden“ und verlangt Ausgrenzung und Kennzeichnung

Project Veritas Teil 3 – Whistleblower Impfstoffhersteller: „Kinder brauchen den „verdammten“ COVID-Impfstoff nicht, weil es „unbekannte Nachwirkungen gibt“

Pfizer-Wissenschaftler: „Ihre natürlichen Antikörper sind wahrscheinlich besser als die Impfung“ | 4. Teil Project Veritas

Redakteur öffentlich-rechtlicher Medien „kann nicht mehr“ und bricht sein Schweigen

Öffentlich-rechtliche Medien / Bild Markus Winkler Pixabay

Ein Redakteur des öffentlich-rechtlichen SWR2 möchte nicht mehr schweigen. In einem öffentlichen Brief, betitelt mit „Ich kann nicht mehr“, beschreibt er die Zustände hinter den Kulissen.

 

Audio

Ole Skambraks, der seit 12 Jahren beim SWR2 arbeitet, berichtet, dass es ihm nicht leichtfällt, diesen Brief zu schreiben. Aber er könne nicht mehr schweigen „und nicht mehr wortlos hinnehmen, was seit nunmehr anderthalb Jahren bei meinem Arbeitgeber, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, passiert“.

Er spricht über die Impfungen und meinte, der von Politik und Medien propagierte Weg aus der Pandemie wäre ein „Dauerimpfabonnement“.

„Wissenschaftlerinnen, die einen anderen Umgang mit Corona fordern, bekommen immer noch keine adäquate Bühne bei den öffentlich-rechtlichen Medien …“

 Er erwähnt, dass es nicht leicht ist, dagegen zu sein, da die Kritiker mit Hausdurchsuchungen, Strafverfolgung, Kontosperrung, Versetzung oder Entlassung rechnen [müssten], bis hin zur Einweisung in die Psychiatrie.

Lesen Sie dazu auch Beate Bahners Bericht:

Beate Bahner ist zurück: „Wir brauchen ein gesundes Herz und eine kraftvolle Seele“

Jegliche Informationen, Beweise oder Diskussionen, die im Gegensatz zum offiziellen Narrativ ständen, würden unterbunden werden.

Vor der Zeit von Corona respektierte Wissenschaftler und Experten „sind plötzlich Spinner, Aluhutträger oder Covidioten“. Es gäbe keinen offenen Meinungsaustausch mehr, stattdessen werde ein wissenschaftlicher Konsens verteidigt, den man nicht anzweifeln darf, ohne Empörung oder Häme zu ernten.

„Das Ergebnis von anderthalb Jahren Corona ist eine Spaltung der Gesellschaft, die ihresgleichen sucht. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat daran großen Anteil. Seiner Verantwortung, Brücken zwischen den Lagern zu bauen und Austausch zu fördern, kommt er immer seltener nach.“

Aufschlussreich sei, was alles im öffentlich-rechtlichen Rundfunk unerwähnt bleiben würde. Es würde Mut erfordern, in Konferenzen gegen den Strom zu schwimmen und eine eigene Meinung zu äußern, da man dann sehr leicht in die rechte Ecke geschoben werden würde.

Ole Skambraks stellt Fragen, die er gern beantwortet hätte.

Zum Beispiel, warum im neuen Infektionsschutzgesetz steht, „dass das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit und die Unverletzlichkeit der Wohnung fortan eingeschränkt werden kann – auch unabhängig von einer epidemischen Lage?“

„Warum wurde das den Medien bekannte, interne Papier aus dem Bundesinnenministerium nicht in Gänze veröffentlicht – und in der Öffentlichkeit diskutiert, in dem gefordert wurde, dass Behörden eine „Schockwirkung“ erzielen müssten, um Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die menschliche Gesellschaft zu verdeutlichen?“

Nur Menschen mit schweren Corona-Nebenwirkungen würden es in die Medien schaffen, nicht aber Menschen mit schweren Impfnebenwirkungen.

Die Stadt mit der höchsten Fallzahl, Bremen, habe gleichzeitig mit 78 Prozent auch die höchste Impfquote.

Es gäbe eine „unsaubere Zählweise bei ‚Impfdurchbrüchen‘“.

Die Niederlande würde deutlich mehr Nebenwirkungen der Impfstoffe melden als andere Länder.

Es gäbe effektive und kostengünstige Behandlungsmittel für COVID-19, „die nicht eingesetzt werden dürfen“.

Er erwähnt hier Hydroxychloroquin, das bereits millionenfach für rheumatische Erkrankungen und Malaria eingesetzt worden wäre und das plötzlich für gefährlich erklärt worden sei. Dass Donald Trump das Mittel als einen game changer genannt hatte, hätte noch zu einer Verstärkung der Diskreditierung geführt.

Ivermectin habe immerhin in Tschechien und der Slowakei eine vorläufige Zulassung für die Behandlung von COVID-19-Patienten erhalten.

Er möchte wissen, warum die Gesundheitsbehörden sich vehement gegen diese Behandlungsmethoden gestellt hätten, die von Anfang an zur Verfügung gestanden hätten.

Stattdessen ging die WHO noch einen Schritt weiter und änderte die Richtlinien zur Herdenimmunität, die auf einmal nur noch mit einer Impfung zu erreichen sei.

„Die WHO ging zeitweise sogar so weit, die Definition von „Herdenimmunität“ in dem Sinne zu ändern, dass diese nur noch durch Impfungen erlangt werden könne und nicht mehr durch eine frühere Infektion wie das bisher der Fall war.“

Zu diesen Themen hätte er sich investigative Recherchen vom ARD gewünscht.

Auch vollständig geimpfte Personen würden weiterhin erkranken. Hier erwähnt er Dr. Kobi Haviv, der in einem Interview neulich erst sagte, dass 85 bis 90 Prozent der schwer Erkrankten auf seiner Intensivstation doppelt geimpft wären.

[Anm.: Im offiziellen Narrativ heißt es in der Regel: Es sind die Ungeimpften, die dort liegen.]

Lesen Sie hier Dr. Kobi Havivs Aussage mit englischen Untertiteln:

Wer innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung stirbt, gilt als ungeimpft – So wird die Statistik geschönt!

Dennoch gäbe es in Deutschland einen Lockdown speziell für Ungeimpfte, nämlich die 2G-Regel.

Dadurch würde die Gesellschaft in zwei Klassen gespalten werden.

„Auch Beschäftigungsverbote und Kündigungen aufgrund des Impfstatus sind nicht mehr ausgeschlossen und Krankenkassen könnten Ungeimpften künftig ungünstigere Tarife vorschreiben. Warum dieser Druck auf Ungeimpfte? Wissenschaftlich ist das nicht begründbar und gesellschaftlich überaus schädlich.“

Dadurch, dass die durch die Impfung erzeugten Antikörper mit der Zeit deutlich abnehmen würden, wären weitere Impfungen nötig. Derzeit sei es die dritte, aber die vierte wäre bereits angekündigt. Wer nach sechs Monaten die Impfung nicht auffrische, gelte als nicht geimpft und verliere [in Israel] den „grünen Pass“. Joe Biden möchte in den USA sogar alle 5 Monate auffrischen lassen.

„Marion Pepper, Immunologin an der University of Washington, stellt diese Strategie allerdings in Frage. Gegenüber der New York Times erklärte sie, „die wiederholte Stimulierung der körpereigenen Abwehrkräfte kann auch zu einem Phänomen führen, das als ‘Immunerschöpfung‘ bezeichnet wird.“

Natürliche Immunität durch eine Infektion würde eine deutlich robustere Immunität aufbauen.

Sie würde auf über 20 verschiedene Mutationen reagieren.

Jens Spahn habe zwar angekündigt, dass auch ein Antikörpernachweis zulässig sein werde, aber um offiziell als immun zu gelten, müsse immer noch eine Impfung folgen.

„Wer versteht diese Logik?“

Man würde die Gegenseite nicht mehr zu Wort kommen lassen, alle Seiten anzuhören sei aber ein journalistisches Grundverständnis. Bei Debatten sähe man deshalb zwei Menschen, die sich einfach nur noch gegenseitig bestätigen würden. Kritische Standpunkte würden gerne ausgeblendet werden, indem man entsprechende Personen erst gar nicht mehr einlädt.

Experten wie Dr. Wolfgang Wodarg, mehrfacher Facharzt, Epidemiologe und langjähriger Gesundheitspolitiker, kämen öffentlich nicht mehr zu Wort.

„2010 hat er als Vorsitzender des Gesundheitsausschusses im Europarat den Einfluss der Pharmaindustrie bei der Schweinegrippe-Pandemie aufgedeckt. Damals konnte er seine Meinung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk persönlich vertreten, seit Corona geht das nicht mehr. An seine Stelle sind sogenannte Faktenchecker getreten, die ihn diskreditieren.“

[Anm.: Herr Dr. Wodarg ist an anderer Stelle sehr aktiv. Er war offenbar wesentlich daran beteiligt, dass der Corona-Ausschuss gegründet wurde, dem er seither immer wieder als Experte zur Verfügung steht. Die ersten 10 Sitzungen des Ausschusses von vier Anwälten und vielen Experten aus aller Welt zum Thema Corona kann man sich hier als eBook-Zusammenfassung herunterladen.]

In den USA würde man inzwischen überlegen, „Wissenschaftskritik“ als „hate crime“ – Hassrede – strafrechtlich zu verfolgen.

Hinter verschlossenen Türen würden sich aber selbst Wissenschaftler streiten und wären sich über grundlegende Fragen uneinig. Was also ist Realität? Wie sieht die Faktenlage aus? Das herauszufinden, ginge nur über einen offenen Diskurs der Meinungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse.

Er habe den Eindruck, dass aber gerade jegliche Beweise, die im Gegensatz zum offiziellen Narrativ stehen, unterbunden werden.

Als Marcel Barz eine Rohdatenanalyse erstellte und dabei feststellte, „dass weder die Zahlen zur Übersterblichkeit noch zur Bettenbelegung oder zum Infektionsgeschehen dem entsprechen, was wir seit anderthalb Jahren von Medien und der Politik zu lesen oder hören bekommen“, wurde das Video nach drei Tagen gelöscht. Es steht inzwischen, nach Protest, wieder online.

Selbst ein Gutachten, erstellt für das Bundesgesundheitsministerium, kam zu dem Schluss, dass nur 2 Prozent der COVID-Patienten die Intensivstationen belasteten und man hier kaum von einer Überbelastung sprechen konnte.

Auch Facebook und Co. würden Inhalte zu Corona inzwischen löschen und damit den Diskurs steuern.

„Der öffentlich-rechtliche Rundfunk könnte einen wichtigen Ausgleich schaffen, indem er einen offenen Meinungsaustausch gewährleistet. Doch leider Fehlanzeige!“

Ole Skambraks erwähnt, dass Frankreich schon einen Schritt weiter in der globalen Bevölkerungskontrolle oder gar dem Überwachungsstaat sei, da sie den von der Gates- und Rockefeller -Stiftung entworfenen und finanzierten „digitalen Impfpass“ auch nach der Pandemie bestehen lassen wollen.

Australien möchte über Gesichtserkennung überwachen, dass Menschen in Quarantäne zu Haus bleiben. Israel habe elektronische Armbänder und in einer italienischen Stadt würden Drohnen zur Temperaturmessung von Strandbesuchern getestet. Auch Frankreich wolle die Drohnenüberwachung großflächig möglich machen.

Diese Themen würden bei den öffentlichen Medien fast völlig unter den Tisch fallen.

„Die Einschränkung des Diskurses geht mittlerweile so weit, dass der Bayerische Rundfunk mehrfach bei der Übertragung von Parlamentsdebatten des Landtags die Reden von Abgeordneten, die kritisch zu den Maßnahmen stehen, nicht ausgestrahlt hat.“

Die etablierten Medien würden ihrer Aufgabe als demokratisches Korrektiv nicht mehr nachkommen.

Nachdem er die aus anderen Bereichen „vielen herausragenden Recherchen, Formate und Inhalte“ von ARD, ZDF und dem Deutschlandradio lobte, meinte er:

 „Doch bei Corona ist etwas schiefgelaufen.

Plötzlich nehme ich einen Tunnelblick und Scheuklappen wahr und einen vermeintlichen Konsens, der nicht mehr hinterfragt wird.“

„Verachtung tritt an die Stelle von Verständnis, das Bekämpfen der anderen Meinung ersetzt Toleranz. Grundwerte unserer Gesellschaft werden hopladihop über Bord geworfen. Hier sagt man: Menschen, die sich nicht impfen wollen, seien bekloppt, dort heißt es: ‚Schande über die Schlafschafe‘.“

Ole Skambraks erwähnt, dass er nicht weiß, ob er mit diesem Schreiben seinen Job riskiert.

Er freut sich über einen regen Meinungsaustausch. Die Welt würde sich gerade mit rasender Geschwindigkeit verändern und wie es weitergeht, das läge an uns und unserer Fähigkeit der Kooperation, des Mitgefühls und des Bewusstseins von uns selbst und unseren Worten und Taten.

„Für unsere geistige Gesundheit täten wir gut daran, den Debattenraum zu öffnen – in Achtsamkeit, Respekt und Verständnis für unterschiedliche Perspektiven.“

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Pfizer-Wissenschaftler: „Ihre natürlichen Antikörper sind wahrscheinlich besser als die Impfung“ | 4. Teil Project Veritas

Whistleblower von Pfizer bestätigen, dass die natürliche Immunität besser ist als der Pfizer-Shot

Project Veritas veröffentlichte heute das vierte Video in seiner COVID-Impfstoff-Untersuchungsreihe. Heute bestätigen drei Wissenschaftler von Pfizer unabhängig voneinander, dass Antikörper im Vergleich zum Impfstoff zu einem gleichwertigen, wenn nicht sogar besseren Schutz gegen COVID führen.

 

Audio

Karl Nick ist Wissenschaftler und an der Herstellung der Dosen beteiligt:

„Wenn jemand von Natur aus immun ist – wie bei COVID – hat er wahrscheinlich mehr Antikörper gegen das Virus. Wenn man das Virus tatsächlich bekommt, fängt man an, Antikörper gegen mehrere Teile des Virus zu produzieren. Also sind die Antikörper zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich besser als die [COVID-]Impfung.“

Er sagt also, dass die natürliche Immunität wirksamer sei als der Impfstoff, an dem er arbeitet und den Pfizer herstellt. Dennoch befürwortet er die Impfpflicht, die Impfausweise und dass man es ungeimpften Menschen derzeit so unbequem wie möglich machen möge. So lange, bis sie aufgeben und sich die Spritze geben lassen.

Chris Croce, ebenfalls Wissenschaftler bei Pfizer, bestätigt seinen Kollegen bezüglich der Immunität:

„Sie sind länger geschützt“, wenn Sie natürliche COVID-Antikörper haben, verglichen mit dem COVID-Impfstoff.“

Veritas: „Ich bin also gut geschützt [mit Antikörpern]?“

Croce: „Yeah.“

Veritas: „Genauso gut wie mit dem Impfstoff?“

Croce: „Wahrscheinlich sogar mehr.“

Veritas: „Wie das? Wie viel mehr?“

Croce: „Sie sind wahrscheinlich länger geschützt, da es eine natürliche Reaktion gab.“

Veritas: „Und was ist mit den monoklonalen Antikörperbehandlungen passiert?“

Croce: „[Das wurde] zur Seite gelegt.“

Veritas: „Warum?“

Croce: „Geld. Es ist ekelhaft.“

Croce: „Ich fühle mich immer, als würde ich für ein bösartiges Unternehmen arbeiten, weil es am Ende nur um den Profit geht. Ich meine, ich bin da, um Menschen zu helfen, nicht um Millionen und Abermillionen von Dollar zu verdienen. Das ist also ein moralisches Dilemma.“

Veritas: „Geht es nicht um Milliarden und Abermilliarden?“

Croce: „Im Grunde wird unsere Organisation jetzt mit COVID-Geldern betrieben.“

Rahul Khandke, der dritte Pfizer-Wissenschaftler, bestätigt seine beiden Kollegen:

Er wies zudem darauf hin, dass der Nachweis von Antikörpern dem Nachweis der Impfung gleichgestellt ist.

„Wenn Sie [COVID]-Antikörper gebildet haben, sollte man Ihnen die Möglichkeit geben, zu beweisen, dass Sie diese gebildet haben.“

Er behauptete zudem, dass Pfizer von seinen Mitarbeitern verlangt, Informationen von der Öffentlichkeit fernzuhalten. Stattdessen sollen sie sagen:

„‚Der Impfstoff ist sicherer, als COVID zu bekommen!‘ Ehrlich, wir mussten so viele Seminare dazu besuchen. Sie haben ja keine Ahnung. Wir mussten stundenlang dasitzen und uns anhören, dass man in der Öffentlichkeit nicht darüber sprechen darf.“

Project Veritas hat angekündigt, demnächst weitere Informationen zu Pfizer zu veröffentlichen.

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Das Video in voller Länge (Englisch):

Weitere Beiträge zum Thema Project Veritas in Bezug auf die COVID-Impfung:

Notaufnahme – Project Veritas berichtet über Vertuschung und Manipulation

Arizona – Senatorin Kelly Townsend reagiert auf Project Veritas

Project Veritas Teil 2 – FDA-Beamter vergleicht Ungeimpfte mit „Nazi-Deutschlands Juden“ und verlangt Ausgrenzung und Kennzeichnung

Project Veritas Teil 3 – Whistleblower Impfstoffhersteller: „Kinder brauchen den „verdammten“ COVID-Impfstoff nicht, weil es „unbekannte Nachwirkungen gibt“

Wer innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung stirbt, gilt als ungeimpft – So wird die Statistik geschönt!

Vakzin - Foto HkanGerman pixabay

Menschen, die an COVID gestorben sind, gelten dann nicht als geimpft, wenn die Impfung weniger als 14 Tage zurückliegt.

 

Audio

Die folgenden Zahlen stammen aus einer Präsentation von Rechtsanwalt Thomas Renz, der Kontakt zu einem Whistleblower hatte, der ihm die echten Zahlen der amerikanischen Krankenversicherung Medicare zuspielte. Dort ist allerdings lediglich ein Fünftel aller Amerikaner versichert, es handelt sich also nicht um eine Erhebung der Gesamtpopulation der USA.

Aus den dort gesammelten Daten kann man dann ablesen:

Die Toten der ersten 14 Tage fallen aus den offiziellen Todeszahlen für Geimpfte heraus und werden den Ungeimpften zugesprochen!

Deshalb hört man in den regierungstreuen Nachrichten auch immer wieder, dass über 80 Prozent der an COVID Erkrankten Nichtgeimpfte sein sollen. Tatsache ist allerdings, dass die meisten Nebenwirkungen, die zur Hospitalisierung führen – einschließlich Tod – innerhalb dieser ersten zwei Wochen auftreten.

Covid Impfung Tote – Renz Law

Dieses Ausschlussverfahren muss man nicht logisch nachvollziehen können.

Aber ein Kriminalist wird sich dabei vielleicht etwas denken, wenn er diese Zahlen sieht. Demnach starben 48.465 Menschen innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung an COVID. Dass sie geimpft waren, taucht in keiner Statistik auf, denn sie gelten als ungeimpft.

Ein Ermittler könnte vermuten, dass hier die Zahlen verschleiert werden sollen, damit das Image der Impfung, die als sicher und wirksam gegen einen harten Verlauf einer COVID-Ekrankung promotet wird, nicht angekratzt wird.

Zur Wirksamkeit erklärte der israelische Gesundheitsminister Nitan Horowitz im Fernsehsender Channel 13:

„Nach etwa einem halben Jahr müssen Sie eine dritte Dosis erhalten. Andernfalls verliert der Impfstoff seine Wirkung.“

Professor Karen Heisler folgte dieser Politik.

Bei Twitter schrieb sie im Januar, als sie ihre erste Dosis bekam:

Karen Croake Heisler 1st dose

„Ich habe gerade meine erste Dosis des Vakzins bekommen. Niemals war ich glücklicher, „alt“ zu sein. Bringen wir das für alle ins Rollen!“

Die zweite Dosis holte sie sich auch noch, und dann die dritte.

Nach der dritten Dosis war sie ein Notfall:

Karen Croake Heisler Notfall

Ich warte immer noch darauf, einen Arzt zu sehen, obwohl sie schon Tests gemacht haben. Immer noch kein Platz im Krankenhaus oder in der Notaufnahme. PA Ansage sagte gerade, dass die Notaufnahme nicht mehr Patienten aufnehmen kann. Dies ist ein großes Krankenhaus.

Verdammt seien die Ungeimpften, schreibt sie noch. Sie hätten das Leben für viele Menschen zur Hölle gemacht.

Vier Tage später ist sie gestorben. Angeblich an einem Krebsleiden. Aber kurz vor ihrem Tod schrieb sie das hier:

Karen Croake Heisler Kardiologe

Willkommen in der Realität der Covid-Krise in Florida. Mein Kardiologe wollte mich ins Krankenhaus einweisen, aber wegen Covid gibt es dort keine Zimmer. Ich musste den Weg über die Notaufnahme gehen. Der Ort ist überfüllt und das Wartezimmer erstreckt sich bis in die Flure. Die Wartezeit beträgt bei manchen 15 Stunden. Holen Sie sich den verdammten Impfstoff.

Offenbar hat sie keine Sekunde daran gezweifelt, dass die Ungeimpften „die Betten belegen“.

Und sie hatte wohl auch keinen Zweifel daran, dass die Herzprobleme, die sie offenbar hatte, nichts mit der Impfung zu tun hatten.

Israel, eines der Länder mit den meisten Geimpften, bestätigt die hohe Hospitalisierung der Geimpften.

Anfang August erklärte Dr. Kobi Haviv, medizinischer Direktor des Herzog-Krankenhauses in Jerusalem, dass 95 Prozent der schwer erkrankten Patienten mit der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) geimpfte Personen waren. (Untertitel Englisch)

Er sagte, dass 85 bis 90 Prozent der Krankenhauspatienten geimpft waren und dass sein Krankenhaus gezwungen war, zusätzliche COVID-19-Stationen zu eröffnen.

Israel macht vor, wovon Regierungen anderer Länder noch träumen:

Der grüne Pass, der als Türöffner für unbeschwerte Theater-, Kino-, Konzertbesuche, für ein romantisches Essen zu zweit im Lieblingsrestaurant und für grenzenloses Reisen angepriesen wurde, läuft nach 6 Monaten ab.

Wer sich dann nicht die dritte und vierte Dosis und eventuell noch weiteren Nachschub holt, der hat sich zwei Mal umsonst impfen lassen. Es sei denn, er glaubt, damit nun ganz besonders geschützt zu sein.

Kommt jetzt ein Booster-Shot nach dem anderen?

Merkwürdig ist auch, wer daran teilhaben soll. Am 1. August lag das Mindestalter nämlich noch bei 60 Jahren, am 23. August schon bei 30 Jahren und nun will man bereits 12-Jährigen den Booster-Shot geben.

In Australien waren 6 von 7 oder 86% der Menschen, die gestern in New South Wales, Australien, „an COVID-19 gestorben“ sind, ganz oder teilweise geimpft.

Ein neuer Bericht aus England zeigt, dass 72 Prozent der auf COVID zurückgeführten Todesfälle Geimpfte betrifft, lediglich 28 Prozent waren nicht geimpft.

Im April sprach Michael Yeadon, ehemaliger Vizepräsident und Chief Science Officer von Pfizer, mit der Dokumentarserie Planet Lockdown über SARS-CoV-2 Varianten, Auffrischungsimpfungen und Impfpässe.

Er warnte nicht nur vor den Gefahren der Impfung, sondern auch vor den Gefahren eines digitalen Impfpasses bezüglich der bürgerlichen Freiheiten und der Menschenrechte:

„Was er [der Impfpass] bietet, ist die vollständige Kontrolle über Ihre Bewegungen durch denjenigen, der die Datenbank kontrolliert, mit der Ihr Impfstatus verbunden ist.“

„Sie könnten irgendwann nicht mehr in der Lage sein, Ihre Bankkarte zu benutzen. Jemand muss nur eine Regel aufstellen, die besagt, dass ab einem bestimmten Datum der Impfpass in das Kartenlesegerät eingegeben werden muss, bevor eine Bankkarte benutzt werden kann.“

„Wer auch immer diese Datenbank und die Regeln kontrolliert, hat damit die vollständige Kontrolle über alles, was Sie tun.“

„Ich glaube, wenn Sie zulassen, dass die Impfpässe in Kraft treten, werden Sie eines Tages angepiepst und aufgefordert, zum medizinischen Zentrum zu gehen, um Ihren Impfstoff aufzufrischen, und wenn Sie das nicht tun, läuft die Gültigkeit Ihres Impfpasses ab, was bedeutet, dass Sie kein Geschäft mehr betreten können.“

Das Interview mit Dr. Yeadon im April kann man – im Angesicht von 3G und anderen „Maßnahmen“ – inzwischen fast als prophetisch bezeichnen.

Man sollte bezüglich der Restriktionen insbesondere nach Australien schauen, denn dort sieht man, wie weit die Regierung sich bereits über die Menschenrechte hinwegsetzt.

Inzwischen beginnen Ärzte, Wissenschaftler und auch Anwälte sich zu wehren.

Sie schließen sich zusammen und kämpfen gemeinsam um ihre Rechte als Ärzte, die ihre Patienten wieder so behandeln wollen, wie sie es für richtig halten und als Wissenschaftler, deren Studien nicht zurückgehalten werden, weil sie dem Narrativ der jeweiligen Regierung widersprechen.

Lesen Sie hier mehr dazu:

7.200 Ärzte und Wissenschaftler wehren sich gegen die Einmischung in ihre Behandlungsmethoden durch Politik und Wirtschaft

Immer wieder weisen Ärzte auch darauf hin, dass es günstige und effektive Methoden gibt, erkrankten Menschen zu helfen.

Aber mit der Impfung und mit teuren Medikamenten, wie Remdesevir anstelle von Ivermectin und anderen günstigen Medikamenten verdient man mehr.

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In Deutschland hat man gerade einige Zahlen bereinigt.

Hier schreibt das RKI, dass es eventuell zu einer Untererfassung der geimpften COVID-Fälle gekommen sein könnte und somit sei die Impfeffektivität wohl überschätzt worden. Entstanden ist das Verwirrspiel, weil man bei vielen Fällen – fast der Hälfte – nicht wusste, ob sie geimpft waren oder nicht.

Video-Quelle: corona-ausschuss.de

Wundern darf man sich, dass man in einem Land, wo der Geimpft-Status inzwischen der „Goldstandard“ zu sein scheint, tatsächlich im Krankenhaus nicht nach der Impfung fragt, wenn ein Patient mit COVID eingeliefert wird.

Joe Bidens Booster Shot – Alles nur Theater?

Biden bekommt den Booster Shot

Joe Biden bekam vor einigen Tagen seinen „Booster-Shot“, also die dritte Impfung. So heißt es zumindest.

 

Audio

Während einer Pressekonferenz am 27. September setzte er sich auf das Podium, krempelte die Ärmel hoch und ließ sich publikumswirksam „piksen“.

Auf die Frage, ob er denn keine Angst vor den Nebenwirkungen habe, erklärte er, er hatte auch bei den beiden anderen „Shots“ keine gehabt und er sei zuversichtlich, dass es so bleibt.

Joe Biden geht es offenbar gut und er hat nicht die üblichen Begleiterscheinungen wie so viele, die nach jedem „Shot“ erst einmal in die Knie gehen.

Vom Alter her würde er in die Gruppe passen, der man zuallererst „das 3. Mal“ verpassen möchte, zusammen mit jenen, die an gewissen Erkrankungen wie Diabetes leiden oder übergewichtig sind und damit zu einer Personengruppe gehören, die besonders gefährdet sei.

Er hat nicht die üblichen Begleiterscheinungen wie so viele, die nach jedem „Shot“ erst einmal in die Knie gehen. Und so soll er am nächsten Tag tatsächlich seinen sowieso sehr dürftigen Tagesplan abgearbeitet haben.

Etwas merkwürdig war das Foto, das nach der öffentlichen Vorstellung die Runde machte:

Biden Booster WH Kulisse

Im Saal sah man die Journalisten, die allerdings eher an Biden vorbeischauen. Nach einiger Recherche haben wir herausgefunden, dass das eine Leinwand ist, auf der das zu sehen ist, was gerade auf der Bühne passiert. Deshalb ist der Raum auch abgedunkelt.

Solche Fotos haben wir zahlreich bei Getty Images gefunden. Wir können ihnen die leider nicht zeigen, denn hier gibt es eine ordentliche Bezahlschranke. Aber hier kann man sich ja einmal anschauen, welches der Fotos man für 455 Dollar kaufen möchte. Das alles findet übrigens im South Court Auditorium statt, das Teil des White House Komplexes ist.

Es ist also kein Geheimnis.

Diese Kulisse wurde bereits relativ häufig verwendet. Der Raum ist ideal dafür mit Scheinwerfern bestückt und wenn jetzt nicht einer mal ein Foto davon gemacht hätte, wie das so aussieht, dann hätte niemand bemerkt, dass es sich hier offenbar um eine Art großes Studio handelt. Hier sehen Sie das Ganze einmal von der Seite.

Ist etwa alles nur Theater?

Die Frage kann man bei diesem Bild zumindest mit Nein beantworten. Das mit der Kulisse stimmt zumindest, nur dass es eine seit Jahren übliche und bekannte Methode des Weißen Hauses ist, das genau so zu machen.

Ob man Herrn Biden allerdings statt des üblichen Cocktails einfach etwas anderes spritzte, wie viele vermuten, diese Frage lässt sich von hier aus nicht beantworten. 

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7.200 Ärzte und Wissenschaftler wehren sich gegen die Einmischung in ihre Behandlungsmethoden durch Politik und Wirtschaft

Dr. Robert Malone - Internationaler COVID Summit in Rom 2021

 

So etwas habe es noch nie gegeben, dass die Politik darüber bestimmt, wie ein Arzt einen Patienten zu behandeln habe, heißt es in einer „Erklärung für eine frühzeitige Behandlung von COVID-19 und gegen die Einmischung des Staates“, die bis zum heutigen Tag von 7.200 Wissenschaftlern und Ärzten unterschrieben wurde.

 

Audio

Ziel der Erklärung sei es, ihre Führungsrolle bei der Bekämpfung dieser Pandemie zurückzufordern. Auf der Website des Global Covid Summit (Rom) heißt es dazu:

„Obwohl die Unterzeichner der Erklärung unterschiedliche Fachrichtungen, Behandlungsphilosophien und medizinische Meinungen vertreten, haben sie sich zusammengeschlossen, um gemeinsam gegen autoritäre Maßnahmen von Unternehmen, medizinischen Verbänden und Regierungen und deren jeweiligen Behörden Stellung zu beziehen.“

In der Erklärung heißt es, die Wissenschaftler der Welt, die in der biomedizinischen Forschung ausgebildet sind, sollten, objektive, empirische Forschung durchführen und veröffentlichen dürfen, ohne Repressalien für ihre Karriere, ihren Ruf und ihren Lebensunterhalt befürchten zu müssen.

Der Beruf des Arztes stehe durch die starke Einmischung des Staates bezüglich der Methoden der Behandlung an einem Scheideweg. Es habe einen noch nie dagewesenen, absichtlichen Angriff auf die Fähigkeit des Arztes gegeben, seine Patienten zu versorgen. Zuwiderhandlungen würden mit Vergeltungsmaßnahmen, Zensur, Verleumdung und Disziplinarmaßnahmen bestraft, bis hin zum Entzug der Approbation.

7.200 Ärzte und Wissenschaftler aus aller Welt haben die Erklärung bis zum 29. September 2021 unterschrieben, die das Recht der Ärzte verteidigt, ihre Patienten so zu behandeln, wie sie es für richtig halten.

Dort heißt es, das sie ihrem Hippokratischen Eid verpflichtet sind und nicht der Politik. Ein Bestandteil dieses Eides besagt:

„Die Verordnungen werde ich treffen zum Nutzen der Kranken nach meinem Vermögen und Urteil, mich davon fernhalten, Verordnungen zu treffen zu verderblichem Schaden und Unrecht. Ich werde niemandem, auch auf eine Bitte nicht, ein tödlich wirkendes Gift geben und auch keinen Rat dazu erteilen …“

Genau an dieser Stelle wurde den Ärzten ihre Macht genommen. Noch bevor es die Impfung gab, gab es Ärzte, die mit einfachen, kostengünstigen Medikamenten wie HCQ ihre Patienten nach eigener

Japan bekämpft COVID-19 erfolgreich mit Ivermectin

Aussage erfolgreich behandelten, bis dieses Medikament für die Behandlung von COVID-19 verboten wurde. Die Politik hielt eine Impfung für wirksamer. Das gleiche Problem gibt es nun bei einem anderen Medikament, Ivermectin, das eigentlich zunächst zur Parasitenbekämpfung entwickelt wurde. Rein zufällig, wie so oft in der Wissenschaft, wurde nun entdeckt, dass es auch gegen COVID-19 hilft.

Eine  Grafik aus Japan zeigt das deutlich.

Nach den Olympischen Spielen in Tokio gab es einen rapiden Anstieg der Fälle. In der dritten Augustwoche empfahl der Vorsitzende der Tokioter Ärztevereinigung den Ärzten, COVID-Patienten Ivermectin zu verschreiben. Daraufhin ging die Zahl der schweren Erkrankungen sehr schnell nach unten.


In den einzelnen Punkten der Erklärung heißt es:

  • Es sei ihre Verantwortung und Pflicht, die Würde, Integrität, Kunst und Wissenschaft der Medizin zu bewahren und wiederherzustellen.
  • Allerdings würde ihre Fähigkeit, ihre Patienten zu versorgen, in einem noch nie dagewesenen Ausmaß angegriffen werden, durch eine Politik, die eine einheitliche Behandlungsstrategie erzwingen wollte, die zu unnötigen Krankheiten und Todesfällen führe. Im Gegensatz dazu hätten sich die grundlegenden Konzepte der individuellen, personalisierten Patientenversorgung als sicher und wirksm erwiesen.
  • Ärzte und andere Gesundheitsdienstleister würden an vorderster Front arbeiten und ihr Wissen über Epidemiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie einsetzen, und wären oft die Ersten, die neue, potenziell lebensrettende Behandlungen identifizieren.
  • Ärzte würden zunehmend davon abgehalten werden, sich an einem offenen fachlichen Diskurs und einem Gedankenaustausch über neue und aufkommende Krankheiten zu beteiligen, wodurch nicht nur das Wesen des ärztlichen Berufsstandes gefährdet werden würde, sondern, was noch wichtiger und tragischer sei, auch das Leben der Patienten.
  • Tausende von Ärzten würden durch die von Apotheken, Krankenhäusern und Gesundheitsbehörden errichteten Barrieren daran gehindert werden, ihre Patienten zu behandeln, so dass die große Mehrheit der Gesundheitsdienstleister hilflos ist, ihre Patienten vor Krankheiten zu schützen.„Die Ärzte raten ihren Patienten nun, einfach nach Hause zu gehen (damit sich das Virus vermehren kann) und wiederzukommen, wenn sich ihre Krankheit verschlimmert. Das ist keine Medizin. Das ist keine medizinische Versorgung. Diese Politik kann tatsächlich ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellen.“

DAHER SEI ES NUN AN DER ZEIT:

  • dass die Arzt-Patienten-Beziehung wiederhergestellt werden müsse. Das Herzstück der Medizin sei diese Beziehung, die es den Ärzten ermöglicht, ihre Patienten und deren Krankheiten am besten zu verstehen und Behandlungen zu formulieren, die die besten Erfolgsaussichten haben, während der Patient aktiv an seiner Behandlung beteiligt ist.
  • dass die politische Einmischung in die Ausübung der Medizin und in die Beziehung zwischen Arzt und Patient beendet werde. Ärzte und alle Leistungserbringer im Gesundheitswesen müssten die Freiheit haben, die Kunst und Wissenschaft der Medizin ohne Angst vor Vergeltung, Zensur, Verleumdung oder Disziplinarmaßnahmen auszuüben, einschließlich des möglichen Verlusts von Zulassungen und Krankenhausprivilegien, des Verlusts von Versicherungsverträgen und der Einmischung von staatlichen Stellen und Organisationen – von denen sie daran gehindert werden, sich um Patienten in Not zu kümmern.

„Mehr denn je muss das Recht und die Fähigkeit zum Austausch objektiver wissenschaftlicher Erkenntnisse, die unser Verständnis von Krankheiten fördern, geschützt werden.“

  • dass Ärzte ihr Recht verteidigen, Behandlungen zu verschreiben und dabei den Grundsatz ERSTENS, KEINEN SCHADEN anzurichten (primum non nocere), beachten. Ärzte dürfen nicht daran gehindert werden, sichere und wirksame Behandlungen zu verschreiben. Beschränkungen würden unnötig Krankheit und Tod herbeiführen. Die Patienten müssten wieder das Recht haben, diese Behandlungen zu erhalten, nachdem sie umfassend über die Risiken und Vorteile der einzelnen Optionen informiert wurden.
  • dass die Ärzte der Welt und alle Gesundheitsdienstleister sich dieser Sache anschließen, damit man sich gemeinsam bemühe, das Vertrauen, die Integrität und die Professionalität in der Ausübung der Medizin wiederherzustellen.
  • dass sie, die Wissenschaftler der Welt, die in der biomedizinischen Forschung bewandert sind und die höchsten ethischen und moralischen Standards aufrechterhalten und objektive, empirische Forschung durchführen und veröffentlichen können, ohne Repressalien für ihre Karriere, ihren Ruf und ihren Lebensunterhalt befürchten zu müssen.
  • dass sie die Patienten, die an die Bedeutung der Arzt-Patienten-Beziehung und die Möglichkeit, aktiv an ihrer Behandlung teilzunehmen, auffordern, Zugang zu einer wissenschaftlich fundierten medizinischen Versorgung zu fordern.

Federführend war Dr. Robert Malone, einer der Entwickler der mRNA-Technologie. Er hat 30 Jahre lang selbst Impfstoffe entwickelt, aber er spricht sich immer wieder gegen die Anwendung der Impfung gegen COVID-19 aus und warnt vor den Folgen, die noch nicht absehbar wären.

Hier stellt er sich selbst vor:

Webseite des Global Covid Gipfels, der im September in Rom stattfand. Ein Live-Mitschnitt der Veranstaltung findet sich hier.

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