Politik und Gesellschaft

Ron Watkins im CNN-Interview: „Biden besetzt derzeit das Weiße Haus, aber de facto ist Donald Trump noch der Präsident“

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Ron Watkins, der derzeit einer der Redner der seit vier Tagen laufenden „The Patriot Voice“-Konferenz ist, freute sich sehr, dass der Mainstream ihm damit eine Stimme gibt, indem er tatsächlich ausgestrahlt wird. Derzeit ist er noch in Las Vegas, wohin zahlreiche bekannte Rednern aus ganz Amerika gekommen sind, um die Wahl 2020 zu richten.

 

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Auch sein Vater, Jim Watkins, der jahrelang Q auf seinem Imageboard 8kun hostete, war einer der Redner. Sohn Ron hatte ihm zwischen 2016 und 2020 als Admin CodeMonkeyZ bei der Pflege des Boards geholfen.

Ron Watkins, dem etliche pro-Biden-Medien unterstellen, er selbst sei Q, hat das gerade erst in einem Interview mit CNN glaubwürdig verneint.

Aber dessen Einloggdaten seien immer noch aktiv, er könnte zu jeder Zeit wieder auftauchen und schreiben.

Derzeit ist es still um ihn, seit mehr als 10 Monaten meldet er sich nicht mehr. Wahrscheinlich aus gutem Grund, denn es ist weiterhin davon auszugehen, dass es im Hintergrund Pläne gibt, falls die bundesweiten Audits mehrerer Staaten nicht anerkannt werden. Es ist unwahrscheinlich, dass Q von einer Sekunde zur anderen einfach so verschwinden und Amerika dem Schicksal überlassen würde. Auch Trump kämpft seit Monaten wieder und es ist deutlich herauszuhören, dass er weiß, dass er schnellstmöglich zurück ins Oval Office möchte. Denn Biden zerschlägt zu viel Porzellan und je länger er das darf, desto mehr gibt es zu kitten.

Qs letzte längere Nachricht, #4951, bezieht sich auf die Wahl und lautet, frei übersetzt:

Es geht darum, dass die Öffentlichkeit die Wahrheit sehen muss. Eine Wahrheit, die viele schon kennen, die Q verfolgt haben und gut informiert worden sind. Aber der größte Teil der Öffentlichkeit folgt immer noch den großen Medien. Sie lesen und glauben es.

Deshalb mussten sie es sehen. So war es wohl notwendig, dass die Biden-Regierung gezeigt hat, wohin sie Amerika führen würde, wenn man sie ließe.

[Inzwischen würden vier von 11 Wählern Biden nicht mehr wählen. Weil sie mit eigenen Augen und wahrscheinlich am eigenen Leib erfahren haben, was eine sozialistische Regierung für Amerika bedeuten würde.]

Es geht auch darum, dass die nächsten Wahlen korruptionsfrei verlaufen, denn Q fragt: Wie sichert man die Wahlen nach POTUS?  Wie verhindert man zukünftig ausländische Einmischungen und Korruption, um dann Wähler-IDs und andere Sicherheiten zu installieren.

Q: „Es musste so sein. Manchmal muss man erst durch die Dunkelheit, bevor man das Licht sieht.“

Einen Tag später schrieb er noch ein Wort: Durham. So, wie es heute aussieht, könnte Durham tatsächlich eine große Rolle bei der Aufklärung rund um die Wahl 2016 spielen und man rechnet hier mit Verhaftungen. Einige Klagen hat er inzwischen bereits eingereicht.

Ron Watkins behauptete vom ersten Tag an, dass Trump gewonnen hat.

Trump sei immer noch der Präsident der Vereinigten Staaten. Gerade hat er das gegenüber einer Reporterin von CNN wieder betont.

Ron Watkins: „Präsident Trump hat die Wahl gewonnen. Die Wahl wurde für Resident* Biden zertifiziert und Biden besetzt derzeit das Weiße Haus, aber de facto ist Präsident Trump noch der Präsident.“

Reporterin, süffisant: „Präsident Trump hat die Wahl nicht gewonnen!“

Ron Watkins: „Es könnten Hunderttausende oder Millionen Stimmen sein. Wir wissen das nicht, da die Datenbanken gelöscht wurden. Lassen Sie es mich so sagen: Jeder hat eine Superpower. Ich bin ein Programmierer und meine Superpower ist abstrakte Mathematik. Ich sehe Muster, die anderen vielleicht verborgen bleiben.“

Als sie behauptet, er sei Q antwortet er: „Ich bin nicht Q. Ich weiß auch nicht, wer Q ist.“

*Resident: Wer Biden nicht Präsident nennen möchte, nennt ihn inzwischen Resident. Also den Bewohner des Weißen Hauses. Dieser Begriff hat sich inzwischen durchgesetzt.

 

Ron Watkins bestätigt damit Donald Trump, der mit dem Arizona Audit den Beweis hat, dass er tatsächlich gewonnen hat.

Massive Wahlunregelmäßigkeiten wurden unter anderem auch bereits in Georgia, Pennsylvania und Michigan bekannt. Nur drei Staaten müssen ihre Wahlmänner dezertifizieren und dann geht der Kampf ums Weiße Haus wahrscheinlich erst richtig los, weil die Demokraten alles tun werden, um die Anerkennung Trumps zu verhindern.

Die Mittel dazu sind die üblichen: Bestechung und Bedrohung. Auch die Cyber Ninjas wurden bedroht, sodass es nur den halben Report in der öffentlichen Anhörung zum Wahlergebnis gab. Justizminister Brnovich wird hoffentlich den gesamten Report erhalten haben, denn an ihm liegt es, wie es jetzt weitergehen soll. Man hofft, dass er sich sehr bemühen wird, denn schließlich möchte er demnächst Senator werden. Seine Wähler erwarten Anklagen und Verhaftungen.

Es ist unerheblich, was irgendwelche regierungstreuen Medien hierzu schreiben.

Wir erleben es gerade weltweit, dass man sich nicht mehr auf die Mainstream-Berichterstattung verlassen kann, sobald es um Politik geht. Alles, was rechts von ultra-links steht, nennt man inzwischen rechtsextrem. Offiziell gibt es auch bei uns keine Mitte mehr, es sei denn, man nennt sie CDU. An dieser Stelle darf dann gerne einmal gelacht werden.

Wer an Trumps Seite steht ist somit automatisch ein Rechtsextremer, also ist das dann wohl auch die Verfassung der Vereinigten Staaten, die er verteidigt.

Ron Watkins möchte ein Buch über die Verfassung schreiben, sagte er. Bei dieser Rede stellte sich auch heraus, dass er sehr gläubig ist und damit wohl auch rechtsextrem, denn wer links steht, braucht offenbar keinen Glauben. Zumindest sieht es ganz danach aus, als würde man versuchen, die Menschen von ihren höheren Einsichten fernzuhalten. Allein die gewünschte „neue Weltordnung“ soll selig machen, sonst nichts.

Ron Watkins erhielt großen Beifall, als er sagte, dass das Leben mit der Konzeption beginnt. Er findet es furchtbar, dass ein Kind während des Geburtsvorgangs getötet werden darf. Er beschreibt, wie, und das ist so grausam, dass ich das hier nicht wiedergeben möchte. Auch diese Meinung gilt als absolut rechtsextrem, denn Linke finden das in Ordnung.

Nichts mehr zu besitzen und abhängig zu sein vom allesgebenden Staat soll nun das neue Normal werden.

Viele, die glauben, links zu sein, wissen das nicht. Sie glauben es einfach nicht, wie man immer wieder in den Kommentaren nachlesen kann. Das liegt daran, dass auch heute noch traditionell gewählt wird. „So haben wir das immer gemacht!“ Der Kandidat ist egal, die Politik des Kandidaten relativ unbekannt.

Das ist eine Milchmädchenrechnung, die nicht aufgehen kann. Da muss man sich nicht wundern, wenn erst nach der Wahl das große Erwachen kommt, wie man es derzeit bei diversen Biden-Wählern wahrnehmen kann.

Ron Watkins geht inzwischen noch einen Schritt weiter: Er möchte für das Repräsentantenhaus in Arizona gewählt werden.

Und nein, er strebe keinen Job als Berufspolitiker an, meinte er gestern lachend, aber es sei nötig, dass die Republikaner sich jetzt vereinigen und an einem Strang ziehen würden. Diejenigen, die als RINOs oft eher den Demokraten näher stehen als der eigenen Partei, müsse man dann endlich abwählen. Er würde gerade mit vielen sprechen, um mit ihnen eine Gemeinschaft zu bilden, denn nur gemeinsam sei man stark.

Um gewählt zu werden, würde er 60 Prozent der Stimmen benötigen, damit es am Ende dann 51 Prozent wären. Offenbar hat er nicht die Hoffnung, dass es 2022 bereits faire Wahlen geben könnte. Aber es sei falsche Mathematik, nicht zur Urne zu gehen, denn wenn die Demokraten es täten und die Republikaner nicht, dann hätten die Republikaner bereits verloren.

Ron Watkins Vortrag bei „The Patriot Voice“:

Für diese Erkenntnis ist noch nicht einmal abstrakte Mathematik nötig, sondern einfachste Statistik: Wer nicht wählt, gibt dem Gegner die Prozente und sein Lieblingskandidat verliert.

Trump konnte 2016 nur gewinnen, weil die Wahlmaschinen noch nicht so funktionierten, wie heute. Es war deshalb trotz aller Bemühungen unmöglich, dass Clinton gewinnen konnte, denn mit so vielen Trump-Wählern hatten sie einfach nicht gerechnet.

Deshalb ist wählen zu gehen wichtig, sagt nicht nur Ron Watkins, denn ein erfolgreicher Wahlbetrug wird immer unwahrscheinlicher, je größer die Anzahl der Stimmen ist, die für Trump und die Republikaner abgegeben werden. Eigentlich ist es wirklich eine simple, logische Denkaufgabe, die zu diesem Schluss führt. Unlogisch ist, nicht wählen zu gehen, weil man fürchtet, dass die eigene Stimme einem anderen gegeben werden kann.

Ron Watkins: Wir brauchen jede einzelne Stimme:

Er erhält Unterstützung aus der Q-Community, der Bewegung, die Q aufgebaut hat, um Trump zu stützen:

Pepe Lives Matter:

„Nicht wählen zu gehen, wird nichts bewirken. Eine Rekordbeteiligung an den Wahlen wird sie zwingen, noch mehr zu betrügen. Wir müssen alle unsere Kommunalwahlen absichern, was in wichtigen Bereichen bereits geschieht. Die Patrioten sind angesichts des Ausmaßes des Wahlbetrugs, der in den letzten Jahren stattgefunden hat, sehr wachsam geworden. Wir haben große Fortschritte gemacht. Außerdem können wir uns auf den Sturm freuen, der letztlich der wichtigste Faktor ist. Doch jedes Teil des Puzzles passt zusammen, um unseren Sieg zu vervollständigen. Die Verweigerung der Stimmabgabe gehört nicht zu diesen Teilen.“

TheStormHasArrived17:

„Codemonkey fordert alle auf, WÄHLEN zu gehen! Man kann keinen Wählerbetrug aufdecken, wenn niemand wählt, also geht wählen! Wenn Ihnen jemand sagt, dass Sie nicht wählen sollen, sollten Sie sofort die Alarmglocken läuten lassen und die Absichten dieser Person hinterfragen…“ [Vielleicht ist diese Person aber einfach nur nicht gut in Mathematik? Ich würde nicht unbedingt gleich Absicht vermuten.]

IET 17

„An alle, die dafür plädieren, nicht zu wählen: Jede Handlung sollte einen Grund haben.
Warum nicht wählen? Wie kann das unsere Situation verbessern?

Nennen Sie mir bitte das gewünschte Ergebnis, das als Folge des Nichtwählens eintreten würde und das für uns von JEDEM Nutzen ist.

Das nennt man Kostenanalyse, und wenn wir NICHT abstimmen, übersteigen unsere Ausgaben die Einnahmen um ein Vielfaches.“

Das gilt übrigens auch für unsere Wahlen. Für alle. Wer nicht wählt, der hat bereits verloren. Und gerade haben wir offenbar mal wieder verloren.

General Thomas G. McInerney, James O’Keefe, Rep. Mark Finchem, die Senatoren Sonny Borrelli und Wendy Rogers und viele weitere bekannte Persönlichkeiten werden bei dieser Tagung Licht ins Dunkel bringen.

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