Politik und Gesellschaft

Panik in DC? – Justizministerium ermittelt ab sofort gegen Trump, während die Medien sich gegen Biden stellen und ein weiterer Pressesprecher das Weiße Haus verlässt

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Für die meisten wird es überraschend kommen, aber im Ostflügel des Weißen Hauses hat man es offenbar schon länger gewusst:  Michael LaRosa, der Pressesprecher von Jill Biden hat gekündigt. In einer Doppelfunktion war er seit September 2021 auch Joe Bidens persönlicher Assistent.

 

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Den Entschluss, zu gehen, hatte LaRosa, laut CNN, einem kleinen Kreis offenbar schon vor sieben Monaten mitgeteilt, aber er sei noch geblieben, um Jill Biden auf drei Auslandsreisen zu begleiten.

Vor zwei Wochen erst hat er sich für Jill Biden entschuldigen müssen, als sie während einer Rede vor der landesweit größten hispanischen Bürgerrechts- und Anwaltsorganisation in ein Fettnäpfchen getreten ist, das dort einen Sturm der Entrüstung auslöste.

Es sollte wohl ein Kompliment sein, als sie meinte, die Vielfalt der Latinos sei, „so unterschiedlich wie die Bodegas in der Bronx, so schön wie die Blüten in Miami und so einzigartig wie die Frühstückstacos hier in San Antonio“. (Der Clip dazu ist hier eingebunden.)

Offenbar hat man ihr nicht gesagt, wie man das Wort „Bodegas“ ausspricht und das kam bei der hispanischen Gemeinschaft ebenfalls nicht gut an, die traditionsgemäß eher die Demokraten wählt.

Trump konnte hier mit seiner Politik, die darauf abzielte, möglichst jedem Menschen im Land, der keinen Highschool-Abschluss hat, eine Ausbildung auch ohne College zu verschaffen, viele Wähler für sich gewinnen. Sie hatten nun die Möglichkeit, eine Ausbildung in einem anerkannten Beruf zu machen, bekamen dadurch ein wesentlich besseres Einkommen und stiegen sozial auf. Zu dieser Personengruppe gehören vor allen Dingen Farbige und Hispano-Amerikaner.

Im letzten Monat hat die Republikanerin Mayra Flores sogar die Wahl zum Kongress in einem normalerweise demokratischen Gebiet in Texas gewonnen. Sie ist eine begeisterte Trump-Anhängerin und die erste in Mexiko geborene Frau, die in den Kongress gewählt wurde.

Es dürfte eine der letzten Amtshandlungen von Michael LaRosa gewesen sein, als er versuchte, Jill Bidens Fauxpas auszubügeln. Auf Twitter kann man lesen:

„Die First Lady entschuldigt sich dafür, dass ihre Worte alles andere als reine Bewunderung und Liebe für die Latino-Gemeinschaft ausgedrückt haben.“

Während LaRosa offenbar immer noch nicht auf die Fragen der Presse geantwortet hat, warum er das Weiße Haus verlassen hat, steht Bidens Pressesprecherin Karine Jean-Pierre, Nachfolgerin von Jen Psaki, die im Mai gegangen ist, schon länger in der Kritik, weil sie, so Fox News, immer wieder sehr merkwürdige Antworten gegeben habe. Zuletzt, als sie das Wort Rezession völlig neu definierte. Weder befinde sich die USA in einer Rezession, noch davor:

Die Antwort darauf kann man auf Twitter nachlesen:

[Rezession ist] „eine Phase des vorübergehenden wirtschaftlichen Niedergangs, in der Handel und Industrietätigkeit zurückgehen, im Allgemeinen gekennzeichnet durch einen Rückgang des BIP in zwei aufeinander folgenden Quartalen“.

Er schließt daraus:

„Das Land befindet sich in der Tiefe einer Rezession.“

Jill Biden hat sich laut CNN ihnen gegenüber folgendermaßen zur  Kündigung von Michael LaRosa geäußert:

„Fast drei Jahre lang, von der Kampagne bis zum Weißen Haus, hat Michael als mein Sprecher und Berater ein enzyklopädisches Wissen über Politik und Medien in mein Team eingebracht. In einem kleinen Team sind Loyalität und Freundschaft lebenswichtig – wir werden Michael vermissen. Wir freuen uns jedoch, dass er ein neues Kapitel in seiner Karriere aufschlagen wird.“

LaRosa selbst habe sich noch nicht zur Kündigung geäußert, aber es sei durchgesickert, dass er in Washington DC bleibe und demnächst bei Hamilton Place Strategies, einer Firma für öffentliche Angelegenheiten, als Geschäftsführer arbeiten würde.

Während Wikipedia bereits den Eintrag zu Michael LaRosa geändert hat, sucht das Weiße Haus nun einen Nachfolger und teilte mit, es gäbe bereits einige Kandidaten.

Das alles kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die beiden großen Meinungsmacher, die New York Times und die Washington Post, beginnen, sich allmählich von Joe Biden zu distanzieren.

Die New York Times sieht in Bidens öffentlichen Auftritten einen alten Mann, dem die harte Arbeit im Weißen Haus immer schwerer fällt und die Washington Post macht es ihr nach.

Joe Bidens Umfragewerte sinken immer tiefer, aber offenbar sagt man ihm das nicht. Bei seinen öffentlichen Auftritten scheint er kein bisschen besorgt zu sein.

In den Kommentaren kann man immer wieder lesen, dass viele Amerikaner glauben, dass man Joe Biden, der gerade erst verkündete, auch 2024 wieder antreten zu wollen, nahelegen wird, stattdessen frühzeitig abzudanken. Man rechnet damit, dass bald eine Erkrankung angekündigt wird und dann die beiden Damen nachrücken werden. Kamala Harris wäre dann Präsidentin und Nancy Pelosi ist die Dritte in der Rangfolge.

Das Land fürchtet sich nun nicht nur davor, dass Joe Biden weitermachen könnte, sondern auch davor, dass Kamala Harris nachrücken würde. Aber auch Nancy Pelosi gehört nicht zu den Lieblingskandidaten einer Präsidentschaft.

Man wird wahrscheinlich warten, bis die Midterm-Wahlen im November vorbei sind und mindestens so lange wird man die Hunter-Biden-Festplatte fest unter Verschluss halten, die vielleicht der maßgebliche Grund dafür ist, dass Biden gerade auf einem wackeligen Stuhl sitzt.

Trump nennt es den „Laptop of hell“. Man wird kaum noch verhindern können, dass eine Untersuchung – von einigen Republikanern wird das schon lange gefordert – eingeleitet werden muss.

Aber gab es da nicht schon welche?

Hätte man nicht spätestens, nachdem der Senat Mitte Dezember 2020 einen Ermittlungsbericht veröffentlichte, handeln müssen?

Das Hunting beginnt: Die Jäger werden die Gejagten sein

Daraus geht hervor, dass man bereits unter Obama von all den Dingen wusste, die nun Hunters nicht abgeholter Laptop nach und nach zutage bringt.

In einer Stellungnahme des Senats, die eine eigene Untersuchung gegen die Familie Biden eingeleitet hatten, kamen die Senatoren zu dem Schluss, dass es sich um eine „kriminelle Familie“ handeln würden. Das war starker Tobak, aber wie alles, was das demokratische Lager belasten könnte, wurde es unter den Teppich gekehrt.

Wir haben den Ermittlungsbericht hier auszugsweise übersetzt:

https://tagesereignis.de/2019/12/politik/qanon-ermittlungen-und-klage-gegen-hunter-biden-wegen-geldwaesche-betrug-und-faelschungen/13516/

Als Biden ankündigte, sich für die Präsidentschaft zu bewerben, wussten dies die Medien, aber nur die alternativen schrieben darüber, ohne dass das eine große Resonanz ausgelöst hätte, denn für viele ist immer noch nur die Mainstreampresse der „Wahrheitsbringer“.

Zum gleichen Zeitpunkt stürzten sich die Medien lieber auf den Impeachment-Hoax und die Demokraten behaupteten kurze Zeit später,  nachdem Trump auch beim zweiten Impeachmentversuch freigesprochen wurde, dass ein Präsident, der zwei Mal angeklagt worden wäre, nicht auf Arlington begraben werden dürfte. Da schüttelten selbst einige Amerikaner den Kopf.

Die zahlreichen Versuche, von sich selbst abzulenken, werden irgendwann nicht mehr funktionieren.

Gerade eben haben wir erfahren, dass das Justizministerium offiziell Trumps Aktionen nach der Wahl 2020 untersuchen wird. Sie behaupten, er wollte Biden den Sieg wegnehmen und versuchen nun, das zu beweisen. Zwei der vermeintlichen Zeugen sollen aus dem Umfeld seines damaligen Vizepräsidenten, Mike Pence, kommen. Auch der Name Mark Meadows wurde genannt.

Wie verzweifelt müssen sie sein, wenn sie sich sämtlichen Tatsachen verweigern, die in den letzten beiden Jahren zusammengetragen wurden?

NEU: Bidens Justizministerium ermittelt gegen Trump wegen seiner Aussagen zur Wahl 2020 und dem 6. Januar 2021:

Biden’s DOJ Investigating President Trump: Report

Diese heutige Aktion trägt allenfalls dazu bei, dass noch mehr Menschen in den USA aufwachen, einem Land, in dem die meisten Menschen der Meinung sind, dass die Wahlen reformiert werden müssen.

Es ist damit zu rechnen, dass dies nun wieder genüsslich breitgetreten wird. Dennoch – bis jetzt flogen alle Bumerangs, die geworfen wurden, immer wieder zurück. Auch diese Ablenkung wird nicht erreichen, dass die Menschen vergessen, wo die wahren Täter wirklich sitzen

Dass das FBI inzwischen angeblich Hunters Hardware verloren hat, wird auch nicht helfen.

Die Cloud wurde gehackt und wer es lesen will, findet alles Online. Täglich werden neue Clips von Hunter gepostet, die so unappetitlich sind, dass ich sie hier nicht verlinke.

Es dürfte für den Sohn des jetzigen PResidenten nicht gut aussehen, wenn der Vater nicht mehr hoch zu Ross im Sattel sitzt und seine Position ihn schützen könnte, wie bisher.

Joe Bidens übrige Amtszeit ist wohl kaum noch zu retten. Dass es seine gelegentlichen Ausrutscher sind, weshalb nun sogar der Mainstream kritisch schreibt, kann man kaum nachvollziehen, denn die hatte er schon immer. Er war für seine Fauxpas bekannt und konnte sogar selbst darüber lachen. Sicher, inzwischen wurden es mehr und der Leibarzt der Präsidenten Bush, Obama und Trump hat in einem Interview gerade erst wieder gefordert, dass man Bidens kognitive Fähigkeiten testen sollte. Aber vielleicht hätte man die nächsten beiden Jahre dann doch noch irgendwie geschafft, wenn nicht der Laptop dazwischengekommen wäre. So scheint sich der Abgang zu beschleunigen.

Inzwischen greift man also Donald Trump wieder an, denn man will etwas finden, das verhindert, dass er je wieder Präsident werden kann.

Aber je mehr man Trump angreift, umso mehr kommt von ihm zurück. So sagte er etwas vor zwei Tagen auf der Turning Points USA Conference in Tampa, Florida, was viele eventuell für einen Regierungswechsel in eine völlig andere Richtung halten könnten.

In jedem Fall sollte es wohl eine Warnung sein, Trump nicht zu unterschätzen. Sobald er angegriffen wird, es gefährlich wird und er mit dem Rücken zur Wand steht, überwindet er seine Gegner aus dem Stand heraus. Das sagen zumindest die, die ihn schon lange kennen.

Wie 2016 sagt er auch heute genau, was zu tun ist, nachdem die Demokraten das Weiße Haus verlassen haben. Und denen kann das nicht gefallen, denn schließlich wollen sie ihre Agenda vollenden. Aber Trump sagt stattdessen:

„Wir werden unsere Freiheit zurückholen, wir werden unsere Zukunft neu bestimmen, und wir werden – sehr bald – unser Land wieder zurückholen.“

Dieses „sehr bald“ hat er ganz besonders betont. Meint er die Midterm-Wahlen, die den Kongress zurückbringen sollen oder meint er mehr? Das lässt er offen, aber das ist genau das, was die meisten Amerikaner inzwischen hören wollen. Es schenkt ihnen Hoffnung.

Und wenn Donald Trump sagt, dass er das schafft, dann glauben sie es. Denn er hat es schon einmal getan. Der Jubel nach diesen Worten hielt noch lange an.

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