Politik und Gesellschaft

Die neue strafrechtliche Ermittlung in Trump lenkt niemanden mehr vom eigentlichen Thema ab: Hunter Bidens Laptop, dessen Inhalt inzwischen öffentlich einsehbar ist

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Bidens Justizminister hat bekannt gegeben, dass es eine strafrechtliche Ermittlung gegen Trump wegen Umsturzbemühungen gibt: Weil er die Wahl nicht anerkennen würde und stattdessen behauptet, dass er gewonnen habe. Trump fordere sogar, dass die Wahlmänner zurückgenommen werden, denn er würde die durch seine eigenen ersetzen wollen.

 

Das stimmt alles, bis auf die Behauptung, dass Trump den Umsturz der Wahl eines Präsidenten plant. Tatsächlich geht Trump nach den zahlreichen Überprüfungen der Wahl 2020, die es in vielen Staaten gegeben hat, davon aus, dass er gewonnen hat. Tatsächlich hätte Trump noch nicht einmal als amtierender Präsident die Macht gehabt, gegnerische Wahlmänner zurückzuholen und durch eigene zu ersetzen.

Allerdings bittet er um eine offizielle Klärung, zum Beispiel durch die Gerichte.

Trump geht von Anfang an den legalen Weg. Viele hatten erwartet, dass er das Militär einsetzt, um Bidens Inauguration zu verhindern. Pelosi glaubte gar, man müsste ihn aus dem Weißen Haus herauswerfen und sie drohte, dass man ihn mit dem Füßen zuerst raustragen würde. Das war nicht nötig. Trump blieb erstaunlich gelassen. Auch am 6. Januar bat er seine Zuhörer darum, friedlich zu bleiben.

Dagegen sträuben sich die Demokraten von Anfang an, einer Überprüfung der Wahl zuzustimmen, etwas, was nicht nachvollziehbar ist, wenn sie doch davon überzeugt sind, gewonnen zu haben.

Ein Kommentar auf Telegram sagt dazu:

Präsident Trump versucht keinen Umsturz. Die Wahlergebnisse beweisen, dass Trump gewonnen hat und sie betrogen haben.

Es geht also darum, dass Trump behaupten würde, Biden habe die Wahl gestohlen.

Natürlich würde das nicht stimmen (was sie, wie gesagt, nicht nachweisen wollen). Diese vielen Untersuchungen vonseiten der Republikaner, um einen „rechtmäßig gewählten Präsidenten“ zu stürzen – sie meinen Joe Biden – sind in den Augen des Justizministeriums wohl Hochverrat. Dafür forderte schon Trump die Höchststrafe, den Galgen. Nur – diese Untersuchungen in die Novemberwahl 2020 kamen von Menschen aus dem Volk und von einigen Staaten, die glaubten, die Wahl sei korrumpiert. Nicht von Trump.

Die Ermittlung des Justizministeriums ist von Anfang an auf Sand gebaut.

Sie wird nur wieder sehr viel Geld kosten und noch nicht einmal die gewünschte Ablenkung vom „laptop from hell“ bringen, denn die Republikaner sehen dem Ergebnis dieser Ermittlungen offenbar gelassen entgegen und beschäftigen sich stattdessen weiter mit Hunter Biden und dessen Vater, den derzeitigen PResidenten, der laut Leibarzt heute schon zum zweiten Mal „positiv getestet“ wurde und schon wieder in Quarantäne – und damit aus der Schusslinie – ist.

Gegen Trump wurde vor, während und nach seiner Amtszeit, also ohne Pause, ermittelt.

Das zweite Impeachment fand nach seiner Amtszeit statt. Hier haben die Demokraten einfach das Recht gebeugt, denn so etwas sei nicht möglich, sagten die Anwälte. Man könne nur einen amtierenden Amtsinhaber impeachen. Andere behaupteten das Gegenteil. Es geht immer, zumindest wenn man Trump heißt und man unbedingt verhindern möchte, dass er erneut aus dem Oval Office heraus noch einmal alles zerstört, was andere – hier insbesondere Clinton, die Bushs und Obama, so mühevoll aufgebaut haben und mit ihrem 16-Jahresplan offenbar vollenden wollten. Den hatte Trump zunichtegemacht.

Der 16-Jahresplan: „Ihr Ziel ist die Vernichtung der Demokratie“

Nach sechs Jahren vergeblicher Ermittlungen gegen den Präsidenten bleiben die Republikaner sehr gelassen, auch wenn die Demokraten sich zunächst dennoch freuen dürfen, denn sie konnten ihre Position halten. Aber wie lange noch. Bisher kam es zu keiner einzigen Dezertifizierung, obwohl etliche republikanische Politiker das inzwischen fordern (hier) und (hier) und (hier). Kein einziger Wahlmann wurde zurückgeholt. Selbst Wisconsin hat es noch nicht geschafft, obwohl sie dafür votierten.

USA – Wisconsin: Gesetzgeber stimmten heute Nacht für Dezertifizierung der Wahlmänner

Immer mehr amerikanische Politiker fordern Dezertifizierung der Wahl: „Unsere Demokratie ist in Gefahr!“

Einige Demokraten, auch Journalisten, freuen sich inzwischen öffentlich.

Auf was? Auf mehr Rezession, höhere Gaspreise, kaum zu bezahlende Lebenshaltungskosten, Arbeitslosigkeit, weil etliche große Firmen das Land verlassen? Darüber, dass Putin nach dem jahrelangen Russen-Bashing: „Die Russen waren es!“ reagierte? Darauf, dass die Sprecherin des Hauses, Nancy Pelosi, einen Krieg mit den Chinesen provoziert, wenn sie nach Taiwan fliegt? Darüber, dass ein weiterer demokratischer Präsident die bisherige zerstörerische Agenda weiter fortführen würde?

Sie glauben offenbar, dass sie Trump diesmal erwischt haben.

Aber das Gegenteil dürfte der Fall sein, denn die inzwischen abgehärteten Republikaner, deren Präsident bis jetzt im letzten Moment immer gewonnen hat, sehen es völlig anders.

Mit dieser erneuten Ermittlung hat der Justizminister in ein Wespennest gegriffen.

Es fehlte ihm da wirklich jegliche Intuition für das, was eine solche Untersuchung tatsächlich auslösen könnte und wahrscheinlich auch wird.

Diese Ermittlung wird Präsident Trump gewiss nicht in die Knie zwingen und sie werden auch diesmal nichts finden, was ihn daran hindern könnte, nach Biden die Präsidentschaft wieder anzutreten, so die Gerichte nicht total korrupt sind. Aber vielleicht haben auch die inzwischen begriffen, wohin die Reise geht, wenn diese Richtung beibehalten wird. Irgendwie scheint das gerade in den „höheren Regionen“ nicht so schnell anzukommen.

Bisher konnte man mit einem entsprechenden Gegendruck die Republikaner in Schach halten, aber das könnte sich mit Hunter Bidens Laptop-Festplatte sehr schnell ändern. Es gibt etliche Kopien von deren Inhalt und derzeit machen einige unappetitliche Videos und entlarvende Mitteilungen zwischen den Bidens und ihren Geschäftspartnern die Runde.

Diese Untersuchung wird definitiv nicht davon ablenken.

Eine Gruppe namens „Marco Polo“, ehemalige Mitarbeiter des Weißen Hauses, haben auf ihrer Webseite Informationen zum Inhalt von Hunters Laptop online gestellt. Diese „Fundstücke“ werden derzeit im Netz diskutiert und können von jedem abgerufen werden.

Tatsächlich soll die Untersuchung in Hunter Bidens Auslandsgeschäfte erst nach den Zwischenwahlen im November beginnen.

Man will also die Wahl der Kandidaten der Demokratischen Partei nicht gefährden. 2016 war es bei Trump genau anders herum. Man hat versucht, ihm alles Mögliche anzuhängen. WikiLeaks-Gründer Assange, der offenbar Trump mehr vertraute als Hillary Clinton, sorgte vor der Wahl dann für den eMail-Eklat, der sicherlich einer der Gründe war, warum viele Wähler sich im letzten Moment noch für den Politik-Neuling Donald Trump entschieden.

Spätestens an diesen ungleichen Behandlungen sollten nicht nur die Amerikaner erkennen, dass man inzwischen mit zweierlei Maß Recht spricht. Durch die Vernetzung wird hier der ganzen Welt vorgeführt, zumindest denen, die noch rational unterscheiden können, dass die Justiz ein Rechtssystem für die Demokraten eingerichtet hat, das milde urteilt und eines für alle anderen, das die Höchststrafe fordert. Und wen wundert es, dass sich diese Denkweise auch anderswo etabliert?

Das hat „The Hill“ bereits im Jahre 2019 festgestellt. Da ging es noch um Hillary Clinton, die bereits schon x-Mal ihren Kopf aus der Schlinge zog.

The Hill: Gibt es zwei Arten von Rechtssystemen? Eines für die Clintons, eines für alle anderen?

Trump möchte lediglich, dass endlich die vielen vergeblich den Gerichten vorgelegten Klageschriften zur Wahl 2020, die vielen Ermittlungen seither, die in mehr als nur drei Staaten hervorgebracht haben, dass – vorsichtig ausgedrückt – bei dieser Wahl die Stimmenverteilung fraglich ist, endlich einmal angeschaut werden.

Nicht nur republikanische Politiker, sondern auch Privatleute wie der Unternehmer Mike Lindell haben bisher vergeblich versucht, den Supreme Court in DC davon zu überzeugen, doch wenigstens einmal in die umfangreiche Beweislast zu schauen. Die wollen nicht.

Allein Lindell hat Millionen seines eigenen Vermögens für eigene Ermittlungen investiert, im Sommer 2021 ein 3-tägiges Symposium abgehalten, bei dem er einen Teil seiner Ergebnisse vorstellen konnte und fest daran geglaubt, dass das reichen würde, Donald Trump als Präsidenten zu bestätigen. Vergeblich.

Die Gerichte interessierten sich auch dann noch nicht dafür und in der Presse sprach man stattdessen weiter von „the big lie“, der großen Lüge, womit man sagen will, dass es natürlich keine Wahlunregelmäßigkeiten gegeben habe. Jeder, der das behauptet, würde lügen, wäre rechtsextrem, gefährlich und würde „die Demokratie gefährden“, denn es wäre, im Gegensatz zu allen anderen Behauptungen, die beste und sichereste Wahl aller Zeiten gewesen.

Selbst die groß angelegte forensische Untersuchung der Wahl in Maricopa County/Arizona, die mit eindeutigen Ergebnissen endete, die dann aber nicht veröffentlicht werden durften, wurde als eine solche „big lie“ bezeichnet. Justizminister Brnovich hätte hier die Möglichkeit gehabt, die Ergebnisse zu überprüfen, aber er zog es vor, sich zurückzuhalten, und verlor dadurch die Empfehlung Trumps zur Wahl des neuen Senats. RINOs kann er nicht gebrauchen. Feiglinge auch nicht.

In einem Interview von Fox News mit Senator Ron Johnson, Wisconsin, erfuhren die Zuhörer, dass das FBI bereits vor der Wahl 2020, nämlich im August, verifizierte Beweise durch Hunter Bidens Laptop gehabt haben sollen, die sie vor der Öffentlichkeit fernhielten. Denn das hätte den damaligen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden schwer belastet und das wäre noch vor der Wahl für ihn das Aus gewesen.

Es kommen derzeit immer mehr Details ans Tageslicht. So wurden auf dem Laptop Beweise gefunden, dass einige von Hunters Geschäftspartnern im Weißen Haus offenbar ein- und ausgingen, als Biden noch Vizepräsident war. Bis jetzt zählte man 14 Besuche.

Das FBI wusste das alles also schon sehr lange, schon vor der Wahl und deckte Biden.

Whistleblower aus dem Weißen Haus hätten das nun geleakt, weil sie „die Nase voll davon“ hätten, dass das FBI diese Dinge unter den Teppich kehrt.

Mit dem strafrechtlichen Ermittlungsverfahren gegen Trump – dem man in nun mehr als sechs Jahren trotz zahlreicher Untersuchungsverfahren und Anklagen nichts nachweisen konnte – sollte er nun das Recht bekommen, sich zu verteidigen. Und das ist die große Chance, nun tatsächlich dem Gericht die bisherigen Ermittlungsergebnisse zur Wahl 2020 vorzulegen.

Dann wird sich zeigen, ob er dem, wie es heißt „rechtmäßig gewählten Präsidenten“ die Wahl stehlen möchte, oder einfach nur darauf beharrt, dass hier eine echte Untersuchung eingeleitet wird, damit der Ausgang der Wahl 2020 von neutraler Stelle entschieden wird.

Eine solche Offenlegung hat man eigentlich bereits bei seinem zweiten Impeachment erwartet, aber da ging es im Wesentlichen um den 6. Januar und das war von vornherein genau so ein Rohrkrepierer, wie es diese Geschichte sein wird.

Warum das Impeachment eine große Chance ist | mit Übersetzung der Anklage

Das wusste damals jeder, das wussten wahrscheinlich auch die Kläger.

Denn es sollte lediglich mal wieder der Ablenkung dienen, sodass die Wahl 2020 gar nicht groß zur Sprache kam. Bereits Bidens erste Amtshandlungen, die vor allen Dingen darin bestanden, Bestehendes, das für gut befunden wurde, mit einem Federstrich zu beenden, irritierten viele Amerikaner.

Der 6. Januar wird allerdings diesmal auch wieder ein Thema sein. Angeblich hat Trump ja zum „Sturm auf das Kapitol“ angestiftet. Viele behaupten allerdings, es waren vor allen Dingen die verdeckt arbeitenden Mitarbeiter des FBI, die sich unter die Demonstranten mischten.

Peter Navarro, Trumps Wirtschaftsberater, der Mann hinter dem Aufschwung Amerikas, zusammen mit Donald Trump, zwei Menschen, die verstanden, wie man ein heruntergekommenes Land wieder aufbaute, erwiderte daraufhin folgerichtig, dass die Geschehnisse des 6. Januar nicht im Interesse Trumps sein konnten. Denn die Republikaner haben daraufhin Biden als Präsidenten bestätigt, etwas, was viele von ihnen sonst nicht getan hätten. Das wäre vermeidbar gewesen, wenn es diesen Einbruch ins Kapitol nicht gegeben hätte.

Den Rückblick von Tucker Carlson von Fox News sollte man sich nicht entgehen lassen, denn er zeigt auf, dass die Demokraten vor Trumps Inauguration im Januar 2017 bis zum letzten Tag alles versucht haben, um ihn als Präsidenten zu verhindern. Deutsche Untertitel sind einstellbar.

Den Schlusssatz zu den derzeitigen Geschehnissen überlassen wir diesmal einem Kommentator von Telegram, der es auf den Punkt bringt:

Wenn man betrachtet, was auf einer rein oberflächlichen Ebene passiert, ist es leicht, entmutigt zu werden. Rezession, Krieg, Kriegsgerüchte und Korruption, die der ganzen Welt vor Augen geführt werden. Aber das ist nur eine Möglichkeit, die Geschehnisse unserer Zeit zu erfassen. Ich meine, dass man alles besser von einem höheren Blickwinkel betrachten sollte.

Wenn ich zusehen würde, wie ein verborgenes Babylon (gemeint ist die USA) entlarvt wird und die Welt erwacht wie nie zuvor, was würde ich dann aus der Sicht von 40k Fuß (ca. 12km) tun? Ich würde jubeln. Ich würde die wunderbaren Menschen anfeuern, die solch schwierige, aber schöne Zeiten durchstehen.

Und genau das passiert jetzt gerade. Sie werden angefeuert. Der Himmel feiert eine Exposition, wie wir sie noch nie gesehen haben. Halten Sie den Kopf hoch und geben Sie die Hoffnung nie auf. Wenn Sie sich niedergeschlagen fühlen, dann erinnern Sie sich einfach daran, Ihre Perspektive zu ändern, und Ihr Herz wird aufgehen, selbst wenn die Sturmwolken Sie umgeben.

Er sagt etwas Wichtiges, nämlich: Wir sollten das Ziel fokussieren, nicht den Weg.

Denn da könnten noch einige Hindernisse liegen, die erst weggeräumt werden müssen. Wir sollten uns davon nicht beirren und nicht entmutigen lassen, sondern einfach weiter geradeaus schauen, dorthin, wo die Sonne bereits scheint und wir angekommen sind.

Der Weg dorthin ist nicht immer leicht, denn das Alte will nicht freiwillig gehen und wehrt sich. Aber es lohnt sich, denn es wird wunderbar sein, wenn wir dort angekommen sind. Es ist eine ganz besondere Zeit, in der wir leben. Indigene Völker, haben das schon immer gewusst und haben es vor Hunderten oder Tausenden von Jahren vorhergesehen, dass diese Zeit kommen wird.

Heute ist es fühlbar, dass wir mitten in einer großen Umwälzung stehen. Eine Erneuerung steht uns bevor. Das ist kein Grund zur Angst, sondern zur Freude. Wir dürfen das Beste erwarten, denn es ist nicht mehr aufzuhalten.

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Ein Buch, das hilft, sicher durch diese stürmischen Zeiten zu kommen

Einige Leserstimmen:

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„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

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