Politik und Gesellschaft

Kinder: Niemand hat das Recht, ihnen ihre Kindheit zu stehlen

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Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán bekam vor einigen Wochen in den USA Standing Ovations, als er in einer Rede auf der jährlichen Konferenz  konservativer politischer Aktivisten, der CPAC, darüber sprach, dass man die Kinder in Ruhe lassen sollte. In Ungarn wären viele Dinge verboten, die in den USA erlaubt sind.

 

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In Ungarn dürften Kinder noch Kinder sein.

Sein Land habe den Kommunismus besiegt und Amerika müsse nun dasselbe tun. An klaren Worten fehlte es ihm nicht und er bekam immer wieder Applaus.

Orbán: Progressive und Globalisten wären nichts anderes als Kommunisten.

Ein Mensch, der in einer Zeit gelebt hat, die uns noch bevorstehen könnte, wenn wir nicht aufpassen, erkennt die Zeichen, die immer noch von vielen verleugnet werden. Es ist wohl deshalb unerlässlich, einmal genauer hinzuschauen. Wir sind es unseren Kindern schuldig und jeder nachfolgenden Generation.

Es tut weh, zu sehen, was heute mit unseren Kindern geschieht.

Sexuelle Aufklärung bereits im Kindergarten, Gendersprech, freie Entscheidung über das Geschlecht, Maskenpflicht, Abstand halten, Isolierung zu Hause, Spielplätze ohne Kinder, Menschen, deren Gesichter man nicht mehr erkennt, fehlende Umarmungen, Quarantäne, Entfremdung von den Großeltern. Zustände, wie in Kriegszeiten, wenn es dann auch noch Ausgangssperren gibt. Seit eineinhalb Jahren gibt es noch die Bedrohung durch eine Injektion, die viele Kinder und auch Eltern nicht haben wollen. Hinzu kommt, dass viele Erwachsene selbst Angst (vor Krankheit, Arbeitslosigkeit, um sich und ihre Angehörigen und inzwischen auch vor stetig steigenden Lebenshaltungskosten) haben und nicht wissen, wie es weitergehen soll. Diese Angst überträgt sich auf die Kinder, von denen viele nun seit zweieinhalb Jahren – die Kleinsten oft bereits seit ihrer Geburt – in einem Ausnahmezustand leben. Wie wird sich diese Generation entwickeln?

Washington setzt nun noch eins drauf.

Wir sollten nicht die Augen verschließen, vor dem, was dort passiert, denn es könnte bald auch bei uns „Normalität“ werden, wenn wir es nicht verhindern. Deshalb ist es so wichtig, immer wieder nach Amerika zu schauen.

Wenn es nach Washington DC gehen würde, dann müssten bis zum neuen Schuljahr sämtliche Schüler ab dem 12. Lebensjahr und älter, die keine medizinische oder religiöse Ausnahmegenehmigung haben, eine Pfizer-BioNTech-Injektion bekommen, um die Schule besuchen zu dürfen.

Der Anwalt Robert Kennedy Jr., Neffe von John F. Kennedy, möchte dagegen klagen und sucht nun nach einem betroffenen Kind, dessen Eltern eine solche Klage unterstützen würden. In der Folge davon wurde die Webseite von Facebook und Instagram wegen „Desinformation zu COVID und den Maßnahmen“ gelöscht. Kennedy:

„Facebook agiert hier als Stellvertreter für den Kreuzzug der Bundesregierung, um jegliche Kritik an der drakonischen Regierungspolitik zum Schweigen zu bringen.“

Man muss sich als klagende Partei darauf einstellen, dass man dadurch im Interesse der Öffentlichkeit steht und nicht nur Zustimmung erhalten wird. Eine solche Klage kann zu massiven Nachteilen für eine Familie führen, deshalb wird es nicht leicht sein, jemanden zu finden, der das auf sich nehmen wird. Er verheimlicht nicht, was auf eine solche Familie zukommen könnte.

Für seine Berichterstattung außerhalb des Mainstream-Narrativs wurde Robert Kennedys Kinderschutzorganisation als eine von einem Dutzend der größten „Desinformations-Seiten“ (Disinformation Dozen) bezeichnet und gehört damit nach der Expertise der „Meinungsmacher“ zu den 12 erfolgreichsten „Verbreiter von Desinformationen“ über Covid-19 im Internet.

Die Langzeitwirkungen der Injektion sind noch nicht bekannt.

Das dürfte der Hauptgrund sein, weshalb viele sich weigern, etwas ihrem Körper zuzuführen, von dem sie nicht wissen, wie die langfristige Reaktion darauf sein wird.

Das mRNA-Produkt kam sehr schnell auf den Markt, aber bereits jetzt zeichnet sich ab, dass es insbesondere bei männlichen Jugendlichen zu massiven Problemen mit dem Herzen kommen könnte. Die Liste der Nebenwirkungen wurde von Pfizer selbst veröffentlicht und sie ist ellenlang.

Wissenschaftler sind der Meinung, dass hier sogar die Reproduktionsorgane angegriffen werden könnten, sodass die Folge eine Infertilität sei.

Mit anderen Worten: Wenn unsere Kinder diese mRNA-Substanz erhalten, dann käme es nach Ansicht von inzwischen Tausenden Wissenschaftlern, denen man in der Regel kein Gehör schenkt, automatisch zu einer Bevölkerungsreduktion allein dadurch, dass viele von ihnen unfruchtbar werden könnten. Dass bereits jetzt viele Frauen nicht mehr schwanger werden oder ihr Kind verlieren, berichten vereinzelt immer wieder Gynäkologen.

Professor Dr. Bhakdi erklärt es:

Dieses Video hält Sucharit Bhakdi für sein bislang wichtigstes:

Können Zehntausende Ärzte und Wissenschaftler weltweit irren?

Das Blockieren anderer Ergebnisse zur Pandemie, als die von der Politik als „wahr erklärten“ ist kaum nachvollziehbar. Tatsächlich ist offenbar der gesamte Westen geschlossen der Meinung, dass Zehntausende unabhängige Wissenschaftler auf der ganzen Welt sich irren und man deshalb lieber den heimischen politischen Gesundheitsberatern vertraut. Das sind in der Regel Einzelpersonen an der Spitze von Organisationen und Gesundheitsminister, die oft keine Ahnung von Gesundheit haben.

Es ist auch kaum noch nachzuvollziehen, dass im Zeitalter der umfassenden Aufklärungsmöglichkeiten immer noch Menschen sich den Informationen verweigern, die ihnen selbst Google noch präsentiert, wenn sie nur den entsprechenden Suchbegriff eingeben.

Der Anwalt Robert Kennedy, der auch schon mal in Berlin auf einer Querdenken-Demo gesprochen hat, gilt als das schwarze Schaf der Familie. Aber dieser Begriff ist völlig wertfrei, er deutet lediglich an, dass jemand aus der Reihe fällt. Einer, der nicht einfach mitmacht, sondern mitdenkt.

Wir brauchen mehr solcher Menschen, die alles tun, um unsere Kinder zu schützen. Sie sind diejenigen, die sich am wenigsten wehren können. Fangen wir bei unseren eigenen damit an und schließen die mit ein, die uns am nächsten sind. Auf diese Weise erreichen wir alle.

Es wird Zeit, uns an unsere Geburtsrechte zu erinnern: Wir wurden mit einem freien Willen geboren, angstfrei, mit einem Urvertrauen, das wir mitbrachten von dort, von wo wir gerade gekommen sind. Niemand hat das Recht, uns das zu nehmen.

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Ein Buch, das hilft, sicher durch diese stürmischen Zeiten zu kommen

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