Politik und Gesellschaft

Zuckerberg: FBI hat vor der Wahl 2020 dafür gesorgt, dass Beiträge zu Hunter Bidens Laptop von Facebook zensiert wurden

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FBI und CIA sollten abgeschafft oder zumindest von Grund auf neu aufgebaut werden, fordern immer mehr Amerikaner, die beiden Institutionen nicht mehr vertrauen. Der Kongress hätte diese Organisationen einst erschaffen, es läge an ihnen, hier endlich zu reagieren. Aber geht das wirklich so leicht?

 

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Beide Organisationen haben inzwischen einen massiven Machtzuwachs erfahren und offenbar bei allen wichtigen Aktionen ihre Finger mit drin.

Der Übergriff des FBI bei der Razzia in Trumps privater Residenz ist bereits legendär und bis auf wenige Ausnahmen, die es immer geben wird, halten die meisten Amerikaner diese Aktion für absolut verfassungswidrig.

In einem Interview, das Joe Rogan mit Mark Zuckerberg führte, stellte sich heraus, dass Beamte des FBI Facebook aufsuchten, um ihnen mitzuteilen, dass es genau so wäre, wie einst 2016, nämlich dass die Russen sich wieder einmal in die Wahl einmischen würden. Diesmal ging es allerdings um die Wahl 2020 und dass die Russen den Laptop von Hunter Biden manipuliert hätten.

Was also machte Facebook?

Es machte das, was es am besten kann: Entsprechende Beiträge wurden entweder zensiert, als Desinformation deklariert, oder es gab ein Shadow Banning, bei dem man dafür sorgte, dass solche Beiträge nicht mehr weiter verbreitet wurden.

Zuckerberg scheint sich hier sehr auf seine sogenannten Faktenchecker zu verlassen und dabei seine Hände in Unschuld zu waschen.

Tucker Carlson von Fox News fasst zusammen, wie das FBI mit der Hilfe von Facebook die Wahl 2020 manipulierte:

  • Das FBI hatte Hunter Bidens Laptop seit 2019.
  • Kurz vor der Wahl 2020 besuchten sie Facebook.
  • Sie haben damals Facebook gegenüber behauptet, das mit dem Laptop wäre Fake. Die Russen hätten den Inhalt fabriziert.
  • Facebook hat ihnen das abgenommen, da sie dem FBI vertrauten.
  • Das FBI wusste damals bereits, dass es nicht die Russen waren.
  • Das FBI habe somit zwei Wochen vor der Wahl in das Wahlgeschehen eingegriffen, indem sie Hunter Biden und somit Joe Biden, den Präsidentschaftskandidaten, schützten.
  • Sie haben damit eindeutig Partei ergriffen und Trumps politischen Gegner geschützt.
  • Hier wiederholt sich, was 2016 auch bei Hillary Clinton geschah.
  • Das FBI habe somit eine Wahl beeinflusst und das sei nicht erlaubt.
  • Tucker Carlson nennt das einen Angriff auf die Demokratie von der „mächtigsten Regierungs-Organisation“.

So blockierte Facebook also aufgrund der Informationen, die sie vom FBI erhalten hatten, Informationen zum „Laptop von der Hölle“, wie Trump ihn nannte, mit der Begründung, dass das ein Standardprozess sei, um die Verbreitung von Desinformation zu verhindern.

Wenn das FBI das sagt, dann muss es doch stimmen:

CIA und FBI waren noch nie zimperlich.

Dass CIA und FBI offenbar noch nie wirklich große Skrupel hatten, wenn es darum ging, eine eigene Sache zu verteidigen, kann man im Quellennachweis unten nachlesen.

Zum Beispiel, wie sie Martin Luther King dazu bringen wollten, sich selbst umzubringen. Oder dass sie, um Fidel Castro loszuwerden, sogar überlegt hatten, Miami zu bombardieren, um es ihm in die Schuhe zu schieben. Unter Trump wurden dazu etliche Dokumente veröffentlicht.

Konservative würden dazu neigen, den Strafverfolgungsbehörden einen Vertrauensvorschuss zu gewähren.

Das würde erklären, warum sie jahrzehntelang die vielen Missbräuche — verfassungsrechtliche, rechtliche und moralische — der US-Geheimdienste übersehen hatten.

In einem Opinion-Artikel der Washington Times heißt es:

„Wir wissen zum Beispiel, dass einige im FBI und im Justizministerium den Präsidenten 2016 und 2020 wählen (im Sinne von bestimmen) wollten und dafür Beweise fabriziert haben.“

„Wir wissen, dass ehemalige hochrangige Mitglieder der Geheimdienste vor der Wahl 2020 absichtlich die Bemühungen um eine gründliche Untersuchung des Inhalts und der Herkunft von Hunter Bidens Laptop vertuscht haben.“

Der Autor dieses Artikels, Michael McKenna, war nach der Wahl 2016 kurze Zeit in Trumps Übergangsteam.

Trump sagte immer wieder,  die Republikaner wären „zu nett“.

Womöglich sind diese Zeiten nun vorbei. Es sind gerade die Konservativen, die Republikaner, die derzeit aus ihrem Traum von einer heilen Welt aufwachen und der Wirklichkeit in die Augen sehen.

Wer jahrelang in einer Traumwelt lebte und nicht sehen wollte, was für andere offensichtlich war, wird nun umso genauer hinschauen und wahrscheinlich auch reagieren.

Quelle Vergangenheit FBI|CIA:
DEUTSCH  ENGLISCH

Washington Times Opinion:
DEUTSCH  ENGLISCH

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