Politik und Gesellschaft

Nach Razzia in Mar-a-Lago: Da lief wohl was schief. Selbst Demokraten unterstützen danach Trump

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Es wurde von einigen Anwälten bereits vermutet, dass in Trumps Fall der Justizminister sein OK zur Razzia gegeben haben müsste. Der bestätigte am 11. August dann auch, dass er die Durchsuchung und Beschlagnahme genehmigte.

 

Übersetzung ist einstellbar. ↓

Nachdem Justizminister Merrick Garland heute zugegeben hatte, dass er derjenige war, der dem FBI grünes Licht gegeben hat, meldete sich Donald Trump auf TRUTH Social und verlangte, dass die Dokumente veröffentlicht werden, die man bei der Razzia am 8. August aus Mar-a-Lago mitgenommen hat.^

Ich werde mich nicht nur nicht gegen die Veröffentlichung von Dokumenten über die unamerikanische, ungerechtfertigte und unnötige Razzia und den Einbruch in mein Haus in Palm Beach, Florida, Mar-a-Lago, wehren.
Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter, indem ich die sofortige Freigabe dieser Dokumente FORDERN werde, auch wenn sie von linksradikalen Demokraten und möglichen zukünftigen politischen Gegnern verfasst wurden, die ein starkes Interesse daran haben, mich anzugreifen, so wie sie es in den letzten 6 Jahren getan haben.

Meine Umfragewerte sind so gut wie nie zuvor, die Spendensammlungen der Republikanischen Partei brechen alle Rekorde und die Zwischenwahlen rücken immer näher. Diese beispiellose politische Instrumentalisierung der Strafverfolgung ist unangemessen und höchst unethisch. Die Welt sieht zu, wie unser Land auf einen neuen Tiefpunkt gebracht wird, nicht nur in Bezug auf unsere Grenze, Kriminalität, Wirtschaft, Energie, nationale Sicherheit und vieles mehr, sondern auch in Bezug auf unsere heiligen Wahlen! Geben Sie die Dokumente jetzt frei!

Trumps Anwälte sagten, dass die Razzia aus heiterem Himmel gekommen sei. Man habe vorher bestens zusammengearbeitet und Trump wäre bereit gewesen, die gewünschten Dokumente auch freiwillig herauszugeben. Bereits 2021 habe er dem FBI 15 Kisten mit Papieren übergeben.

In den USA stehen die Zwischenwahlen vor der Tür und hier gibt es kurz vorher den üblichen schmutzigen Wahlkampf.

Alle zwei Jahre wieder versucht man es mit den üblichen Mitteln, aber diesmal ging es nach hinten los. Nach 19 Monaten Biden-Administration findet sogar ein politischer Gegner wie Andrew Cuomo, ehemaliger demokratischer Gouverneur von New York, dass das FBI hier zu weit gegangen ist.

Das DOJ muss sofort den Grund für seine Razzia erklären & es muss mehr als eine Suche nach belanglosen Archiven sein, sonst wird es als politische Taktik angesehen und untergräbt jede künftige glaubwürdige Ermittlungen und Legitimität der Ermittlungen vom 6. Januar.

Auch Trump-Gegnerin Megyn Kelly ist außer sich.

Sie stimmt mit Andrew Cuomo überein und meinte, es würde hier nur darum gehen, dass man verhindern wolle, dass Trump noch einmal Präsident werden könnte. Sie vermutet, es würde nicht um irgendwelche Dokumente gehen, sondern um den 6. Januar 2021. Es wäre also eine rein politische Aktion.

Das FBI hat Trump hier eine herausragende Werbekampagne spendiert. 

Was kann ihm Besseres passieren, als dass sich nun auch noch seine Gegner auf seine Seite stellen, beide mit vielen Abonnenten, die nun sicherlich anfangen, ebenfalls nachzudenken. Vielleicht sogar darüber, wen sie in diesem Herbst wählen werden.

Trump provozierte kurz danach mit einem Werbevideo von sich selbst, in dem er betonte, dass Amerika wieder ein blühendes und freies Land sein würde. Natürlich erst, nachdem die Biden-Administration erfolgreich rückabgewickelt wurde.

Trump’s Kampfansage: „Die Tyrannen werden keine Chance haben!“

Wieder einmal zeigt sich, dass Trump ein Kämpfer ist, der sich nicht duckt.

Er geht stattdessen in die Offensive, wenn ein Angriff kommt. Das  ist seine Natur. Etwas, was die meisten Menschen an ihm so „gar nicht nett“ finden, was Amerika aber dringend braucht, um an der Aufgabe, die Korruption im Inneren zu beenden, nicht zu verzweifeln.

Und wenn die das können, dann werden andere Länder folgen. So viel steht fest, denn die Vereinigten Staaten waren schon immer die Vorreiter für etwas, was dann erst später zu uns kam. Heute beschleunigt sich das, dank besserer Vernetzung.

Die Menschen sind am Rande dessen, was sie ertragen können und das entlädt sich allmählich in Aktionen, die nach Frieden und Freiheit rufen. Friedlich, so soll es auch bleiben, aber dabeibleiben und nicht mehr nachgeben wollen sie.

Trump ist ein starker Verhandler. Er drohte Putin, falls er dieses und jenes tun würde, dann würde er keine Gnade kennen und meinte, wenn Putin das nur zu 5 Prozent glauben würde, dann würde das reichen.

Sie nannten Trump einen Diktator, aber wenn ein echter Diktator kommt, und selbst dann, wenn er vor ihnen steht und die Maske abnimmt, dann sehen sie ihn nicht. Den, der Frieden will und Frieden schafft und sogar ein Friedensabkommen zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten erreicht hat, nennt man gefährlich und man müsste ihm den Atomkoffer wegnehmen. Stete Wiederholung schafft schließlich die Akzeptanz dafür und so schreien es viele, nachdem die Medien dafür den Ton angaben. Es muss ja stimmen, wenn so viele es sagen und schreiben.

Diejenigen, die Kriege führen, tun das fast im Verborgenen, denn die vielen Bomben werden verschwiegen. Und dem, der die meisten Kriege gleichzeitig führte, sieben an der Zahl, dem gab man sogar den Friedensnobelpreis. Und die Deutschen verehren ihn. Warum auch immer.

Sie nennen den Friedlichen „unberechenbar“ und das ist er tatsächlich. Aber nicht, weil er mit Raketen fremde Länder beschießt, sondern weil er selbst denkt und sich bei Veränderungen immer wieder neu auf die jeweilige Situation einstellt. Da zieht kein „Big Brother“ an den Fäden.

Ist nicht der, für den gedacht wird, viel unberechenbarer? Zum Beispiel, wenn er mit seiner persönlichen Meinung genau das Gegenteil sagt von dem, was seine Freunde in gewissen Positionen hören wollen, es aber nicht merkt, aber dann zwei Tage später plötzlich deren absolut entgegengesetzte Meinung öffentlich vertritt.

Bemerken das noch mehr Menschen, dass uns das gerade sehr häufig begegnet? Sehr gut verfolgen können wir das bei einigen Politikern.

Eine solche Kehrtwende war und ist bei Trump eher ungewöhnlich. Wenn er dann doch einmal seine Meinung änderte, weil die Umstände sich veränderten, dann stand das groß in den Medien. Man nannte es dann Lüge. Das war sehr selten, während man sich heute wundern muss, wie oft das in gewissen Kreisen passiert und keiner sagt mal was.

Wir sollten uns an eine solche Janusköpfigkeit nicht gewöhnen.

Wir sollten uns gar nicht gewöhnen an etwas, was uns nicht guttut, uns einschränkt und die Luft nimmt. Diese Art Hörigkeit, Angepasstheit, Gehorsam ist natürlich auch bei den Amerikanern zu bemerken, aber in einem viel geringeren Maß als hier in Deutschland.

Der Durchsuchungsbeschluss bei Trump hat Aufweckpotenzial.

Vielen geht es bei dieser Frage nach Sinn oder Unsinn auch nicht mehr nur um Trump, sondern darum, dass hier der Rubikon überschritten wurde. Sie sehen das, was sie immer noch Demokratie nennen, in Gefahr. Die Berufspolitiker und die weiterhin willigen verlängerten Arme, die Medien, werden eine solche Handlungsweise mit nichts erklären können, zumal sich nun selbst eingefleischte Demokraten daran erinnern, dass Hillary Clinton mit allem, was sie tat, davongekommen ist.

Sie durfte ungestraft 33.000 eMails vernichten, die sie eigentlich dem Kongress abliefern sollte und bekam auch keine Hausdurchsuchung, nachdem nach ihrem Auszug aus dem Weißen Haus Mobiliar im Wert von 200.000 Dollar fehlte.

Bei den Dingen, die man in circa 15 Kisten aus Mar-a-Lago mitgenommen hat, befanden sich auch persönliche Briefe an Trump. Zum Beispiel der Brief von Obama an Trump nach der Übergabe der Administration und die Korrespondenz mit Kim Jong-un.

Darf ein Präsident keine persönlichen Andenken haben, ist das wirklich alles Staatsbesitz?

Und würde da dem Staat nicht eine einfache Kopie genügen?

Kash Patel, ehemaliger Sprecher des Verteidigungsministeriums unter Trump und Anwalt meinte, dass Obama solche Kisten auch mit nach Hause genommen habe. Jeder Präsident würde das tun. ↓

Präsident Trump würde nicht angeklagt werden. Denn als  Oberbefehlshaber war Trump die „unilaterale Klassifizierungsbehörde“.

„Obama hat immer noch tonnenweise geheime Dokumente in seinem Haus und das sollte er auch. Er ist ein ehemaliger Präsident. Das Gleiche gilt für Bush!!“

Trump habe, bevor er das Weiße Haus verließ, bereits alle Dokumente deklassifiziert und wollte damit Transparenz für die amerikanische Bevölkerung schaffen. Das damalige Justizministerium hielt es zurück.

Kash Patel sagt, dass Donald Trump für das, was man ihm vorwirft, nicht angeklagt werden kann. Er ist nicht der einzige Anwalt, der diese Meinung vertritt.

Marrick Garland sah nicht gut aus, als er gestern die Presse informierte.

Er wird wissen, dass der Fall nicht zu gewinnen ist. Hier geht es, wie immer vor den Wahlen, offenbar nur darum, den Gegner wieder schlecht aussehen zu lassen und im aktuellen Fall eventuell von den Hunter Biden Sex-, Crack- und Korruptions-Videos abzulenken, die man inzwischen überall sieht. In einen Durchsuchungsbeschluss man man viel reinschreiben. Oder auch weglassen. Bei Trump fehlt der Grund der Aktion. Was wirft man ihm vor?

Garland wird wissen, dass es wieder einmal nach hinten losgegangen ist, wenn nun sogar Menschen der eigenen Partei beginnen, aufzuwachen, und Trump sich freudig die Hände reibt, weil er nun sogar von Seiten unterstützt wird, mit denen er wahrscheinlich gar nicht gerechnet hat.

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