Politik und Gesellschaft

„Wir befinden uns mitten in einem Präventivputsch, um Trump zu stoppen“

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Timothy Thibault, der FBI-Agent, der maßgeblich an der Untersuchung zu Hunter Bidens Laptop beteiligt war und diese erst einmal verhinderte, dafür aber umso mehr an den Geschehnissen des 6. Januar 2021 interessiert war, verließ das FBI am Freitag, eskortiert von zwei Beamten.

 

Audio

 

Jack Posobiec auf Twitter:

EILMELDUNG: FBI-Agent, der die Trump-Untersuchung eröffnet und die Hunter-Biden-Untersuchung verpfuscht hat, wird angeblich aus dem Büro begleitet.

FBI-Direktor Christopher Wray sagte vor Thibaults Abgang gegenüber der Senats-Anhörung, dass die parteiischen Social-Media-Posts des FBI-Agenten und seine Versuche, Informationen in der Untersuchung der Geschäftsbeziehungen von Hunter Biden zu unterdrücken, „zutiefst beunruhigend“ seien.

Für CBSNews soll er aus Altersgründen gekündigt haben, da sei es ganz normal, dass dann  alle, die in den Ruhestand gehen, ihre Dienstmarke und ihre Waffe abgeben und aus dem Gebäude eskortiert werden. Woanders kann man lesen, dass er bereits seit einem Monat beurlaubt war, weil er parteiisch gehandelt hatte.

Weitere Quellen berichten, allerdings ohne Namensnennung, dass ein in Washington ansässiger FBI-Agent, der die FBI-Untersuchung gegen Donald Trump eingeleitet hat, „gezwungen wurde, seinen Posten zu verlassen“. Er habe unter anderem die Untersuchung des Laptops von Hunter Biden aufgrund seiner politischen Voreingenommenheit falsch gehandhabt.

Es ist bis jetzt noch völlig unklar, ob Thibault tatsächlich selbst kündigte, aus Altersgründen gehen musste, oder aber aus anderen Gründen. Es gibt auch die Variante, dass Durham sich hier eingemischt hat und es eventuell eine Klage geben könnte. Das FBI scheint auf Anfragen der Journalisten nicht zu antworten. Ein ähnliches Problem hat Senator Grassley, wie er unten stehend bemängelt.

Timothy Thibault ist bekannt dafür, dass er in den sozialen Medien vor allen Dingen jene Beiträge mag, die sich gegen Donald Trump richten. Er war ebenfalls einer der FBI-Agenten, die mit der „Bekämpfung von Wahlbetrug“ beauftragt waren.

Chuck Grassley, Republikaner und ranghöchstes Mitglied des Justizausschusses des Senats, erklärte gegenüber der Washington Times:

„Herr Thibaults eklatante Parteilichkeit hat die Arbeit und den Ruf des FBI untergraben. Diese Art von Voreingenommenheit bei hochkarätigen Ermittlungen wirft einen Schatten auf die gesamte Arbeit des FBI, an der er beteiligt war. Diese reichte von der Eröffnung einer Untersuchung gegen Trump auf der Grundlage liberaler Nachrichtenartikel bis hin zur Einstellung von Ermittlungen gegen Hunter Biden, die auf verifizierten Informationen beruhten.“

„Politische Voreingenommenheit sollte beim FBI keinen Platz haben, und die Bemühungen, die Glaubwürdigkeit des FBI wiederherzustellen, dürfen nicht mit seinem Abgang aufhören. Wir müssen Rechenschaft ablegen. Deshalb muss der Kongress weiter ermitteln und der Generalinspekteur muss, wie von mir gefordert, eine vollständige Untersuchung durchführen.“

Zum FBI schrieb Grassley am 17. August:

„Das FBI genehmigte die Ermittlungen gegen Trump, die zu einem großen Teil auf liberalen Nachrichtenartikeln und Informationen einer liberalen Non-Profit-Organisation beruhten, schloss jedoch Ermittlungen und Quellen aus, die verifizierte und nachprüfbare Informationen über Hunter Biden enthielten. Das FBI hat diese schwerwiegenden Anschuldigungen nicht widerlegt. Das ständige Versäumnis, dem Kongress zu antworten, untergräbt weiterhin das Vertrauen in das FBI.“

Am 25. Juli des Jahres hatte Grassley bereits Bedenken über linksgerichtete Social-Media-Posts von Thibault geäußert, die wahrscheinlich gegen die Richtlinien der Bundesbehörde verstoßen. Nach Grassleys Brief hat der Generalinspekteur Thibault wegen möglicher Verstöße gegen den Hatch Act an das Office of Special Counsel verwiesen. (DEUTSCH  ENGLISCH)

Info: Hatch Act ist ein Bundesgesetz aus dem Jahr 1939. Es schränkt bestimmte politische Aktivitäten von Bundesangestellten sowie einiger Angestellter von Bundesstaaten, D.C. und lokalen Regierungen ein, die im Zusammenhang mit staatlich finanzierten Programmen arbeiten. Das Gesetz soll sicherstellen, dass Bundesprogramme unparteiisch verwaltet werden, Bundesbedienstete vor politischer Nötigung am Arbeitsplatz schützen und gewährleisten, dass Bundesbedienstete aufgrund ihrer Verdienste und nicht aufgrund ihrer politischen Zugehörigkeit befördert werden.

Grassley fordert eine vollständige Untersuchung.

Wenn die Neuwahl des Kongresses im November den Republikanern die Mehrheit beschert, dann könnte es am 3. Januar 2023 losgehen, sobald der neue Kongress eingeschworen ist.

Jack Posobiec schreibt auf Twitter:

„Wir befinden uns mitten in einem Präventivputsch, weil sie keine andere Möglichkeit haben, Trump zu stoppen“.

Es wäre nicht der erste Putschversuch. Man muss dabei nur an die vielen erfolglosen Untersuchungen in Trump und seine Umgebung, sowie die beiden versuchten Impeachments denken. Auch bei den Geschehnissen zum 6. Januar 2021, dem „Sturm auf das Kapitol“ vermutete man, dass dahinter ganz andere stecken und diese Aktion von Trumps Opposition geleitet wurde. ↓

War „der Sturm aufs Kapitol“ ein Coup gegen Trump?

Der Senat fragte Nancy Pelosi, die Sprecherin des Hauses, ganz direkt, ob sie bereits vorher darüber Bescheid wusste, dass es einen Einbruch ins Kapitol geben würde.

Wusste Pelosi bereits vorher vom „Sturm aufs Kapitol“? Republikaner stellen ihr Fragen | deutsche Übersetzung

Nach diesem Ereignis wurde Trump – er war immer noch Präsident – von Twitter und anderen sozialen Medien verbannt und verlor viele Millionen seiner Follower. Man nahm ihm also sein Sprachrohr und versuchte, ihn so zum Schweigen zu bringen. Jack Posobiec beschreibt es so:

„Sie haben einen amtierenden Präsidenten aus den sozialen Medien verbannt, ihn zweimal angeklagt, seine Anhänger ins Gefängnis geworfen und jetzt haben sie sein Haus durchsucht, dann gehen sie ins Fernsehen und nennen Sie ‚Faschisten‘.“

Trumps Verbannung ging allerdings nach hinten los.

Trump reagierte und entwickelte eine eigene Plattform, TRUTH Social, auf der man derzeit allerdings nur mit einer amerikanischen Adresse schreiben kann. Es ist geplant, dass nach Beendigung der Beta-Phase auch andere Länder hinzukommen werden.

Über das Narrativ, das immer wieder auf Faschismus und rechtsradikales Gedankengut bei Andersdenkenden hinweist, muss man sich nicht aufregen.

Es steht alles im Handbuch „Regeln für Radikale“ von Saul Alinsky, der von Hillary Clinton und Obama sehr verehrt wurde. Hier auf Englisch immer noch zu erwerben. Er hat einige Regeln aufgestellt und wenn man die kennt, dann sieht man gerade sehr deutlich, dass sie befolgt werden, zum Beispiel, um die Massen zu beeinflussen und sich selbst als den Retter aus der Not darzustellen. Wir erleben es gerade weltweit.

Eine dieser Regeln lautet, dass man den Gegner dessen beschuldigen soll, was man selbst tut. Es handelt sich also um Projektion. Wenn man also genau zuhört, dann bekennt der Gegner gewissermaßen seine eigenen Verfehlungen. Wichtig ist auch die stete Wiederholung dessen, was man propagieren möchte, egal, ob es stimmt oder nicht. Selbst, dass Angst das beste Mittel ist, um die Massen in Schach halten kann, hat Alinsky bereits gewusst. Wäre er noch am Leben, er wäre wahrscheinlich begeistert.

Wohin die brutalen Saul-Alinsky- Methoden der Demokratischen Partei führen, falls sie mit Wahlbetrug doch noch gewinnen sollten

Wir erleben gerade, dass die Menschen aufwachen und immer mehr von ihnen nicht mehr mitmachen.

Leider sieht man weltweit auch, dass viele Angst haben, dass es so kommen wird, wie die sogenannten Eliten das prognostizieren. Hier haben wir die Angst, von der oben die Rede war.

Wer Menschen, die andere unterdrücken, Eliten nennt, der stellt sich damit ganz automatisch unter sie, denn dieser Begriff ist normalerweise positiv besetzt, denn hier geht es um besondere Gaben, die jemand besitzt. Aber Geld und Macht zählen nicht dazu. Dadurch gehört man zu keiner Elite, das wäre eine Umkehrung des Begriffs, wie man ihn einst kannte. Wir nannten solche Leute einst Establishment.

Nicht Geld und Macht zählt in unserem Leben, sondern, wer wir sind und wer wir sein können. Was haben wir aus uns gemacht? Sind wir unserem Gewissen gefolgt oder haben wir uns lieber geduckt und sind mit der Masse geschwommen? Was geben wir unserem wunderschönen Planeten zurück, der uns mit allem versorgt, was wir benötigen?  Geben wir ihm unsere Angst vor der Zukunft und drücken ihn damit energetisch nach unten? Oder fühlen wir ganz tief in uns hinein, dort, wo die Leichtigkeit, das Ur-Vertrauen, die Freude und die Zuversicht zu Hause sind, und bekommen wir dann die Antwort, dass wir selbst es sind, die ein drohendes Unheil von uns abwenden können und müssen. Wir können die Zukunft verändern und zum Guten wenden. Niemand sonst.

Wir kennen das alle: Was wir aussenden, bekommen wir zurück. Wenn wir schlecht gelaunt sind, färbt das auf unsere Umgebung ab und viele, denen wir begegnen, sind es dann auch. Umgekehrt funktioniert es genauso.

Wenn wir also Frieden haben wollen, dann müssen wir diesem Zustand selbst so nah wie nur möglich kommen. In uns finden wir alles, wir wurden damit geboren und haben es nie verloren. Wir sind eine wahre Schatzkiste an Möglichkeiten. Aber wir haben auch einen Willen, der sich für jede Richtung entscheiden kann.

Wenn wir nun wissen, dass wir die Schöpfer unserer eigenen und der globalen Zukunft sind und nicht irgendeine höhere Instanz, die uns das alles antut, dann müssen wir uns doch eigentlich auch fragen:

Wie können wir ein drohendes Unheil verhindern?

Wir können das, wenn wir verbunden sind mit dem Schöpfer-Geist, der viele Namen hat und alles ist, und je stärker wir diese Verbindung spüren, desto mehr werden wir angehoben auf eine Seinsebene, auf der eine tiefe Ruhe herrscht. Eine Harmonie, die wir uns schon lange ersehnten und ein Frieden, der durch nichts gestört werden kann.

Denn wir sind dann in unserer Mitte. Es ist die Energie des Herzens, die die Kraft hat, unerschütterlich mitten im größten Trubel zu stehen und die durch die innere Führung auch dann noch weiß, was zu tun ist, wenn quasi über uns alles zusammenbrechen sollte.

Es ist so wichtig für ein Weiterkommen auf diesem Planeten, dass wir in eine positive Grundhaltung kommen, denn die andere Seite arbeitet dagegen. Die freuen sich über die Angst, denn dadurch werden sie stark und zum Retter derjenigen, die hilfesuchend ihre Hand nach ihnen ausstrecken, anstatt einmal genau hinzuschauen, dann aufzustehen und in die eigene Kraft zu kommen. Bekannt ist dieses Phänomen unter dem Namen Stockholm-Syndrom.

Fangen wir einfach damit an, uns zu erinnern, mit welchen Augen wir unsere Welt betrachteten, als wir noch unschuldige kleine Kinder waren.

Oder erinnern wir uns an die Dinge, über die wir uns freuen. Begegnen wir jedem neuen Tag mit Dankbarkeit, wie der von seinem Arzt aufgegebene Krebskranke im unten stehenden Buch, für den es ein Ritual war, sich jeden Morgen dafür zu bedanken, dass er noch aufwachen durfte und jeden Abend dafür, dass er den Tag erlebt hatte. Sein Körperbewusstsein hat verstanden, dass er sich darüber freut, zu leben und hat in seinem Fall mit Gesundheit reagiert.

Das können wir auch. Wir bekämpfen den Krieg nicht mit einem Gegenkrieg, sondern mit Frieden. Unsere eigenen inneren Kämpfe besiegen wir, einen nach dem anderen, indem wir uns immer mehr mit unserem inneren Sein verbinden, das nur darauf wartet, dass wir ihm die Hand reichen und ihm entgegenkommen.

Als Kind waren wir verbunden, auch wenn wir es heute nicht mehr wissen. Es ist unser Geburtsrecht, denn es wurde uns geschenkt. Und es ist vor allen Dingen immer noch da. Wir werden es sehen, wenn wir den Ballast wegräumen, der uns in der Vergangenheit hält, und der uns daran hindert eine Zukunft zu sehen, die besser sein wird, als alles, was wir kennen. Denn es wird unsere Zukunft sein. Eine, die wir selbst aufbauen. Eine, in der die Menschen frei sein werden.

Das ist das, was ich fühle, wenn ich ein paar Jahre voraus schaue: Ich freue mich, weil wir es geschafft haben. Ohne uns geht es nicht. Wir sind diejenigen, die die Basis für eine neue, glückliche Zukunft für unsere Kinder und die nachfolgenden Generationen erschaffen werden.

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In eigener Sache:

Im März 2020 haben viele von Ihnen dieser Seite geholfen, weiterzumachen. Das war, als ich dachte, ich müsste Tagesereignis aufgeben, da ich die Seite bis dahin aus eigener Tasche finanzierte und dabei deshalb hohe Opportunitätskosten hatte, weil ich durch den hohen Arbeitsaufwand für die Seite andere, lukrative, Möglichkeiten aufgeben musste.

Im Juli 2021, nach etwa 15 Monaten, hörte die Spendenbereitschaft relativ plötzlich auf. Ich dachte zuerst, es liegt an den Ferien, aber danach ging es auch nicht weiter. Die Opportunitätskosten verschlingen seitdem wieder meine Rücklagen, der Arbeitsaufwand ist weiterhin hoch.

Nicht weiterzumachen wäre sehr schade, denn ich mache das wirklich sehr gern. Da ich selbst recherchiere und schreibe ist das eine sehr zeitfüllende tägliche Arbeit. Aber anders kann und will ich nicht arbeiten, so habe ich das einmal gelernt.

Wer die Wahrheit spricht, den sperrt PayPal. Das war allerdings erst im Januar 2022. Begründung: Wir mögen Ihre Beiträge nicht. 😀 Ich musste an dieser Stelle tatsächlich lachen, als ich das las. Es ging also nicht um einen Verstoß, sondern um die Fakten und eventuell auch um die Meinung, die ich gelegentlich dazu schreibe. Für die Fakten kann ich nichts und natürlich ist die Pressefreiheit noch einmal ganz besonders geschützt. Ich werde mich selbstverständlich dem PayPal-Meinungsdiktat nicht beugen.

Ich habe PayPal danach nie kontaktiert, denn mein Vertrauen in diese Institution ist hinüber und das reicht für einen Schlussstrich auch bei mir. Meine PayPal-Abonnenten haben in der Mehrzahl dann leider keine andere Option wahrgenommen, mich weiter zu unterstützen.

Wenn Sie, wie ich, auch möchten, dass Tagesereignis weiter existiert, dann würde mich das sehr freuen. Aber ich kann nur mit Ihrer Unterstützung weitermachen und auch nur dann, wenn ich meine Rücklagen nicht mehr angreifen muss (die reichen leider nicht ewig).

Kurzes Update vom 28. August 2022: Bei ungefähr 15.000 Abonnenten war dieser Monat auch nicht so, dass es gereicht hätte. 831 Euro (vor Steuer!) für 10 bis 12 Stunden Recherche täglich/auch am Wochenende und Feiertagen, schreiben, redigieren, Bildredaktion, Bildbearbeitung und vielem mehr – komme ich auf einen Stundensatz von 2,97 Euro. Würden Sie dafür arbeiten und alles liegen und stehen lassen und riskieren, dass Sie verlieren, was Sie sich aufgebaut haben? Es wird immer enger. Ich habe durchaus andere Möglichkeiten, aber dazu benötige ich die Zeit, die dieses Blog mir nimmt. Ich müsste das nicht tun. Aber wenn Sie wollen, dass ich weitermache, dann geht das so leider nicht weiter.

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Bitte denken Sie auch an Maria, die meine Beiträge einspricht. Sie macht das auch pro bono. Eine Unterstützungsmöglichkeit für sie finden Sie auf ihrem Rumble-Kanal Tagesereignis, auf den sie die eingesprochenen Beiträge hochlädt. Wenn sie mich unterstützen wollen, dann freue ich mich, wenn sie das hier tun.

Tagesereignis wurde gegründet, um den Menschen Hoffnung zu schenken. Ich würde Ihnen gerne weiter vermitteln, welch ein positives Gefühl mich selbst in diesen Zeiten begleitet, wenn ich an die Zukunft der Menschheit denke. Seit meiner Jugend wusste ich, dass eine ganz besondere Zeit kommen würde. Ich wusste nicht, was es sein würde, aber als sie da war, da wusste ich, dass es das ist. Und auch, dass wir es schaffen werden!

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Vielen ❤️lichen Dank!

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🔴 Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“angeschlossen und freuen uns, wenn auch Sie mitmachen!

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Ein Buch, das hilft, sicher durch diese stürmischen Zeiten zu kommen

Einige Leserstimmen:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

Entdecken wir das Licht in uns, das heller scheint als alles, was wir uns vorstellen können.

Befreien wir unser Inneres Kind von Angst und Hoffnungslosigkeit und geben ihm die Liebe, das es schon immer verdient hat.

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