Analyse Politik und Gesellschaft

Wir leben in verrückten Zeiten – aber das Ende ist in Sicht

Pinterest LinkedIn Tumblr

Wir leben in sehr verrückten Zeiten. Werte, die wir als gesichert gesehen haben, verschwinden allmählich und werden durch andere ersetzt, die viele nicht mehr nachvollziehen können.

 

Audio

Der normale Mensch schaut inzwischen verwundert auf diejenigen, die er irgendwann einmal in ihre politischen Positionen gewählt hat und fragt sich:

„Waren die schon immer so?“

Die Menschheit beginnt, aufzuwachen und zu handeln. Weltweit. Und vor allen Dingen friedlich, denn friedlich zu bleiben ist die beste aller Waffen gegen den Unfrieden und das Chaos, das wir gerade erleben.

In Madrid gehen Tausende gegen eine Verschlechterung des Gesundheitswesens auf die Straße:

In Albanien geht man gegen die Politik der Regierung und die der EU auf die Straße:

In Tschechien gegen die Regierung, EU, NATO und steigende Benzinpreise:

Bei Protesten in Chisinau, Moldawien fordern die Menschen den Rücktritt von Präsident Sandu und die Normalisierung der Beziehungen zu Russland. Sie wollen nicht für Selenski und die EU hungern und frieren:

Das ist nur eine kleine Auswahl der derzeitigen weltweiten Proteste. Der nahende Winter erinnert daran, dass eventuell Gas und Öl fehlen könnten und so gibt es zahlreiche Proteste in den jeweils betroffenen Ländern, insbesondere des Westens. Sie verlangen, dass die Sanktionen gegen Russland aufgehoben werden, denn Russland sei bereit, zu liefern.

Wer die Augen nicht verschließt, sieht, dass das Diktat der amerikanischen Sanktionen gegen Russland von etlichen Ländern nur noch offiziell eingehalten wird. Inoffiziell lassen sie sich weiterhin von Russland beliefern. Natürlich nicht direkt, sondern über Schiffe aus Nicht-EU-Ländern. Es sind nur ungefähr ein viertel der Länder weltweit, die hinter diesen Sanktionen stehen. Das entspricht, wenn man es an Einwohnerzahlen sieht, ungefähr der Population von China oder Indien.

Russische Liste unfreundlicher Länder da sie Sanktionen erhoben haben

Mitten auf dem Meer wird dann die Ladung von einem Schiff auf das andere transferiert. Gerade erst wurden die Briten dabei erwischt, wie sie trotz offizieller Haltung pro Embargo fertigbringen, dennoch nicht frieren müssen.

Der Preis für das „schwarze Gold“ ist dann natürlich wesentlich höher als bei einem Direkteinkauf, aber einigen Ländern scheint die eigene Bevölkerung doch wichtiger zu sein. Sie wissen, was man tun muss, damit das eigene Land nicht noch weiter in die Rezession rutscht, und sie tun es.

Es ist davon auszugehen, dass den Amerikanern das nicht verborgen geblieben ist. Aber sie schweigen. Sie würden sich eine Blöße geben, würden sie es öffentlich erwähnen. Es sind schließlich ihre Alliierten, die keine Lust mehr haben, ihnen zu folgen.

Für uns im Westen, die wir einige Jahrzehnte lang ein gutes Leben hatten, frei unsere Meinung sagen konnten und kein Mensch deswegen angeklagt wurde, weil er eine andere Meinung als die der Mehrheit hatte, ist es sehr schwer, diese Veränderungen zu begreifen, die sich vor allen Dingen auch sehr schnell vollzogen haben.

Eine Generation von Kindern und Jugendlichen wächst heran, denen wichtige Jahre ihres Lebens fehlen. Sie sind bereits mit Restriktionen aufgewachsen, die wir uns vor wenigen Jahren noch nicht einmal vorstellen konnten. Würde es so weitergehen, dann hätten wir wahrscheinlich eine Gesellschaft, die sich immer mehr daran gewöhnt und stetig fügt, sodass wir eines Tages nicht mehr wissen würden, was Freiheit, Gerechtigkeit und Wahrheit wirklich bedeuten.

Aber so weit wird es nicht kommen.

Viele Menschen wachen auf, weil sie sehen, was gerade geschieht. Es entstehen überall auf der Welt kleine Hotspots, wo die Bevölkerung die Dinge nicht mehr einfach hinnimmt. Im Fokus sieht man derzeit Brasilien und in den USA brodelt es auch bereits, nachdem bei der Midtermwahl so viele sicher geglaubten Positionen nicht mit den entsprechenden Kandidaten besetzt werden konnten.

Auch möchten viele Menschen weder weitere Corona-Maßnahmen noch möchten sie, dass ihr Land sich am Russland-Ukraine-Konflikt beteiligt und/oder Kriegsmaterial schickt. Vor allen Dingen aber merken sie, dass der Mittelstand allmählich schwindet, der vielen von ihnen ihren Arbeitsplatz sichert, denn mit dem Ölembargo steigen die Insolvenzen und auch die Abwanderungen großer Unternehmen nach China und in die USA.

Es gibt so viele Themen derzeit, und dies, obwohl das Aufwachen gerade erst begonnen hat.

Ich kenne die Unkenrufe für 2023, aber ich glaube nicht, dass vieles davon wahr werden wird. Ganz im Gegenteil fühle ich eine Energie, die immer positiver wird, nicht negativer.

Ich habe vor vielen Jahren erkannt, dass ich mich auf mein Gefühl verlassen kann. Wenn man nicht darauf achtet, merkt man es vielleicht nicht. Wir wurden mit Intuition geboren, sie gehört zu uns wie das Atmen. Je mehr wir auf sie hören, desto stärker werden wir durch sie geführt werden. Zum Zeitpunkt unserer Geburt wurden wir reichlich beschenkt.

Man sieht sie noch, diese Geschenke, wenn man in die Augen eines kleinen Kindes schaut. Wir sehen und spüren pure Liebe, unendliches Vertrauen und eine riesengroße Freude auf das Leben.

Genommen wurde es uns durch Sätze wie: „So etwas gibt es nicht.“ „Du träumst.“ „Das siehst nur du, das ist nicht echt.“ Und auch: „Ich habe keine Zeit für so etwas.“ „Du hast eine blühende Fantasie!“

Wenn wir nicht lernen, unsere Kinder endlich ernst zu nehmen und respektvoll zu behandeln, dann verlieren wir immer mehr von unserem Potenzial, anstatt von ihnen zu lernen, wieder die zu werden, die wir selbst einmal waren. Es ist alles noch da. Wir haben unsere Geschenke lediglich wieder eingepackt und „verlegt“.

Auch wenn ich immer wieder schreibe, dass wir als Menschen ein inneres Licht in uns tragen, das hell leuchtet und lediglich durch unser Ego vernebelt werden kann, so leuchten unsere Kinder noch hell und rein und sie sind im Wesentlichen diejenigen, die diese Erde im Wesentlichen alleine durch ihr unschuldiges Sein retten werden. Durch das Urvertrauen und die Liebe, mit der sie auf diese Welt gekommen sind, strahlen sie und reduzieren die Energie der Angst.

Sollte es jemanden geben, der diese Welt kontrollieren möchte, dann tut er das mit Angst, denn der, der dann eine „Lösung“ anbietet, dem folgen die Menschen.

Wir alle wurden mit einem starken Urvertrauen geboren. Dass wir es selbst, oft bereits in der Kindheit, in sogenannten guten Zeiten verloren haben, zeigt deutlich, dass wir uns hier überlegen müssen, wie wir zukünftig mit unseren Kindern umgehen, um ihnen diesen Verlust zu ersparen und schlechte Gewohnheiten, die den Kindern eher schaden als nutzen, keine Chance mehr haben, die Herzen unserer Kinder ungünstig zu beeinflussen.

Wir werden angstfrei geboren. Angst entsteht erst aus der Not heraus.

Angst ist ein ausgezeichneter Vernebler, deshalb ist es wichtig, dass wir diesen negativen Zustand verlassen und beginnen, wieder zu vertrauen. Vor allen Dingen uns selbst.

Wichtig: Unsere innere „Stimme“ zeigt sich immer deutlicher dann, wenn wir sie mehr beachten. Sie zeigt sich sehr subtil und bei jedem vielleicht etwas anders. Erkennen wir an, dass wir mit dieser Wahrnehmung geboren wurden und sie zu uns gehört, zu unserem Sein.

Erinnern wir uns. Es macht uns stark, wieder so zu sein, wie wir einst diese Welt betreten haben.

Wir müssen tatsächlich wieder werden, wie die Kinder, die mit leuchtenden Augen und mit Freude die Wunder dieser Welt betrachten und die das Unsichtbare noch sehen. Das ist der Weg der Heilung.

Und unsere Aufgabe ist, egal, was in dieser Welt passiert, in unserer Mitte zu bleiben. Sie vielleicht erst einmal auch zu finden, denn nur dort finden wir das Vertrauen in eine Schöpfung, die uns niemals im Stich lassen wird. Vertrauen deshalb, weil Angst und Vertrauen sich gegenüberstehen. Mit anderen Worten:

Angst ist die Abwesenheit von Vertrauen.

So, wie es aussieht, müssen wir da durch, wenn wir uns nicht mit der Masse der Gesellschaft immer dorthin bewegen lassen wollen, wo die Marktschreier gerade am lautesten rufen, dass nur sie recht haben.

Es ist anfangs sicherlich nicht leicht, den eigenen Weg zu gehen, der eigenen Stimme zu folgen, sich nicht mehr wie ein Fähnchen im Wind von jedem Ereignis, jeder dahingeworfenen Aussage hin- und herbewegen zu lassen, wie andere es wollen, sondern mit beiden Beinen fest auf dem Boden zu stehen und auch mal Nein! zu sagen.

Der Weg mag beschwerlich sein, aber das Ziel erreicht man umso leichter, je mehr man sich darauf fokussiert und nicht auf die Hindernisse, die man dazu noch überwinden muss. Tatsächlich gibt das Ziel, das man erreichen möchte, die Kraft dazu, während der, der immer nur die Hindernisse sieht und glaubt, nicht oder nur wenig voranzukommen, leicht entmutigt werden kann.

Ich hatte schon, so lange ich denken kann, immer das Ziel vor Augen.

Ich kenne es nicht anders. Und ich habe von Natur aus einen sehr langen Atem, wenn ich etwas erreichen möchte. Das heißt, ich kann warten, bis die Zeit dafür gekommen ist.

Ich wusste mit 12 Jahren, was ich einmal wirklich machen wollte, und es dauerte Jahrzehnte, bis es so weit war. Ich habe dieses Ziel nie aus den Augen verloren. Und so war es mit vielen Dingen, die ich mir erst viel später erfüllen konnte, aber schon sehr früh wusste, dass das letztendlich eines Tages so sein würde.

Dieser Blog hält mich gewissermaßen etwas davon ab, tatsächlich das zu tun, was ich wirklich möchte, da er sehr viel Zeit kostet, inzwischen auch wieder Verluste in Form von Opportunitätskosten bereitet und das Schwinden meiner Rücklagen bereitet mir auch keine Freude. Im November kann ich von den Schenkungen gerade meine Krankenkasse bezahlen und habe noch 100 Euro übrig.  Das reicht nicht für eine Recherchehilfe oder jemanden, der die Verlinkungen und das Beitragsbild macht. Ich könnte mit entsprechender Hilfe wesentlich mehr schreiben. Aber: Wenn er nicht für irgendjemanden wichtig wäre, und das erfahre ich durch liebe Post, die ich erhalte,  dann hätte ich schon längst aufgehört und mit dem weitergemacht, wo mein Herz tatsächlich schlägt.

Politik ist es nicht, aber in der heutigen Zeit kommt man daran nicht vorbei und es ist wichtig, hier genau hinzuschauen und nicht weiter die Augen zu verschließen.

Wenn man das Ziel vor Augen hat, dann stören die Hindernisse auf dem Weg viel weniger, sie zermürben nicht. Wenn man sieht, dass man seinem Ziel näher kommt, dann wächst die Freude, und auch ein erneutes Hindernis wirft einen nicht wirklich zurück.

Noch ein kurzer Blick auf Amerika, weil die Politik der USA weiterhin ein wichtiges Thema ist:

Viele Menschen sind derzeit verzweifelt, weil sie wissen, wie wichtig die Midtermwahlen nicht nur für die Amerikaner gewesen sind und sie glauben, dass Amerika verloren hat.

Aber stimmt das überhaupt?

Wenn wir das Ziel betrachten, dann sehen wir, dass wir ihm wieder ein Stück weit näher gekommen sind. Denn das wichtigste aller Ziele in der heutigen Zeit heißt Aufklärung. Mr. Kju sprach in einem neuen Beitrag sogar bereits von „Aufstieg“. Und er hat recht. Es geht in diese Richtung eines globalen Erwachungsprozesses, dem ein neues Bewusstsein vorausgeht.

Denn wir erkennen besonders durch Dinge, die wir nicht wollen, das, was wir wirklich wollen. Wir müssen es in uns fühlen, nicht nur logisch erklären, dann haben wir das Momentum, mit dem wir es schaffen, auch die nächste Hürde zu überwinden.

Wir werden noch mehr herausgefordert werden, damit die wenigen, die beginnen, die Muster dieser Welt zu erkennen, noch stärker daran interessiert sind, sich selbst hier mit einzubringen und daran zu weben, dass es am Ende so aussieht, dass es passt.

Wie das Jahr 2023 werden wird, das liegt an uns.

Welches Ziel haben wir vor Augen? Glauben wir den Medien und angeblichen „Vorhersagen“ dieser Welt, die uns weismachen wollen, dass es uns immer schlechter gehen wird, oder vertrauen wir lieber jenen, die für 2023 große und positive Veränderungen vorhersehen??

Die dunkle Seite fördert die Angst und reduziert das Vertrauen, denn sie macht den großen Fehler, das Erwachen der Menschheit nicht mit einzubeziehen, das alles verändern kann und wird. Und sie erreicht, dass die alte Angst durch immer neue Angst ersetzt wird, wenn sie zu schwinden beginnt. Die Menschheit in Angst zu halten ist das Konzept dieser Seite.

Es gibt also beide Seiten.

Die Energiefresser und jene Menschen, die heute bereits wissen, dass sie lichtvolle Wesen sind und die dieses Licht in die Welt hineinstrahlen, weil sie sich selbst in den größten Unruhen nicht verschließen. Denn nur die Angst macht zu, wie übrigens alles Negative. Es macht eng, es nimmt die Luft zum Atmen und es kann krank machen, wenn man nicht den Weg herausfindet.

Wir sind heute hier, weil wir stark sind. Stark genug, uns nicht beugen zu lassen, stark genug, um unseren eigenen Weg zu gehen. Wer seiner inneren Führung folgt, der Intuition, wird diesen Zustand erreichen und nach und nach zu seiner Mitte finden. Sie wird uns immer stärker begleiten, je mehr wir ihr folgen.

Mein bester Rat dazu: Tun Sie es einfach nicht, wenn Ihr Gefühl Nein! dazu sagt. Das ist ein guter Anfang. Auch ich musste das lernen, immer dann, wenn ich dann doch lieber dem Verstand gefolgt bin, der gerne eine Abkürzung nimmt. Die stellt sich dann später oft als eine Sackgasse heraus. Viele „Dead Ends“ konnten damit vermieden werden.

Bleiben wir auf der Hauptstraße und versuchen keine Abkürzung. Bleiben wir dran, auch wenn der Weg vielleicht beschwerlich ist. Aber es gibt keinen anderen als den, dass nur durch das Licht der Schatten verschwindet, der derzeit noch wie eine dunkle Glocke über der Erde liegt. Das ist reine Physik. Das muss ich nicht erklären.

Und das Licht, das sind wir alle. Ich bin sehr optimistisch, dass es diesmal klappen wird.

***

In eigener Sache:

Im März 2020 haben viele von Ihnen dieser Seite geholfen, weiterzumachen. Das war, als ich dachte, ich müsste Tagesereignis aufgeben, da ich die Seite bis dahin aus eigener Tasche finanzierte und dabei deshalb hohe Opportunitätskosten hatte, weil ich durch den hohen Arbeitsaufwand für die Seite andere, lukrative, Möglichkeiten aufgeben musste.

Im Juli 2021, nach etwa 15 Monaten, hörte die Spendenbereitschaft relativ plötzlich auf. Ich dachte zuerst, es liegt an den Ferien, aber danach ging es auch nicht weiter. Die Opportunitätskosten verschlingen seitdem wieder meine Rücklagen, der Arbeitsaufwand ist weiterhin hoch.

Nicht weiterzumachen wäre sehr schade, denn ich mache das wirklich sehr gern. Da ich selbst recherchiere und schreibe ist das eine sehr zeitfüllende tägliche Arbeit. Aber anders kann und will ich nicht arbeiten, so habe ich das einmal gelernt.

Wer die Wahrheit spricht, den sperrt PayPal. Das war allerdings erst im Januar 2022. Begründung: Wir mögen Ihre Beiträge nicht. 😀 Ich musste an dieser Stelle tatsächlich lachen, als ich das las. Es ging also nicht um einen Verstoß, sondern um die Fakten und eventuell auch um die Meinung, die ich gelegentlich dazu schreibe. Für die Fakten kann ich nichts und natürlich ist die Pressefreiheit noch einmal ganz besonders geschützt. Ich werde mich selbstverständlich dem PayPal-Meinungsdiktat nicht beugen.

Ich habe PayPal danach nie kontaktiert, denn mein Vertrauen in diese Institution ist hinüber und das reicht für einen Schlussstrich auch bei mir. Meine PayPal-Abonnenten haben in der Mehrzahl dann leider keine andere Option wahrgenommen, mich weiter zu unterstützen.

Wenn Sie, wie ich, auch möchten, dass Tagesereignis weiter existiert, dann würde mich das sehr freuen. Aber ich kann nur mit Ihrer Unterstützung weitermachen und auch nur dann, wenn ich meine Rücklagen nicht mehr angreifen muss (die reichen leider nicht ewig).

Mir ist bewusst, dass viele meiner Leser nicht mehr zahlen können. Ich spreche hier nur diejenigen an, die das heute auch wirklich noch können!

Alle anderen würde ich bitten, etwas anderes zu tun, nämlich die Tagesereignis-Beiträge möglichst dort zu verlinken, wo viele sie sehen. Das hilft uns sehr, neue Abonnenten zu gewinnen.

Bitte denken Sie auch an Maria, die meine Beiträge als Video einbindet. Sie macht das auch pro bono. Eine Unterstützungsmöglichkeit für sie finden Sie auf ihrem Rumble-Kanal Tagesereignis, auf den sie die Beiträge hochlädt. Wenn sie mich unterstützen wollen, dann freue ich mich, wenn sie das hier tun.

Tagesereignis wurde gegründet, um den Menschen Hoffnung zu schenken. Ich würde Ihnen gerne weiter vermitteln, welch ein positives Gefühl mich selbst in diesen Zeiten begleitet, wenn ich an die Zukunft der Menschheit denke. Seit meiner Jugend wusste ich, dass eine ganz besondere Zeit kommen würde. Ich wusste nicht, was es sein würde, aber als sie da war, da wusste ich, dass es das ist. Und auch, dass wir es schaffen werden!

Hier können Sie uns unterstützen:

Tagesereignis Journalistin: hier
Tagesereignis Video: hier

Vielen ❤️lichen Dank!

***

🔴 Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“angeschlossen und freuen uns, wenn auch Sie mitmachen!

***

Ein Buch, das hilft, sicher durch diese stürmischen Zeiten zu kommen

Einige Leserstimmen:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

Entdecken wir das Licht in uns, das heller scheint als alles, was wir uns vorstellen können.

Befreien wir unser Inneres Kind von Angst und Hoffnungslosigkeit und geben ihm die Liebe, das es schon immer verdient hat.

Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich, sowie in den meisten Online-Buchshops und in der Buchhandlung vor Ort.

Wenn Sie direkt beim Verlag bestellen, dann unterstützten Sie den Autor am besten.