Politik und Gesellschaft

Trump wird gewinnen und er wird seine Mission zu Ende führen

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Trump wird wiedergewählt werden und er wird ein großartiger Präsident sein. Dessen ist sich Dr. Steve Pieczenik sicher.

 

Der Psychiater arbeitete als Deputy Assistant Secretary of State in der Administration mehrerer amerikanischen Präsidenten. Seine Dienstzeit reicht zurück bis zu Henry Ford mit Außenminister Henry Kissinger. Am renommierten MIT erhielt er einen PhD in Internationalen Beziehungen. Dort lernte er auch John Trump kennen, Donald Trumps Onkel, den er als einen brillanten Physiker bezeichnet.

Mit 8 Jahren soll der kleine Steve bereits ein klassischer Pianist gewesen sein und ein Musical in voller Länge geschrieben haben. Er spricht fünf Sprachen fließend.

Dass er ein hochintelligenter Mann ist, darüber wundert sich wahrscheinlich niemand bei dieser Vita.

Auch Trump-Supporter sind nicht dumm, wie ihnen gerne nachgesagt wird, und bestimmt auch keine Aluhutträger oder Schafe, die dem falschen Hirten hinterherlaufen. Sondern Menschen, die sich Gedanken machen und aus der Herde ausscheren, um eigene Wege zu gehen.

Gerade in Zeiten, wo sogar ein amerikanischer Präsident nicht verhindern kann, dass er von allen Seiten angegriffen wird, müssen auch seine Wähler stark sein. Viele verlieren alte Freunde oder entzweien sich mit ihrer Familie, wenn sie sagen, dass sie gut finden, was dieser Präsident macht. Auch in Deutschland. Sobald die eigene Meinung sich nicht mehr deckt mit der der Regierenden und dem Narrativ der Presse – da gibt es keinen Unterschied mehr – wird man zum Außenseiter und wird dann auch gern noch auf die rechte Seite gestellt. Einer Seite, die vielen fremd ist, auch wenn sie Trumps Agenda unterstützen.

In den USA entstand die Bewegung „walk away“, die Menschen unterstützt, die gestern noch Clinton wählten, heute aber Trump wählen wollen.

Das passiert manchmal, wenn jemand sich die Mühe macht, sich einmal eine Rede dieses Präsidenten anzuhören. Etwas, was die meisten Wähler der Demokraten vermeiden, die sich stattdessen lieber auf das Urteil der Medien verlassen.

Trump steht unter anderem für konservative Werte, die er erhalten möchte und um deren Bestand er kämpft. Das hat mit einer rechten Gesinnung nicht das Geringste zu tun. Wenn man genau hinschaut, dann ist er sogar ein Reformer, denn er schneidet auch alte Zöpfe ab und hat schon Tausende alter Regulationen gekippt. Er holt Menschen aus dem Gefängnis, die zum Beispiel wegen eines geringfügigen eigenen Drogengebrauchs seit über 20 Jahren dort sitzen. Sie bekommen die Chance, einen Beruf zu erlernen und sich fortan selbst zu versorgen. Jener Teil der Bevölkerung, der die High School nicht beendete und das College nicht besuchen konnte, bekommt diese Chance jetzt auch, nachdem Trump das deutsche Ausbildungssystem übernommen hat, das meist keine höhere Schulbildung voraussetzt.

Gefängnisreform – lesen Sie mehr dazu hier:

Kim Kardashian erwirkt bei Trump Begnadigung der Afroamerikanerin Alice Johnson nach 21jähriger Haftstrafe wegen Drogenbesitz

Trump geht neue Wege. Das ist das Gegenteil von konservativ.

Er geht ein Problem pragmatisch an und versucht, es so zu lösen, dass alle Beteiligten zufrieden sind. So bekommt eine bisher vernachlässigte Bevölkerungsgruppe endlich die Chance auf einen richtigen Beruf und muss nicht mehr nur Aushilfs- oder niedere Arbeiten verrichten.

Er will Amerika autark machen und hat bereits viele Firmen wieder ins Land geholt, die bislang lieber im Ausland produzierten.

Er sorgt dafür, dass der Drogen- und Menschenhandel über die mexikanische Grenze immer weniger funktioniert, indem er Mexiko dazu brachte, die Grenze zu bewachen, solange dort noch kein Zaun steht. Die 700 Meilen, die von Obama bereits errichtet wurden, sind bereits restauriert und weitere Absperrungen wurden gebaut.

Dennoch – offen zu Trump zu stehen, führt zur Ausgrenzung.

Auch nachdem er Präsident wurde, war und ist Trump immer noch Trump. Man sieht es deutlich an seinen Twitter-Beiträgen und seinen öffentlichen Reden. Er verbiegt sich nicht. Aber er müsse so sein, sagt er immer wieder, denn die Medien würden nicht korrekt über ihn berichten. Ihm wäre viel lieber, er müsse ‚das‘ nicht tun. Und so ist er immerzu am korrigieren, was man ihm natürlich übelnimmt.

Wer seine Persönlichkeit nicht aushält, der sollte zumindest neutral seiner Arbeit gegenüberstehen.

Allein die Leistung zählt und die finden inzwischen auch viele ehemals demokratisch wählende Amerikaner gut und kündigen an, demnächst Trump zu wählen. Aber natürlich gibt es auch Republikaner, die die Seiten wechseln und dem Narrativ der Demokraten folgen.

Er hat sich nicht verbogen, um jetzt zu dem distanzierten Typ eines Politikers zu werden, der nun über den Mitmenschen steht und über sie herrscht, sondern er ist einer von ihnen geblieben, wie er immer wieder betont. Trotz des massiven Gegenwindes aus den Reihen der Demokraten hat er viel erreicht.

Trump hat, bei dem, was er tut, die volle Unterstützung von Melania, der First Lady, und die seiner fünf Kinder.

Allerdings gibt es innerhalb der Familie auch Feindschaft. Die ältere Schwester, eine ehemalige Bundesrichterin, der Trump damals noch unter Reagan geholfen hat, diesen Posten zu bekommen, findet, er sei ein verlogener Soziopath, der das Land nicht regieren sollte und die gemeinsame Nichte, eine Tochter des verstorbenen Bruders Fred, schrieb ein anti-Trump-Buch.

Der Psychiater kommt hier mit einer anderen Diagnose.

Auch wenn jeder Arzt weiß, dass Ferndiagnosen gefährlich sind, macht er es dennoch immer wieder. Beide Damen nennt er neidisch und narzisstisch und empfiehlt ihnen, die Psychologen in der eigenen Familie zu bemühen. Die Richterin hat einen Sohn, der Psychologe ist, die Nichte ist selbst Psychotherapeutin.

Insgesamt sei es aber eine tolle Familie.

Wer Trump bisher begleitet hat, sieht einen völlig anderen Menschen. Einen, der mitfühlt.

Soziopathen können sich nicht in andere Menschen hineinversetzen, sie sind von diesen Gefühlen abgeschnitten. Wer den Schmerz eines anderen nicht fühlt, neigt leichter dazu, Schmerzen zuzufügen. Sie können gnadenlos sein. Im Gegensatz zu Psychopathen sind sie nicht einschmeichelnd charmant, sondern fallen eher unangenehm auf und sind nicht unbedingt beliebt.

Trump kann durchaus charmant sein, aber vor allen Dingen ist er emotional. Diese „Diagnose“ seiner nahen Verwandten kann also schon mal nicht sein. Narzisst, Soziopath, Egomane – das sind eventuell Labels, die sich die umhängen können, die diesen Unsinn verbreiten. Q nennt es Projektion.

Trump ist einfach nur Trump. Entweder man mag ihn, oder man mag ihn nicht. Dazwischen gibt es nichts.

Wir wissen nicht, wie es zu solchen Anschuldigungen gekommen ist, aber es ist schon auffällig, wie sehr man offenbar von allen Seiten versucht, Trumps erneute Wahl zu verhindern, obwohl er das Land bisher vorangebracht hat. Der Dow Jones ist schon wieder über 29.000, weil die Anleger ihm vertrauen.

Es wird noch schlimmer werden, sagte er erst neulich in einer Rede, denn kurz vor der Wahl steigert sich die Bosheit und es werden noch einmal alle Register gezogen. Besonders nett zu seinem Mitbewerber ist er allerdings auch nicht, wenn er immer wieder auf dessen Fauxpas aufmerksam macht, über die CNN bereits vor Jahren berichtete.

Trump kann immer noch nicht, wie er gern möchte.

Er würde lieber heute als morgen wieder den Normalzustand herstellen, wie es vor Corona war, aber der Kongress verhindert das.

Der Kongress verhinderte bisher auch seine Rallyes, die er so dringend benötigt, denn sie sind seine große Stärke. Hier ist er unter den Menschen, die ihn wählen werden und das Bad in einer Menge, die ihm zujubelt, tut sicherlich gut, im Angesicht einer immer noch stark oppositionellen Presse.

Aber offenbar können sie ihm nicht verbieten, seine Wahlveranstaltungen draußen, im Freien, abzuhalten, und so gibt es sie wieder, die Hangar-Rallyes. Vor ein paar Tagen war eine, die nächste ist am 15. September.

Trump ist hier in seinem Element. Das, was er den Menschen verspricht, in seiner nächsten Legislaturperiode zu tun, klingt absolut authentisch. Und sie glauben es ihm, hat er doch in all den Jahren gezeigt, dass er Wort hält. Um es mit Donald Trump zusammenzufassen:

„Es wird das beste Jahr werden, das ihr euch vorstellen könnt. Besser als alles, was Amerika bisher erlebte.“

Er sagt es ständig. Und man glaubt es ihm. Allerdings wäre es leichter, wenn er dazu den gesamten Kongress hinter sich haben würde und nicht nur den Senat. Es ist außerordentlich wichtig, dass die Republikaner wieder das Repräsentantenhaus gewinnen, damit seine größte Gegnerin, Nancy Pelosi, abgewählt werden kann. Kevin McCarthy soll der neue Sprecher des Hauses werden, ein Mann, der von Anfang an sehr loyal zum Präsidenten gestanden hat.

Trump polarisiert. Viele schauen leider nur auf die Show und übersehen dadurch die Leistung, die er bisher erbrachte.

Steve Pieczenik ist sich zu 100 Prozent sicher, dass Trump gewinnen wird. Die Umfragen würden nicht die richtigen Zahlen hergeben, hört man immer wieder, denn die oppositionellen Medien befragen natürlich ihre eigene Leser- und Zuhörerschaft, die selbstverständlich Biden wählen wollen. Viele trauen sich auch nicht, öffentlich zuzugeben, dass sie Trump wählen, weil sie Auseinandersetzung in ihrem engsten Familien- und Freundeskreis befürchten.

Auch nach Jahren sind Steve Pieczeniks Verbindungen zur CIA, mit der er im Außenministerium zusammenarbeitete, nicht abgerissen. Er weiß wahrscheinlich mehr, als er sagen kann. Wenn er Trump für einen sehr fähigen Präsidenten hält, dann ist das ein großes Lob.

Nur ein Mann wie dieser Präsident, der seinen Gegnern offenbar völlig angstfrei entgegentritt und der auch unter Stress nicht die Nerven verliert, kann es schaffen.

Keiner wird es besser machen können als dieser Präsident, daran hat Pieczenik keinen Zweifel und sagt klar und deutlich:

Trump wird Amerika wieder groß machen. Und Trump weiß, dass es nicht bei Amerika bleiben wird.

„Das was in Amerika passiert, wird die gesamte Welt beeinflussen.“

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Trumps Agenda ist seine Mission. Die finden Sie in dieser kurzen Rede komprimiert. Wenn Sie das anhören oder lesen (deutsche Untertitel), dann verstehen Sie vielleicht, warum Donald Trump von allen Seiten, weltweit, angegriffen wird. Nicht, weil er ein unfähiger Präsident ist, wie seine Gegner gerne behaupten, sondern umgekehrt. Weil seine Agenda gefährdet, was in vielen Jahrzehnten aufgebaut wurde und in Trumps Legislaturperiode seinen Höhepunkt finden sollte:

Die eine Weltregierung für alle Länder dieser Erde, die dann wohl nicht mehr existieren. Nicht nur die Politiker, sondern auch die Kirche war deutlich genug in ihrer Empfehlung dazu. Selbst Henry Kissinger sprach davon:

Henry Kissinger: „Nach Corona muss eine neue Weltordnung etabliert werden“

Die Welt würde nach Corona nie mehr dieselbe sein, meinte Kissinger.

Und da hat er sicherlich recht. Denn die Menschen haben ihre Macht erkannt und kämpfen derzeit für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit. Kampf ist nicht das richtige Wort, denn sie sind friedlich. Es wurde genug gekämpft in dieser Welt.

Donald Trump hat mit seinen Friedensbemühungen ein Zeichen gesetzt, das von den Menschen weltweit verstanden wurde. Sie sind nun mutig genug, sich öffentlich auf Kundgebungen zu versammeln und über Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit zu sprechen.

Ja, es wird eine neue Weltordnung geben nach Corona, da hat er recht. Eine, die offenbar nach dem Willen der Menschen aller Länder geformt werden wird.