Politik und Gesellschaft

USA: Trump-Wähler müssen laut Gerichtsurteil in Bars und Restaurants nicht mehr bedient werden

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Man stelle sich einmal folgendes Szenarium vor: Man betritt ein Lokal, möchte dort was essen, aber plötzlich deutet jemand auf uns und schreit: “Der hat Merkel gewählt!” Schon kommt der Keller angerannt und meint: “Bitte gehen Sie! Solche Leute bedienen wir hier nicht!”

Kommt das jemandem ungewöhnlich vor? Uns sicherlich, den Amerikanern wahrscheinlich eher nicht. Schließlich hatten die ja mal Rassentrennung. Die kennen das noch, das Trennen.

Im folgenden Fall geht es um Meinungsfreiheit und nicht um Hautfarbe oder Religion.

Tatsächlich sprach ein New Yorker Gericht einer  Bar das Recht zu, einem Unterstützer bzw. Wähler des amtierenden Präsidenten Donald Trump die Tür zu weisen bzw. diesen erst gar nicht zu bedienen.

Richter David Cohen watschte so, ganz auf der Linie mit seinem demokratischen Parteibuch, den Kläger Greg Piatek ab, der im Januar 2017 besagte Bar betrat und sofort wieder nach draußen geleitet wurde.

Sein Vergehen: Er hatte eine Mütze auf, auf der stand “Make American Great Again”. Das ist der Wahlspruch des amerikanischen Präsidenten Donald Trump und das war in früheren Zeiten auch der Wahlspruch von Ronald Reagan, den Trump sehr verehrt. Und das findet auch der Rapper Kanye West in unserem Beispielsbild gut.

Make America Great Again hat (27150179783)

Der Richter meinte: “Hier ist die Behauptung, dass der Kläger wegen seiner vermeintlichen Unterstützung für Präsident Trump nicht bedient und schließlich aus der Bar eskortiert wurde, kein unverschämtes Verhalten.” Den Vorfall selbst nennt er eine Bagatelle.

Diese Bagatelle berechtigt nun allerdings jedes Restaurant, jedes Café, jede Bar in den Vereinigten Staaten, jemanden nicht bedienen zu müssen, dessen politische Meinung nicht konform geht mit seiner eigenen.

Vor einigen Geschäften stehen Schilder: Hunde müssen draußen bleiben. Andere haben bereits Schilder an der Tür: Wir bedienen keine Trump-Wähler.

Wie wir wissen, setzen die Amerikaner immer wieder die Messlatte für das, was auch wir erreichen wollen. Angefangen vom ersten Hamburger (der übrigens noch schmeckte!) bis hin zur Isoglucose, dem Billigzuckerersatz, von dem nun auch die Deutschen so dick werden können, wie die fetteste Nation dieser Erde. Denn das haben Studien hinreichend bewiesen: Das Zeug ist äußerst ungesund.

Isoglucose wird gentechnisch hergestellt. Was genmanipulierte Nahrung mit uns macht, kann man hier lesen. 

Brauchen wir wirklich noch mehr 1984? Reicht es uns nicht bereits? Meinungsfreiheit gibt es bei uns spätestens seit Juni 2017 nicht mehr, als unsere Kanzlerin und ihr Gefolge das Hate-Speech-Gesetz beschlossen, das sogenannte Netzwerkdurchsetzungsgesetz.

Inzwischen schwappt vieles sogar etwas schneller über den Teich, wenn man bedenkt, wieviel Geld George Soros in sein Lieblings-Projekt (die Durchsetzung der NWO) steckt, ist das kein Wunder. Es dauerte nur Monate, bis auch bei uns die Frauen ihre Pussy Hats aufsetzten und gegen “Rassismus, Sexismus und sonstigen Ismus”, den sie von den Medien vorgesetzt bekamen, auf die Straße gingen. Mit Vaginas auf dem Kopf, nein, meine Damen, es sind keine Häuschenohren.

Anleitung zum Stricken eines Pussy-Mützchens für Unbelehrbare. Brigitte macht’s möglich.

Fremdschämen hat hier nichts genutzt. Sie taten es mehrfach wieder, bestens organisiert von George Soros “gemeinnützigen” Gesellschaften, der übrigens, so, wie es üblich ist, um ordentlich Zoff zu kreieren, sowohl die linke als auch die rechte politische Meinung unterstützt. Und die Damen werden es wieder tun.

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Wann hört dieser Blödsinn endlich auf und wann beginnt endlich wieder die Normalität? War doch schön, früher, als wir noch kein Internet hatten und solche Vernetzungen gar nicht möglich waren.

Man muss nicht alles nachmachen, was im „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ möglich ist. Bleiben wir doch bitte lieber wir selbst und nehmen nur das an, was wir nach reichlicher Prüfung für richtig und gut befinden. Denken wir wieder selbst.

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