Politik und Gesellschaft

Ex-Minister unter Clinton: Trump erfüllt die Kriterien eines Diktators und ich sage, welche das sind

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Wir wollen uns heute einmal den Behauptungen widmen, die Robert Reich aufgestellt hat, der in Trump mit diesen 15 Punkten einen Diktator erkennen will. Reich war Arbeitsminister unter Bill Clinton und Professor für Politik an der ständig durch ultralinke Krawalle auffallenden Berkeley Universität in Kalifornien. Hier seine Thesen, die er offenbar exakt auf Trump zugeschnitten hat und die es vorher so nicht gab. Leider haben die einen so mächtigen Bias, dass sie schon wieder unglaubwürdig sind.

Er beginnt mit: „Wenn Tyrannen die Kontrolle über Demokratien übernehmen“ – in der Überschrift ist klar zu erkennen ist, dass er damit Trump meint – und führt folgende 15 Punkte auf, die wir ihm gerne widerlegen. 

Mit Beweisbarem. Steht überall im Internet frei zur Verfügung, für den, der sich umfassend informiert. Wir fassen lediglich zusammen. Nochmal: Es geht hier lediglich um Trump!

1. Dieser zukünftige Diktator behauptet zum Beispiel, dass er eine Wahl durch einen Erdrutschsieg gewonnen hat, auch nachdem er die Popular Vote verloren hat.

2. Er spricht wiederholt von massivem Wählerbetrug in Ermangelung von Beweisen, um die Stimmabgabe bei nachfolgenden Wahlen einzuschränken.

1. und 2. Erdrutschsieg und Wahlbetrug. Hat Trump behauptet. Den gab es wohl auch nach neuesten Auswertungen der Wahl 2016, Stand Mai 2018,  hat Trump mit 52 Prozent gewonnen, Clinton hatte nur 42 Prozent. Er hat damit auch die Popular Vote, die bei der ersten Auszählung Clinton zugesprochen wurde, als man die vielen Toten, Illegale und Doppelwähler noch nicht herauszählte. Ob man auch das Umspringen der elektronischen Wahlautomate von Trump auf Clinton berücksichtigen konnte, weiß ich nicht. Die neuen Zahlen sprechen Bände. Natürlich konnte Trump die noch nicht vorlegen, bevor sie ausgezählt waren. Aber er wusste es bereits.

3. Nennt jeden, der sich ihm widersetzt, „Feind“.

Das Wort „enemy“ hört man eher sehr oft aus dem Mund der ultralinken Demokraten. Wir finden Trump sogar sehr entgegenkommend. Er möchte Feindschaften beenden.
So ist vor allen Dingen Russland solch ein „Feind“ und der soll es richten, dass sie Trump endlich loswerden. Aber das Russen-Dossier hat nichts gebracht außer Verdruss in den Reihen der Linken, die es gerne benutzt hätten um Trump loszuwerden. Doch nun stehen sie selbst am Pranger durch das, was dabei über sie selbst herausgekommen ist.
Trump ist der Feind der linken Presse. Mehr nicht. Es ist deren stilistisches Mittel, ihr eigenes Bild auf andere zu projizieren. Das Wort „Feind“ gehört dabei zu ihren Lieblingsworten.

4. Ein Diktator manipuliert die Öffentlichkeit gegen Journalisten oder Medien, von denen sie kritisiert werden, und nennt diese „hinterhältig“ und „Abschaum“.

Hier wird unterschwellig behauptet, der Mainstream würde ehrlich über Trump berichten. Keine Fake News? Das mag jeder selbst beurteilen. Uns ist jedenfalls neu, dass in einer Diktatur die Presse überhaupt noch etwas anderes zu sagen hätte, außer die Meinung des Diktators zu echoen.

5.  Ein Diktator hält nur wenige oder gar keine Pressekonferenzen ab, sondern kommuniziert direkt mit der Öffentlichkeit durch Massenkundgebungen und ungefilterte Aussagen.

Diese Behauptung ist einfach nur eine dumme Lüge für das uninformierte Volk. Im Gegensatz zu Obama und anderen Präsidenten gibt es im Weißen Haus tägliche Pressekonferenzen durch eine Pressesprecherin, Sarah Sanders. Kann man täglich über YouTube verfolgen.

Frage: Durch welchen Filter muss das, was ein Präsident dem Volk mitteilen möchte? Den der Presse?

Wenn man nur eine einzige von Trumps Wahlreden gehört hat, dann weiß man, warum er direkt zum Volk spricht. Auch über Twitter und seit einigen Monaten durch QAnon.

Wir haben in diesem Artikel einen Teil einer solchen Rede ins Deutsche übersetzt. Hier erfährt man auch, was er wirklich will:

Donald Trump: Wir stehen an einem Scheideweg, der entscheidet, ob „Wir das Volk“ die Herrschaft über unsere Regierung zurückerobern oder nicht

6. Er belügt die Öffentlichkeit, die dadurch an der Wahrheit zweifelt und Fiktionen glaubt, die die Ziele der Tyrannen unterstützen.

Bis jetzt hat sich alles, was Trump erzählte, als Wahrheit herausgestellt. Allerdings wurde es zunächst von der Presse und auch einigen seiner Politker-Kollegen als Lüge dargestellt. Offenbar hat er gute Kanäle, die ihn unterrichten. Zuletzt die Geschichte, dass er abgehört wurde. Das könnte sich zu einem der größten Skandale in der amerikanischen Geschichte ausweiten und zu Verhaftungen von ganz oben führen, denn hier wurden verfassungsmäßige Grenzen überschritten.

Einige Republikaner verlangen jetzt einen Untersuchungsausschuss, der insbesondere auch gegen Hillary Clinton geht, da sich hier der Verdacht erhärtet hat, dass sie Hochverrat begangen haben soll, was inzwischen – wahrscheinlich unwillentlich – durch den Ex-FBI Direktor James Comey bestätigt wurde. Im Video wird es erklärt.

7. Diktatoren geben Einwanderern, einer Rasse oder religiösen Minderheiten die Schuld und schüren so die öffentliche Voreingenommenheit und sogar die Gewalt gegen sie.

Dazu gibt es Statistiken, die Trump in seiner Grenzpolitik bestätigen. Wir sehen das übrigens auch gerade in unserem Land. Da geht es um sehr hohe Milliardenbeträge, alleine in Deutschland, was die Kosten betrifft und das mit der zunehmenden Gewalt erklären auch bei uns mutige Polizisten, die sich trotz gegensätzlicher Order trauen, den Mund aufzumachen. Trump möchte keine europäischen Zustände. Er macht die Augen auf, schaut und sagt „Nein Danke“. Wir nennen das vernünftig.
Der Vize des Verfassungsgerichts, Kirchhof,  traut sich bei uns, auszusprechen, was viele denken: „Den wenigsten, die zu uns kommen, steht das Recht auf Asyl zu.“

8. Häusliche Gewalt werde den „inneren Feinden“ zugeordnet und genutzt, um die innere Sicherheit zu stärken sowie die bürgerlichen Freiheiten einzuschränken.

Die “bürgerlichen Freiheiten” werden nicht von Trump eingegrenzt, sondern die ultralinke “demokratische“ Partei schreit laut nach Regulation. Hier werden das erste und das zweite Amendment (Verfassungszusatz) massiv unter Druck gesetzt. Da geht es sowohl um die Freiheit, ungestraft die eigene Meinung äußern zu dürfen als auch darum, als Amerikaner das Recht zu besitzen, eine Waffe zu tragen.

Aufgeklärte Amerikaner wissen inzwischen: Werden sie erst einmal entwaffnet, wie die Ultra-Linkspartei das möchte, dann haben sie den Kampf gegen den Globalismus und die NWO verloren. Deshalb wehren sie sich.

Gewalt wird eingesetzt, um dieses durchzusetzen. Viele Amerikaner nennen die vielen Shootings – Las Vegas, mehrere in Schulen – False Flags. Ebenso die vielen Feuer in Kalifornien. Es wird ein Zustand herbeigeführt, der nach dem schreit, was sie wollen: Entwaffnung der Bevölkerung oder Warnung an Trump. Ein Teil des mediengläubigen Volks fällt immer darauf rein.  Die Idee dazu entspringt einem Hegelschen Gesetz, das da lautet:

Hegelsche Dialektik - Foto YouTube
Hegelsche Dialektik – Foto YouTube

9. Drohende Massendeportationen, Registrierung religiöser Minderheiten und keine Aufnahme von Flüchtlingen.

Trump hat Anfang des Jahres 1,8 Millionen sogenannten Dreamern die Möglichkeit geboten, die amerikanische Staatsbürgerschaft zu erwerben. Die Demokraten wollten das für nur 800.000, er hat die Zahl erhöht. Allerdings unter der Bedingung, dass die keine kriminelle Akte besitzen und die Opposition einem besseren Schutz der südlichen Grenze zuzustimmt, durch den Drogenhandel, Menschenhandel und Sexhandel, auch Pädophilie, in die USA kommen. Die Demokraten haben dem nicht zugestimmt, obwohl auch enge Familienangehörige hätten bleiben können. Sie haben somit nicht verhindert, dass diese Leute eventuell tatsächlich abgeschoben werden, zeigen aber weiterhin mit dem Finger auf Trump.

In Deutschland sind wir alle registriert, auch unser Glaube. Ist unsere Regierung deshalb eine Diktatur? Dürfen wir das jetzt behaupten, weil der Herr Professor Reich ja ein anerkanntes Sprachrohr der Linken ist?

Auch Obama hatte ein Problem mit Einreisenden aus mehreren muslimischen Ländern. Saudi Arabien und andere Länder nehmen sie erst gar nicht auf. Bis heute nicht. Die Flüchtlinge passten nicht ins Land, hörte man erst neulich, sie könnten sich den teuren Lebensstandard gar nicht leisten. Würden die denn gar nicht unterstützt werden von den reichen Saudis?

Trump sagt, er möchte mehr Christen aus diesen Ländern aufnehmen, denn sie würden dort verfolgt und als Andersdenkende getötet werden. Was ist daran falsch? Unter Obama waren es fast nur Muslime, die die USA aus diesen Ländern erreichten.

10. Er nimmt Einfluss auf konkurrierender Machtzentren wie Gewerkschaften und Oppositionsparteien, um sie zu eliminieren oder zu reduzieren.

Die Pharmaindustrie muss jetzt ihre Preise reduzieren. Damit können sich nun mehr Menschen die lebensrettenden Medikamente leisten. Ja, da hat ihnen wohl jemand helfen können. Gut so! Welche Oppositionspartei? Demokraten und Republikaner unterscheiden sich kaum in ihrer Agenda. In diesem Fall Globalismus, politische Macht für Washington DC, finanzielle für London City, religiöse für den Vatikanstaat.

Die Unterschiede sind verschwindend gering, wie bei uns auch. Alles ein Einheitsbrei. Trump steht hinter keiner Partei. Was er möchte, ist eine Partei, die den Willen des Volkes befolgt. Einige Abgeordnete haben das inzwischen erkannt und stehen hinter ihm, sowie die Hälfte des inzwischen geteilten Volkes. Geteilt dank der Medienberichterstattung, die allerdings Trump die Teilung vorwirft. 

Das amerikanische Militär steht weitestgehend auf Trumps Seite. Es heißt, sie hätten Obama gestürzt, wenn sie Trump nicht zur Präsidentschaft hätten überreden können. Sie wollten dem Untergang des Landes nicht weiter zusehen und nicht weiter Länder zerstören müssen, die vorher eine blühende Kultur hatten. Trump wurde bewusst ausgesucht und er wurde von der Mehrheit der Amerikaner trotz offensichtlicher Wahlmanipulationen durch die Gegenseite, gewählt.

Und wieder gab es Wahlmanipulation bei den Midterm-Wahlen 2016, obwohl Trump davor gewarnt hatte, dass es zu empfindlichen Strafen kommen würde. Es wird gerade nachgezählt.

11. Familienmitglieder werden in hohe Autoritäspositionen benannt. 

Stimmt nicht ganz. Denn so hoch sind die Positionen nicht und wirkliche Autorität haben sie auch nicht. Es geht um Schwiegersohn Kushner und Tochter Ivanka. Trump ist ein Familienmensch und braucht die Familie in seiner Nähe, sagen Menschen, die ihn kennen. Die Familienmitglieder haben keine hohe Geheimhaltungsstufe. 

Was ist mit den Obamas und deren Adoptiv-Töchtern? Haben die nie zusammen wenigstens mal repräsentiert? Was ist mit Michelle Obama, bei der der Spiegel am 15. November 2018 titelte: „Die beste Präsidentin, die Amerika nie hatte“.

12. Sie umgeben sich mit ihren eigenen persönlichen Sicherheitskräften und nicht mit solchen, die der Öffentlichkeit gegenüber rechenschaftspflichtig sind.

Trump wäre wahrscheinlich schon längst tot, wenn er nicht seine eigenen Sicherheitskräfte hätte, die ihn Tag und Nacht beschützen. Die zahlt er übrigens aus eigener Tasche. Was ist daran verwerflich? Sein Leben ist weiterhin in Gefahr, denn er zerstört eine Agenda, die in vielen Jahrzehnten systematisch aufgebaut wurde und die uns alle in ein totalitäres System führen würde.

12. Generäle bestimmen die Führungsspitze.

Ja, tun sie. Zumindest einige. Volltreffer! Es sind nunmal die, die ihn tatsächlich unterstützen und auf die er sich verlassen kann. General McMaster, einer der ersten, der zu der Bilderberg-Konferenz eingeladen war, war uns zwar von Anfang an suspekt, aber der durfte inzwischen gehen. Ob etwas dran ist, dass er Soros und den Dems während seiner Amtszeit brav Bericht erstattete, das wird sich mit der Zeit zeigen.

Trump kann sich auf das Militär verlassen. Bei vielen anderen hat sich im Laufe der Zeit herausgestellt, dass sie „faule Eier“ waren. Nicht umsonst wird jetzt hoffentlich bald auch auf höchsten Ebenen ermittelt werden. Zumindest gegen die vier, die dem FISA-Antrag die falschen Beweismittel beigelegt haben, werden offenbar bereits ermittelt. Alle wurden bereits gefeuert [Comey, McCabe, Brandt], aber Rosenstein darf noch stellvertretenden Justizminister spielen. Nicht mehr lange, hört man aus den USA.

14. Sie schließen persönliche Allianzen mit ausländischen Diktatoren.

Was oder wer ist damit gemeint? Wahrscheinlich Putin, mit dem Trumpl sich unbedingt vertragen wollte. Nun haben Trump, Putin, Xi, Abe und Moon dafür gesorgt, dass die Krake des Deep State aus Nordkorea entfernt wurde und aus diesem Land, mit einem Menschenschlag, der nie aufgibt (siehe Südkorea) vielleicht ein blühendes wird.  Super gemacht? Moon wollte ihm dafür den Friedensnobelpreis verleihen, denn die beiden Länder haben seit 65 Jahren keinen Frieden. Endlich rückt der näher. Große Freude auf allen Seiten!

Auf wirklich allen? Die Krake freut sich wahrscheinlich nicht.

15. Sie machen keinen Unterschied zwischen persönlichem Eigentum und öffentlichem Eigentum und profitieren von ihrem öffentlichen Amt.

Das ist eine üble Unterstellung. Trifft auf Obama zu, der sich massivst bereichert haben soll und auf Clinton, die nicht nur Möbel im Wert von mehreren Hunderttausend Dollar aus dem Weißen Haus bei ihrem Auszug mitgenommen haben soll. Bei einer entsprechenden Untersuchung, wie sie jetzt ansteht, werden wir darüber sicher mehr erfahren.

Trump verzichtet auf sein Gehalt als Präsident (400.000 Dollar jährlich). Er spendet es alle drei Monate, da es ihm wohl ausgezahlt werden muss. Er bezahlt seinen eigenen Sicherheitsdienst. Er hat zwar ein eigenes Flugzeug, aber mit dem darf er nicht mehr fliegen. Es muss die Airforce One sein, aus Sicherheitsgründen.

Die oppositionellen Amerikaner interessiert das nicht. Sie machen ihm zum Vorwurf, dass er zum Wochenende nach Mar-O-Lago fliegt, andere Präsidenten aber nach Camp Davis. Gönnen wir ihm doch mal das bisschen Luxus in seinen eigenen vier Wänden!

Beendet werden Reichs Behauptungen mit dem süffisanten Satz:

Betrachten Sie sich als gewarnt.

Kein gutes Wort für Trump. Was er bisher geleistet hat, wird weiterhin von der Presse verschwiegen. Und dass Trump eine Demokratie übernommen hat, ist uns auch neu.

Das Gute ist für die ultralinke Presse das Schlechte.

Übrigens haben wir Robert Reich in diesem Video von Walter Veith gefunden. Veiths zahlreiche Vorträge sind hervorragend aufbereitet und gerade deshalb dennoch mit großer Vorsicht zu genießen. Denn angeblich liefert er sämtliche Beweise für seine Behauptungen – aber auch hier herrscht Framing vor.  Er ist als früherer Atheist heute bei den Siebenten-Tags-Adventisten und dort geradezu fanatisch unterwegs. Er verbreitet in seinen Vorträgen die Agenda dieser bis 1993 noch als Sekte geltenden Glaubensgemeinschaft.

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