Politik und Gesellschaft

Trump: „Wir werden bald wieder die stärkste Wirtschaft der Welt haben. Und es wird sehr schnell gehen“

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Schneller als man erwarten würde, werde es dem Land wirtschaftlich wieder besser gehen. Viel besser. Das sagte Trump kurz vor seiner Abreise nach Arizona den Journalisten.

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Trump, der bisher von Dr. Fauci, dem Kopf des Nationalen Instituts für Gesundheit (NIH) in Sachen beraten wurde, hat inzwischen Informationen, dass der Mann sich offenbar wie ein Fähnchen im Wind gedreht hat. Nachdem Fauci Mitte Februar das Virus noch verharmloste, wurde er kurze Zeit später als Experten-Guru die Nummer Eins der Panikmacher. Dabei wusste die NIH bereits seit 15 Jahren, dass es eine effektive Behandlungsmöglichkeit des Corona-Virus gibt, nämlich genau die, die Trump immer wieder vorschlägt.

Bis zum 15. Februar wusste das Fauci offenbar auch noch, denn er schien sehr gelassen, danach scheint er unter Amnesie zu leiden.

Er muss sich jetzt – wohl aufgrund dieser kontroversen Sichtweisen – vor dem Senat verantworten, wo er sich einer Befragung unterziehen wird.

Wenn das Virus wirklich so leicht behandelbar wäre, wie nun behauptet wird – und auch das NHI damals behauptete – dann bedeutet das im Umkehrschluss, dass sämtliche Maßnahmen, diese ‚Pandemie‘ einzudämmen, mit dem Risiko, weltweit den Handel, die Wirtschaft, das öffentliche Leben lahmzulegen, nicht nötig gewesen wären.

Ein heute von verlinkter Twitterbeitrag scheint das zu bekräftigen.

4149 QAnon – Amerikanischer Arzt zu Shutdown und Quarantäne

Ein amerikanischer Arzt spricht sich gegen den Shutdown aus, denn er würde nicht den gewünschten Erfolg bringen. Masken würden genauso wenig helfen, wie Quarantäne. Noch nie in der amerikanischen Geschichte wären gesunde Menschen in Quarantäne geschickt worden.

https://twitter.com/Kingfreespeech/status/1258628590926729217

, der White House Whistleblower, der Trumps Basis zusammenhält, indem er über Hintergründe informiert, hat nun angedeutet, dass es Beweise gäbe, dass das Corona-Virus, von dem man weiß, dass es schon länger existiert, nicht auf natürliche Weise mutiert sein kann.

Weiterhin deutete er an, dass dessen Exposition Trump schaden sollte, indem es genau das tut, was wir gerade sehen: Das, was Trump in wenigen Jahren wirtschaftlich für das Land erreicht hat, wurde durch die Schließung der Geschäfte, die daraus folgende Entlassung oder Kurzarbeit der Mitarbeiter, die Abschaltung jeglicher gemeinsamer Aktivitäten oder auch nur Versammlungen in wenigen Wochen zunichte gemacht.

Inzwischen liegt die Arbeitlosenzahl bei 14,7 Prozent, was aber auch daraus resultiert, dass die Amerikaner derzeit noch einen sehr geringen Arbeitsschutz haben und wesentlich leichter entlassen werden können als das in den meisten Ländern Europas möglich ist.

Genau das soll der Plan sein, liest man bei Q.

Trumps MAGA (Make America Great Again) ist den Demokraten schon immer ein Dorn im Auge. Sie haben anderes vor. Höhere Steuern zum Beispiel, nachdem Trump sie gerade erst drastisch gesenkt hatte. Offene Grenzen sind ihnen ebenso wichtig und es scheint den meisten auch entgangen zu sein, dass sie unter Obamas Zeiten noch selbst hohe Zäune gesetzt haben, um damit die illegale Einwanderung an der Grenze zu Mexiko zurückzuhalten.

Sie würden Trumps Errungenschaften komplett zurückfahren.

Und damit genau das tun, was Trump die letzten dreieinhalb Jahre getan hat, als er versuchte, insbesondere die letzten acht Jahre von Obama weitestgehend zu bereinigen und mit seiner eigenen Agenda zu überschreiben.

So, wie es aussieht, wird der Plan der Demokraten nicht aufgehen.

Denn Trump wird darum kämpfen, dass die Ideale ihrer globalistischen Agenda, die seiner freiheitlich-souveränen Weltordnung widersprechen nicht die Oberhand gewinnen.

Sie werfen immer wieder Bumerangs, die stetig zurückkommen und die sie mit voller Wucht treffen.

Wie jetzt, wo General Flynns Fall zu den Akten gelegt wurde und die Dokumente zu den Russland-Untersuchungen gegen Trump und seine Kampagne – hier die Interviews –  heute freigegeben wurden.

Trump und dessen Administration scheinen eine Art Schutzschild zu besitzen.

Sie werden immer nur kurz tangiert, erkennen die Gefahr und dann geht es zurück, zu dem, der, wie immer, nicht klug genug war, die Spuren zu verwischen.

Zum Beispiel solche, die zu Dr. Fauci, die NHI und einer alten Studie führen, die ein einfaches, aber wirksames Heilmittel für das Virus bereithält. Damals freute man sich.

Es hätte so gut klappen können. Biden, oder wer auch immer, hätte Trump beschuldigen können, das alles verursacht zu haben – ach, tun sie ja schon! – und dass er/sie die Karre wieder aus dem Dreck holt, wäre das übliche Versprechen gewesen.

Trump hätte erhebliche Probleme gehabt, sich hier zu rechtfertigen.

Jetzt, mit dieser neuerlichen Enthüllung, muss man die Schuld wo ganz anders suchen.

Nämlich bei einem eventuell korrupten oder auch erpressten Kopf einer Gesundheitsorganisation, der Panik schürt, wo Angst völlig fehl am Platz ist, wird wohl spätestens bei der Befragung durch den Senat herauskommen, wer wirklich hinter diesen möglichen Desinformationen steckt. Q deutet hier an, dass es Versuche gab, Menschen in Machtpositionen zu erpressen.

Viele Amerikaner, denen es eben noch gut ging, können jetzt ihre Verbindlichkeiten nicht mehr bedienen.

Sie verlieren eventuell, wie damals bei der Lehmann-Pleite, Haus und Hof.

Uns hier dürfte es ähnlich ergehen. Firmen gehen pleite, Geschäfte schließen. Der Pizzabäcker geht wieder zurück nach Italien und sein Landsmann, der das beste Eis weit und breit machte, kam im März erst gar nicht mehr. Die Ladenbesitzer bekommen nur noch schlecht Nachmieter, da keiner weiß, wie das alles weitergehen wird.

Das sind bedauerliche Nebeneffekte der weltweiten Panikmache, von der viele sagen, sie sei nicht nötig.

Warten wir einmal auf die Anhörung von Dr. Fauci. Pelosi hätte ihn lieber selbst befragt, aber hier hat der Senat dominiert, wo die Republikaner die Mehrheit besitzen. Er würde dort fairer behandelt werden, heißt es aus dem Weißen Haus.

Dr. Fauci sollte Licht ins Dunkel bringen können und erklären, warum er seinen Standpunkt verändert hat.

Trump kann nur dann die dringend benötigten Alltagsbedingungen wieder herstellen, wenn es von Seiten der Gesundheitsbehörden keine Hindernisse gibt.

Inzwischen gehen an verschiedenen Orten, zum Beispiel Kalifornien, die Menschen auf die Straßen, versammeln sich unerlaubt und verlangen, dass der Shutdown aufgehoben wird.

Sie haben keine Angst davor, sich anzustecken.

Professor Dr. John Oxford von der Queen Mary Universität London, Großbritannien, weltweit führender Virologe und Influenza-Spezialist meinte zur aktuellen Situation:

„Persönlich würde ich sagen, dass der beste Ratschlag ist, weniger Zeit mit dem Anschauen von Fernsehnachrichten zu verbringen, die sensationell und nicht sehr gut sind. Ich persönlich halte diesen Covid-Ausbruch für eine schlimme Winter­grippe­epidemie. In diesem Fall hatten wir im letzten Jahr 8000 Todesfälle in den Risikogruppen, d.h. über 65% Menschen mit Herzkrankheiten usw. Ich glaube nicht, dass der aktuelle Covid diese Zahl überschreiten wird. Wir leiden unter einer Medienepidemie!“

Professor Dr. Knut Wittkowski aus New York, USA, ist der Meinung, dass man durch die soziale Distanzierung, die versucht, Kontakte auf Distanz zu halten oder gar zu unterbinden, eine Herdenmmunität verhindert wird:

„Sowohl in China als auch in Südkorea begann die soziale Distanzierung also erst lange, nachdem die Zahl der Infektionen bereits rückläufig war, und sie hat sich daher nur sehr wenig auf die Epidemie ausgewirkt. Das bedeutet, dass man dort bereits Herdenimmunität erreicht hatte, oder man stand kurz davor, die Herdenimmunität zu erreichen. Sie stand unmittelbar bevor. Aber durch die Anordnung der sozialen Distanzierung verhinderten sie, dass es tatsächlich zum Endpunkt kam, weshalb wir auch einige Wochen nach dem Höhepunkt noch immer neue Fälle in Südkorea sehen.“

Das sind die Experten, auf die niemand hört, obwohl sie renommierte Namen tragen.

Es ist wichtig, auch ihnen eine Stimme zu geben und damit die Angst einzudämmen, die derzeit wie eine dunkle Wolke über den betroffenen Staaten liegt.

Trump wird, sobald er kann, wieder das öffentliche Leben in den USA herstellen. Davon sind wir überzeugt. Aber man muss ihm Zeit geben. Er steht sicherlich auch hier unter einem enormen Druck und kann es nicht einfach so bestimmen.

Derzeit widersprechen sich Studien zu Corona.

Weil die Bedingungen nicht die gleichen sind. So liest man, es gibt überragende Erfolge, wenn man einen Medikamentencocktail gleich zu Anfang der Erkrankung gibt. Eine andere Studie – und nur die hat nach Meinung der Medien recht – gibt gar nicht erst den Cocktail, sondern nur eines der Medikamente daraus und das auch erst ganz am Ende, wenn der Patient bereits hospitalisiert ist und mit dem Leben kämpft. Die sagt, es hilft nicht.

Das sind unterschiedliche Versuchsbedingungen, die kann man nicht miteinander vergleichen.

Jeder Statistiker weiß das. Aber in den Medien sitzen die nun einmal nicht, in der Politik auch nicht und auf die Ärzte, die das verstehen und sich trauen, dem allgemeinen Narrativ zu widersprechen, hört man nicht.

Wir erinnern hier noch einmal an Kissingers Ausspruch, der das Virus begrüßte als einen Katalysator, der eine neue Ordnung der Welt hervorrufen sollte.

„Wenn wir das jetzt nicht schaffen, dann haben wir versagt.“

So wird es dann wohl sein. Sie werden versagen.

Denn Trump, Q und inzwischen auch viele Menschen aus dem Volk werden reagieren und nicht zulassen, dass ein Virus über unser zukünftiges Leben bestimmen wird. Der Bumerang fliegt bereits zurück und wie immer bringt er eines mit in seinem Gepäck: Wahrheit.

Offizielle Fakten werden die Wahrheit enthüllen. Noch vor der Wahl und damit mit großer Wahrscheinlichkeit zu Trumps Gunsten. Viele werden sich betrogen fühlen und die Seiten wechseln. Und die Demokratische Partei muss sich nach dieser Wahl komplett neu ordnen, falls Pelosi und Co. sie in ihrem Übereifer, Trump zu schaden, nicht bereits total an die Wand gefahren hat.

Das ist unsere Meinung und gleichzeitig eine unverbindliche Prognose, denn sie scheint die logische Konsequenz aus dem zu sein, was gerade passiert.

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