Analyse Politik und Gesellschaft

Q-Drop – „Das alles hat mit der kommenden Präsidentschaftswahl zu tun“

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„Meine Botschaft an die jüdische Gemeinschaft und alle Gemeinden ist klar: Die Zeit der Warnungen ist vorbei. Ich habe das NYPD (New York Police Department) angewiesen, unverzüglich diejenigen vorzuladen oder sogar zu verhaften, die sich in großen Gruppen versammeln. Es geht darum, diese Krankheit zu stoppen und Leben zu retten. Punkt.“

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Jetzt auch als Video

QAnon verlinkte diesen Beitrag des New Yorker Bürgermeisters in einem heutigen Drop.

Wie schon vor einigen Tagen fragt er auch heute noch einmal, wer denn am meisten vom COVID-19 Lockdown und der Panik profitieren würde.

4003 QAnon – Wer profitiert am meisten von Corona?

Warum wollen sie, dass ihr drinnen eingesperrt seid?
Warum wollen sie, dass ihr in Panik geratet?
WARUM WOLLEN SIE, DASS IHR IN ANGST LEBT?
Warum sperren die Medien jeden, der das, was über COVID-10 gesagt wird, infrage stellt?
DAS ALLES HAT MIT DER PRÄSIDENTSCHAFTS-WAHL ZU TUN.
WER PROFITIERT DAVON AM MEISTEN?
Denkt logisch. 
Es wird jedes verfügbare Mittel eingesetzt. 
Q

Henry Kissinger, oben im Bild, wird dazu noch etwas deutlicher: Unter dem Titel  „Nach Corona muss eine neue Weltordnung etabliert werden“ haben wir hier seine Ideen für die Zeit nach Corona beschrieben.

Lesen Sie mehr dazu hier:

Henry Kissinger: „Nach Corona muss eine neue Weltordnung etabliert werden“

Diese Pläne gehen eindeutig in eine Richtung und das ist nicht die von Donald Trump, dem Präsidenten, der immer wieder sagt:

„Amerika wird niemals sozialistisch sein.“

Die globalistische Agenda der Demokraten erfährt durch Trump immer wieder Rückschläge.

So beginnen zahlreiche Staaten, insgesamt sind es bis jetzt 20 und weitere werden folgen, die Wirtschaft langsam wieder zu öffnen und die Maßnahmen zu lockern. In Florida kann man an einigen Stränden wieder baden.

Aktuell: Florida Strände wieder geöffnet

Expertenmeinungen aus aller Welt bestätigen diese Vorgehensweise als korrekt:

„Ich empfinde, was im Moment läuft, ist das, was wir mehr oder weniger jeden Winter erleben. (…) Die Ansteckung ist hoch. Aber die Krankheit ist aus meiner Sicht nicht so schlimm wie die Influenza. (…) Ich bin der Ansicht, dass man eigentlich hier selektiv nur eine Sache anschaut und die mit einer gewissen Panik füllt. (…) Ich bin der Ansicht, dass wir solche Situationen schon mehrfach hatten und dass jetzt in Bezug auf die Maßnahmen der Bogen überspannt wird. (…)

Wir brauchen Luft und Sonne, Luft verdünnt die Viren und Sonne mit UV Licht tötet sie. Aber bloß keine Ausgangssperre! Auf der Straße steckt man sich nicht an!“

Professor Dr. Karin Mölling, international renommierte Virologin. Ehemalige Direktorin des Instituts für Medizinische Virologie in Zürich, Schweiz. 

Außerdem gibt es immer wieder Kritik auch an der Berichterstattung durch die Medien.

„Covid-19. Scharfe Kritik an ARD und ZDF wegen Berichterstattung zum Coronavirus. (…) Dadurch inszeniere das Fernsehen zugleich Bedrohung und exekutive Macht – und betreibe ‚Systemjournalismus‘. (…) Die Chefredaktionen haben abgedankt‘, folgert Jarren. In der Berichterstattung fehlten ‚alle Unterscheidungen, die zu treffen und nach denen zu fragen wäre: Wer hat welche Expertise? Wer tritt in welcher Rolle auf?‘ Gesendet würden zudem größtenteils einzelne Statements, eine echte Debatte zwischen Expertinnen und Experten entstehe nicht, schreibt der Medienwissenschaftler.“ (7)

Professor Dr. Otfried Jarren, Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich, Präsident der Eidgenössischen Medienkommission in der Schweiz.

Wirtschaft – „Dies ist das größte Umverteilungsprogramm, das es je in Friedenszeiten gegeben hat.“ 

„Der europäische ‚Mortalitäts-Monitor‘, an den wöchentlich alle Sterbefälle gemeldet werden, zeigt sogar momentan eine Untersterblichkeit an. Auch der befürchtete Ansturm auf die Krankenhäuser ist ausgeblieben. Es fehlen somit belastbare Daten, die die Schwere der Eingriffe rechtfertigen. (…) Dies ist zweifellos das größte Umverteilungsprogramm, das es je in Friedenszeiten gegeben hat. Profitieren werden Glückritter und Subventionsjäger, die in den grob gestrickten Gesetzen Lücken suchen. Profitieren werden auch Branchen wie Lieferdienste oder Medizingerätehersteller, denen man daraus keinen Vorwurf machen kann. Verlieren werden alle übrigen, insbesondere Transferempfänger und Steuerzahler. (…) Im Nachhinein müssen wir alle dafür aufkommen.“

Professor Dr. Stefan Homburg, der Direktor des Instituts für öffentliche Finanzen an der Leibniz-Universität in Hannover.

QAnon bezeichnet Corona sehr deutlich als einen Angriff auf Trump und die nächste Präsidentschaftswahl.

Eine am Boden liegende Wirtschaft würde man ihm ankreiden und das würde seine Wiederwahl gefährden können. Zudem sind mehr als 20 Millionen Amerikaner inzwischen arbeitslos. Also wird Trump alles tun, um diese Leute wieder aus der Wohlfahrt herauszuholen und das Land zu sanieren. Er hat noch sechs Monate Zeit. Am 3. November ist der Stichtag, der darüber entscheiden wird, wie es nicht nur in den USA, sondern weltweit weitergehen wird.

Trump wäre aber nicht Trump, wenn er nicht aus dieser Sache das Beste herausholen würde und spätestens im letzten Moment zeigt, dass Joe Biden kein wirklicher Gegner ist.

Der Wirtschaftswissenschaftler Trump hat vielleicht schon einen Plan, wie er mit präsidialer Macht das Ruder herumreißen kann, um die jetzige Situation zu seinen Gunsten zu nutzen.

Uns fallen hier gewisse Veröffentlichungen ein, von denen Q sagt, dass sie kommen würden. Sie würden auf der Stelle einige der jetzigen Akteure aus dem Rennen holen.

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