Politik und Gesellschaft

Q+ „Wir werden unser Land zurückbekommen“

Pinterest LinkedIn Tumblr

Der Wahlkampf nimmt Fahrt auf und allmählich outen sich die anti-Trumper immer lauter. Im September wollen John Kelly, Jim Mattis und H.R. McMasters ein Town House Meeting mit dem CNN-Moderator und erklärtem Trump Hater Anderson Cooper abhalten.

Audio

Jetzt auch als Video

Sie würden Dinge erfinden und behaupten, dass Trump nicht fit genug für den Job wäre, schreibt Arthur Schwartz, der von Q in Drop #4425 verlinkt wurde.

https://twitter.com/ArthurSchwartz/status/1268928282990387200

Das hört sich für uns an, als würde man hier versuchen, Trump über den 25. Verfassungszusatz des Amtes zu entheben. Dieser Verfassungszusatz erlaubt eine Amtsenthebung, ohne dass der Präsident eine anklagbare Handlung begangen haben muss. Man müsste nur einen Grund finden, um ihn für das Amt als nicht geeignet bezeichnen zu können. Das war ja schon einmal angedacht worden.

Lesen Sie mehr dazu hier:

US-Kongress: Psychiater wollen diese Woche Donald Trump für amtsunfähig erklären

Das wäre ein perfider Plan. Aber warum glauben wir, dass auch der wieder im Sande verlaufen wird?

Nun, weil das eben immer so ist. Die Beobachtungen der letzten Jahre zeigen, dass die Opposition bisher nur Eigentore schoss, auch wenn es erst einmal kritisch nach dem Angegriff aussah. Bosheit ist dumm, denn sie ist abgeschnitten von der guten Seite des Menschseins, unserer Intuition. Sie kann nicht vorausschauen, nicht wirklich gut planen. Man sieht es immer wieder.

Mit Kelly, Mattis und McMasters haben sich drei Militärs, Generäle a.D, gegen den Präsidenten gestellt. Jedem von ihnen gab Trump einst einen hohen Posten in seiner Administration. McMasters war Sicherheitsberater und Kelly war Stabschef und damit waren beide in direkter Nähe zu Trump. Mattis hatte die Funktion eines Verteidigungsministers. Trump musste ihnen vertrauen können. Aber wahrscheinlich waren sie von Anfang an seine Gegenspieler.

Alle drei verließen vorzeitig ihre Positionen.

Das ist nicht ungewöhnlich in den USA. So hatte Obama zum Beispiel während seiner Amtszeit fünf Stabschefs; vier davon während seiner ersten Amtszeit.
Trump liegt also voll im Trend mit seinen Entlassungen oder frühzeitigen Abgängen.

Doch nun fallen sie ihm in den Rücken.

Kleinliche Menschen denken gern an Rache und sehen den Balken in den eigenen Augen nicht. Aber mehr noch ist davon auszugehen, dass sie wahrscheinlich noch nie wirklich loyal gegenüber dem Präsidenten waren.

2017 war der neue Präsident Thema des Bilderberg-Treffens in den USA und McMasters wurde dazu eingeladen. Das war damals der Punkt, an dem allmählich immer klarer wurde, dass McMasters und Trump allmählich auseinandertrifteten.

Wie nennt es Q? Infiltration nicht Invasion.

Tatsächlich war Trumps Administration von Anfang an infiltriert. Bereits Reince Priebus, der erste Stabschef, musste gehen, denn es gab sehr schnell Zweifel an seiner Loyalität.

In Post #4235 bestätigt Q dann auch, dass Trumps Regierung von Anfang an infiltriert war. Es gab eine Schattenregierung im Weißen Haus, mit dem gerade abgedankten Ex-Präsidenten, der unweit des Weißen Hauses seine Zelte aufschlug und sich dort eine mehrere Millionen teure Villa kaufte.

Normalerweise verlassen die Präsidenten Washington nach ihrer Amtszeit. Obama blieb.

In Drop #4373 schreibt Q es noch deutlicher:

„Sie sind Zeuge der größten [koordinierten] Desinformationskampagne, die jemals gegen das amerikanische Volk gestartet wurde.“

Es gäbe einen Informationskrieg und eine Infiltration, keine Invasion. Man versuche, einen Aufstand zu inszenieren und benutze dafür eine regelwidrige Kriegsführung. Dann nennt der die Täter beim Namen:

„DIE DEMOKRATEN BEMÜHEN SICH UM DIE WIEDERERLANGUNG DER MACHT.“

Wir müssen uns eventuell auf den hässlichsten Wahlkampf der amerikanischen Geschichte einstellen.

Sicherlich ist Machterhaltung ein wichtiger Punkt, denn nur so können sie ihre eigene Agenda umsetzen, die der einen Welt ohne Grenzen und einem einzigen Präsidenten, den sie vielleicht schon auserkoren haben.

Trumps Grenzen sind im Gegensatz dazu dicht und er möchte nur den hereinlassen, der das Zeug hat, ein nützliches Mitglied der amerikanischen Gesellschaft zu werden. Er will aussieben und auch die Lotterie abschaffen, die jedes Jahr Tausenden eine Green Card vergibt.

Trump möchte dem Volk eine echte Demokratie bringen, indem er, wie er es ausdrückt, dem Volk die Macht zurückgibt. Das ist natürlich ein Dorn im Auge der Demokraten, die sich darauf einigten, das Volk zu regieren, sobald sie wieder im Oval Office sitzen.

In vielen anderen Punkten unterscheiden sich ihre Ziele. Trump ist sehr daran interessiert, das Land wirtschaftlich voranzubringen und hat bewiesen, dass er es schaffen könnte. Die Arbeitslosenzahlen fielen im Mai wieder massiv.

Die Prognose war gegenteilig, nämlich, dass im Mai 7,5 Millionen Arbeitsplätze verloren gehen, stattdessen kamen 2,5 Millionen hinzu.

In diesem neuen Werbevideo wird Trumps wirtschaftlicher Erfolg vor Corona hervorgehoben und versprochen, dass er es wieder schaffen wird. Er selbst sagt gelegentlich, dass alles sogar noch besser werden wird, als vorher.

Möglicherweise spielt er hier auf die kommende Wahl an.

Er gedenkt sie zu gewinnen, denn Trump tritt nur an, wenn er beste Chancen hat.

Zum Abschluss hat Q heute Nacht noch etwas Interessantes gepostet:

q 4435 – am D-Day haben wir unser Land wieder

Es ist ein Versprechen von Q+, hinter dem man den Präsidenten höchstpersönlich vermutet. Der schreibt:

[D] Day, Patrioten. Wir werden unser Land zurückbekommen.

Da Trump nicht verspricht, was er nicht halten kann, darf man davon ausgehen, dass er bereits die entsprechenden Vorbereitungen dazu trifft, auch diese letzte Herausforderung zu einem guten Ende zu führen.

Das ‚D‘ in Klammern bedeutet, dass jemand Probleme bekommt. Es ist eine Ansage. Normalerweise steht das ‚D‘ in Klammern für ‚Demokraten‘. Das wird auch diesmal so sein. Allerdings mit einer Doppelbedeutung, denn hier kommt noch der D-Day hinzu, der umgangssprachliche Tag X, an dem etwas Bedeutendes passiert. Damals war es die Landung der Alliierten in der Normandie am 6. Juni 1944, heute muss man darauf achten, was dem hinzugefügt wird.

Q ist zuversichtlich, sonst würde er diesen Beitrag nicht posten.

Wir haben den Eindruck, dass nach Corona und den offenbar organisierten Protesten –  ausgelöst durch den gewaltsamen Tod von George Floyd –  die heute erstaunlich ruhig in den USA verlaufen sind, allmählich wieder die Luft raus geht. Eine Straße, die direkt zum Weißen Haus führt, wurde von der Bürgermeisterin Muriel Bowser in Black Lives Matter Plaza umbenannt und dies in großen gelben Lettern auf die Fahrbahn gemalt. Das war alles.

Die angestrebte Million an Demonstranten war nicht gekommen, man spricht von lediglich einigen Zehntausend. Soros‘ Schläger, wie der Justizminister sie nannte, blieben weg.

Ging ihm das Geld aus? Wo ist Soros?

Auch in Deutschland gab es nicht die von einigen befürchteten Zwischenfälle. Überall verliefen die Proteste relativ friedlich. Genau so, wie es sein sollte.

***

Wenn Ihnen unsere Artikel gefallen, dann freuen wir uns über jede, auch die kleinste, Unterstützung, damit wir weitermachen können und danken hier an dieser Stelle allen, die uns dies ermöglichen.

Hier kommen Sie sowohl zur Paypal als auch zur Banküberweisung. 

Vielen herzlichen Dank im voraus!